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Forschungsprogramm Stadtverkehr (FoPS), Anpassung von verkehrlichen Infrastrukturen aufgrund des Stadtumbaus

Das Projekt "Forschungsprogramm Stadtverkehr (FoPS), Anpassung von verkehrlichen Infrastrukturen aufgrund des Stadtumbaus" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: IVAS - Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und -systeme.Stadtumbauprozesse wirken sich durch Veränderung der Stadtstrukturen auch auf die Nachfrage im Verkehrsbereich aus. Bezogen auf Stadt- und Straßenbahnen ergeben sich daraus Fragen der Effizienz. Im Projekt sollen Strategien entwickelt werden, die hinsichtlich der schienengebundenen ÖPNV-Systeme zu tragfähigen Entscheidungen führen und dabei alle Handlungsoptionen von Rückbau bis Umbau oder Ergänzung einbeziehen. Grundlagen sind dabei neben wirtschaftlichen Faktoren auch die Entwicklungsziele der Stadt, Umweltfragen sowie 'weiche' Standortfaktoren. Hintergrund und Anlass: Hintergrund des Projektes ist der demografische Wandel sowie der von Bevölkerungsrückgang und Wanderungsbewegungen ausgelöste oder beschleunigte Strukturwandel in den Städten. Auf diesen Strukturwandel wurde in der Vergangenheit in ganz Deutschland mit dem Instrument des gebietsbezogenen Stadtumbaus reagiert. Stadtumbauprozesse führen aber stets auch zu Anpassungserfordernissen bezüglich Planung, Finanzierung sowie Organisation und Betrieb der verkehrlichen Infrastruktur. In diesem Projekt soll besonders der Bereich von Stadt- und Straßenbahnen infrastrukturseitig beleuchtet werden. Hier müssen Unterhalts- oder Rückbaukosten auf verschiedenen Ebenen mit Standort- und Attraktivitätsvorteilen abgewogen werden. Dabei ist stets auch den Anforderungen an Lärm-, Emissions- und Klimaschutz sowie Energieeffizienz Rechnung zu tragen. Dies erfordert eine frühzeitige Verzahnung und Integration der verkehrlichen Prozesse mit dem Stadtumbau, um dauerhaften Fehlentwicklungen hinsichtlich der perspektivischen Tragfähigkeit der Straßenbahnsysteme vorzubeugen. Auch die Rückkopplungswirkungen der Infrastrukturentwicklung auf stadtstrukturelle Prozesse gilt es dabei im Auge zu behalten.

Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK)^Ressortforschungsplan 2023, Angewandte Forschung zu den Potenzialen naturbasierter Lösungen für Klimaanpassung

Das Projekt "Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK)^Ressortforschungsplan 2023, Angewandte Forschung zu den Potenzialen naturbasierter Lösungen für Klimaanpassung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH.Deutschland ist vom 'Klimawandel' betroffen und die Folgen des Klimawandels werden sich in Zukunft noch verstärken. Einige Regionen Deutschlands werden zukünftig vermehrt mit langanhaltenden Dürrephasen und Hitzewellen konfrontiert sein. Die Folgen solcher extremen Bedingungen sind mittlerweile ausreichend beschrieben, und üben einen starken Handlungsdruck auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft aus. Vor diesem Hintergrund ist es sinnvoll, sowohl Landschaften (Kultur- und Naturlandschaften) als auch Siedlungsbereiche an die Folgen des Klimawandels anzupassen und zu resilienten (multifunktionalen) 'Klimalandschaften' zu entwickeln. Naturbasierte Lösungen (engl. Nature Based Solutions, NbS) werden als ein wichtiger Baustein in der Anpassung an die Folgen des Klimawandels und als Grundlage für 'Klimalandschaften' gesehen. Sie stärken den naturnahen Wasserhaushalt, fördern die Biodiversität und können gleichzeitig entscheidend dazu beitragen, die Resilienz von Gesellschaften und Ökosystemen gegenüber Klimawandelfolgen zu stärken. Jedoch sind Fragen zu Potenzialen und Grenzen von NbS (einschließlich deren Kopplung mit technischen Lösungen, Niederschlagsrückhalt und insbesondere im Hinblick auf Stadt-Umlandbeziehungen) noch nicht abschließend beantwortet. In dem angewandten Forschungsprojekt sollen Methoden und Instrumente zur Abschätzung von Potenzialen und Grenzen von NbS für die Klimaanpassung entwickelt werden. Ziel ist insbesondere die Quantifizierung und die Bewertung des Nutzens von NbS mit einem besonderen Augenmerk auf 1) die Klimawirkungen Hitze und Dürre und 2) Stadt-Umland-Beziehungen von kleinen Großstädten (100.000 – 300.000 Einwohner).

