Das Projekt "Entwicklung eines solarbeheizten Nullenergiehauses, einer Nullenergiehaussiedlung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Solar Diamant Systemtechnik GmbH.
Das Projekt "H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), New competence for building professionals and blue collar workers - certified qualification schemes to upgrade the qualification for building nZEBs (NEWCOM)" wird/wurde ausgeführt durch: Österreichische Energieagentur.
Das Projekt "H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Cost Reduction and market Acceleration for Viable nearly zero-Energy buildings (CRAVEzero)" wird/wurde ausgeführt durch: AEE, Institut für Nachhaltige Technologien.
Das Projekt "EnOB, EnEff:Campus: Leuphana Monitoring - Monitoring Neubau Zentralgebäude Universität Lüneburg, Teilvorhaben: Ambient Intelligence, Nutzereinbindung, Innovative Bauteile" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Lüneburg, Institut für Umweltkommunikation.Die Leuphana Universität Lüneburg verfolgt eine Gesamtstrategie zur 'klimaneutralen Campusentwicklung'. Angestrebt wird ein Nullenergie-Campus im Sinne einer primärenergetisch ausgeglichenen Energiebilanz (inklusive Dienstreisen und Pendelverkehre). Der Fokus liegt neben Energieeinsparmaßnahmen in der Herstellung einer energieeffizienten und exergetisch sinnvollen Energieversorgung aus erneuerbaren Energien (KWK, kaskadierte Wärmenutzung, thermische Speicherung) sowie der intensive Einbezug des Faktors Nutzerverhalten (Ambient Intelligence-System). Nach der vollständigen Inbetriebnahme wird durch den Betrieb des Gebäudes kein CO2 emittiert. Diese vorbildhaften Planungsziele gilt es mit diesem Vorhaben durch das Monitoring im Gebäudebetrieb zu sichern. Mit dieser Projektskizze wird daher die zweite Phase des 'Intensivmonitorings' und die dritte des 'Langzeitmonitorings' gemäß des Förderkonzepts Energieoptimiertes Bauen beantragt. Ziel des Forschungsprojektes ist es, das innovative Konzept zur klimaneutralen Energieversorgung eines Quartiers hier des Campus über ein wissenschaftliches Monitoring im Betrieb zu prüfen und zu optimieren. Es sollen somit validierte Aussagen über die Funktionalität des Energiekonzeptes auf dem Campus und insbesondere für das Zentralgebäude getroffen werden, die geeignet sind die Leistungsfähigkeit des konzeptionellen Ansatzes in energetischer und wirtschaftlicher Sicht unter Beweis zu stellen. In anschaulicher Weise kann der 'Klimaneutrale Campus' einen Vorbildcharakter demonstrieren, der über die Region Lüneburgs hinaus für zukünftige Bauaufgaben gilt. Der detaillierte Arbeitsplan sowie die Zuordnung der Bearbeiter zu den einzelnen Arbeitspaketen kann der Vorhabenbeschreibung entnommen werden. Teilvorhaben Verbundpartner A: Inbetriebnahme Anlagentechnik, energetische Optimierung, (Intensiv-)Monitoring Teilvorhaben Verbundpartner B: Ambient-Intelligence, Nutzereinbindung, Auswertung innovativer Bauteile.
The UBA office building "Haus 2019" in Berlin, planned and built in 2009 to 2013, was the first zero-energy building of the German Federal Governnment. Get to know more about the monitoring results of the first few years of operation, about the key project data and the architectural and energy concept.
Das Projekt "H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Solution sets for the Cost reduction of new Nearly Zero-Energy Buildings - CoNZEBs (CoNZEBs)" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein.
Das Projekt "EG2050: nzeb Hannover: Nearly Zero Energy School - Systemstandards und Qualitätsmanagement für Nearly Zero Energy Gebäude am Beispiel des Förderzentrums auf der Bult, Hannover" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Steinbeis Innovation gGmbH - Steinbeis Innovationszentrum energie+.Für das Erreichen der klimapolitischen Ziele in Deutschland ist die flächendeckende Umsetzung eines Gebäudestandards mit einem in der Jahresbilanz nahezu neutralen Energieverbrauch (NZEB - Nearly Zero Energy Buildings) ein grundlegender Lösungsansatz. Zur Verfügung steht dazu unter anderem bereits heute eine Vielzahl von Energieerzeugungs- und Speicherkomponenten, die flexibel miteinander kombiniert werden können. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass damit die Komplexität dieser Konzepte deutlich zunimmt und sie umso anfälliger für Qualitätsdefizite in Planung, Errichtung und Betrieb sind. Ein effektives Qualitätsmanagement kann bei Gebäuden eine Reduzierung des Primärenergieverbrauchs von 10-20% ermöglichen. Besonders attraktiv sind dabei die geringen Vermeidungskosten und die geringen erforderlichen Investitionen. Ziel dieses Projekts ist es deshalb, praxistaugliche Systemstandards für die notwendigen NZEB-Konzepte zu entwickeln, um eine robuste Multiplikation der Projekte zu ermöglichen. Ergänzend wird ein darauf abgestimmtes Konzept für ein energetisches Qualitätsmanagement für NEZBs entwickelt. Beide Ansätze werden so konzipiert, dass sie insbesondere auf kommunale Gebäude in Neubau und Sanierung angewendet werden können. Um die Praxisnähe zu gewährleisten, werden die Konzepte am Beispiel des Förderzentrums auf der 'Bult' der Region Hannover demonstriert. Die entwickelten Standards und Methoden werden in einem Handbuch einschließlich eines Leitfadens zu Einführung in Bauverwaltungen dokumentiert und innerhalb des Projekts in Workshops mit Anwendern kommuniziert.
Das Projekt "H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Industrial Development of Water Flow Glazing Systems (InDeWaG)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Lehrstuhl für Technische Thermodynamik und Transportprozesse (LTTT) und Lehrstuhl Metallische Werkstoffe (MW).
Das Projekt "Sim4DLG: Simulationsunterstützte Designoptimierung Lebenszyklus orientierter Gebäude" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: GRAT - Gruppe zur Förderung der Angepassten Technologie, Center for Appropriate Technology.Das Dissertationsprojekt Simulationsunterstützte Designoptimierung Lebenszyklus orientierter Gebäude optimiert die Gebäudeperformance für ökologische CO2-neutrale Gebäude in Österreich. Mittels dynamischen Simulationen soll erforscht werden inwieweit die ökologische und energetische Effizienz von innovativen Gebäudekonzepten gegenüber fachüblichen statischen Berechnungen optimiert werden kann. Neben der Gebäudegeometrie werden Design beeinflussende Parameter wie Wärmedämmung und Luftdichtheit, passive solare Gewinne und thermische Speicherkapazität von Bauteilen, Tageslichtnutzung, interne Wärmegewinne und Haustechnikkonzepte in die dynamischen Simulationen eingebunden und im Detail untersucht. Bei der Wahl der Baustoffe und Konstruktionen werden sowohl bauphysikalische auch ökologische Eigenschaften berücksichtigt. Die Haustechnikkonzepte der Fallbeispiele beinhalten Varianten mit und ohne mechanische Belüftung. Die Bereitstellung der elektrischen und thermischen Energie ist in diesem Projekt auf den Bereich der erneuerbaren Energieträger eingegrenzt, wovon zumindest ein Teil über Solarenergie bezogen werden soll. Im Rahmen der Designoptimierungen werden alle Varianten der Fallbeispiele als Nullenergie bzw. Plusenergiegebäude geplant, wobei zumindest auch ein Gebäudekonzept für einen netzunabhängigen Betrieb ausgelegt werden soll. Dabei sollte jedoch nicht vergessen werden das Gebäude in der Regel für Menschen geplant und errichtet werden und der thermische Komfort bzw. die Einhaltung der Kriterien zum Erreichen des thermischen Komforts daher an erster Stelle stehen sollte. Für eine Verifizierung der Funktionalität der entwickelten Gebäudekonzepte wird deshalb ergänzend ein innovatives Monitoringsystem zur Messung sämtlicher Energieströme und raumklimatischer Parameter der Wohneinheiten geplant. Neben der Entwicklung und Optimierung der Gebäudekonzepte selbst werden auch die Planungs- und Produktionsabläufe berücksichtigt. Eine ausführliche Dokumentation über die Einbindung der dynamischen Simulationen in den Planungsprozess soll Erkenntnisse für eine bessere und dynamischere Abwicklung von zukünftigen integralen Planungsprozessen geben. Im Anschluss wird die Übertragbarkeit der erarbeiteten Konzepte und Strategien für andere Regionen mit unterschiedlichen klimatischen oder konstruktiven Ausgangsbedingungen untersucht.
Das Projekt "Energieeffizienz und zukünftige Energieversorgung im Wohngebäudesektor: Analyse des zeitlichen Ausgleichs von Energieangebot und -nachfrage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut Wohnen und Umwelt GmbH.Im Mittelpunkt steht die Frage, wie für große Gebäudeensembles bis hin zum gesamten deutschen Gebäudebestand ein zukünftiger 'Energieversorgungsmix' für Wärme und Strom in Abhängigkeit von unterschiedlichen energetischen Standards der Gebäude und dem verstärkten Einsatz fluktuierender regenerativer Energiequellen (insbesondere Solar- und Windstrom) aussehen muss, um einen weitgehenden zeitlichen Ausgleich von Angebot und Verbrauch zu erreichen. Dabei wird insbesondere die zunehmende Verknüpfung von Wärme- und Stromsektor, die aus der Anwendung von elektrischen Wärmepumpen und Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen resultiert, detailliert untersucht. Das Vorhaben wird in zwei Phasen durchgeführt. In Phase I wird eine Analysesoftware zur Untersuchung des Zusammenwirkens von Wärme- und Stromsektor entwickelt und getestet. In Phase II wird diese dann angewandt, um die Forschungsfragen zu beantworten. Dabei werden Untersuchungen auf verschiedenen räumlichen Ebenen durchgeführt - vom Einzelgebäude und kleinen Gebäudeensembles über Stadt (Beispiel Darmstadt) und Bundesland (Hessen) bis hin zum gesamten deutschen Wohngebäudebestand. Die zentralen Forschungsfragen lauten: Wie lassen sich die langfristigen Klimaschutzziele im Wohngebäudesektor im Zusammenspiel von Energieeinsparung und Energieversorgung erreichen? Wie sieht ein optimaler Mix aus elektrischen Wärmepumpen und KWK aus? Wie kann ein Ausgleich für fluktuierenden Wind- und Solarstrom geschaffen werden? Wie können Lastspitzen optimal gedeckt werden (elektrisch/thermisch)? Wie kann die Flexibilität durch redundante Systeme erhöht werden? Wie sehen verallgemeinerungsfähige Konzepte für Null- und Plus-Energie-Gebäude aus?
Origin | Count |
---|---|
Bund | 43 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 29 |
Text | 11 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 13 |
offen | 30 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 37 |
Englisch | 8 |
Resource type | Count |
---|---|
Datei | 1 |
Dokument | 7 |
Keine | 23 |
Webseite | 14 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 31 |
Lebewesen & Lebensräume | 32 |
Luft | 22 |
Mensch & Umwelt | 43 |
Wasser | 12 |
Weitere | 43 |