Neue EnergieNetzStruktURen für die Energiewende, Teilvorhaben Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Das Projekt "Neue EnergieNetzStruktURen für die Energiewende, Teilvorhaben Karlsruher Institut für Technologie (KIT)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP), Lehrstuhl für Energiewirtschaft.

Methodik zur fortschreibungsfaehigen Abschaetzung der regional- und gesamtwirtschaftlichen Bedeutung des Hamburger Hafens (direkte und indirekte Wertschoepfungs- und Beschaeftigungseffekte)

Das Projekt "Methodik zur fortschreibungsfaehigen Abschaetzung der regional- und gesamtwirtschaftlichen Bedeutung des Hamburger Hafens (direkte und indirekte Wertschoepfungs- und Beschaeftigungseffekte)" wird/wurde gefördert durch: Freie und Hansestadt Hamburg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Planco Consulting GmbH.Schaetzung der direkt und indirekt durch den Hamburger Hafen begruendeten Arbeitsplaetze, Einkommen und Bruttowertschoepfung im Raum Hamburg bzw. in Deutschland.

Netzwerk erneuerbare Energien, Konkrete Einbeziehung erneuerbarer Energiequellen in die Energieversorgung von Kommunen

Das Projekt "Netzwerk erneuerbare Energien, Konkrete Einbeziehung erneuerbarer Energiequellen in die Energieversorgung von Kommunen" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH.Umsetzungsstrategien fuer erneuerbare Energien in sechs europaeischen Staedten: Ziel dieses Forschungsprojektes war es, die nutzbaren Potentiale von erneuerbaren Energien auf kommunaler Ebene zu analysieren und konkrete Handlungsvorschlaege und Anlagenkonzepte zu deren verstaerkten Integration zu entwickeln. Die Untersuchung erstreckte sich auf sechs Staedte/ Stadtwerke in drei EU-Laendern (Deutschland: Pforzheim, Ettlingen; Frankreich: Besancon, Rochefort; Portugal: Funchal, Braganca). Fuer jede Stadt wurde ein umfassendes integratives Konzept zur maximalen Nutzung der erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahre 2010 entwickelt. Darin wurde das konkrete Ziel gesetzt, bis zum Jahre 2010 15 Prozent des dann zu erwartenden Primaerenergiebedarfes durch erneuerbare Energien bereitzustellen. Besonderes Augenmerk lag auf dem lokalen Energiemarkt und den 'Makro-Akteuren', die bei der Foerderung der erneuerbaren Energien eine wichtige Rolle spielen. Diese Akteure wurden gezielt angesprochen und in die Entwicklung des Konzeptes einbezogen, um die Umsetzungschancen zu verbessern.

Flexible virtuelle Nachbildung von OT-Netzwerken in der Energieversorgung

Das Projekt "Flexible virtuelle Nachbildung von OT-Netzwerken in der Energieversorgung" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB, Institutsteil Angewandte Systemtechnik.Im Teilprojekt 'Entwurf und Implementierung eines Vorgehensmodells zur Virtualisierung von OT-Infrastrukturen Digitaler Umspannwerke' des Vorhabens FlexONet wird ein Vorgehensmodell zur Erstellung von virtuellen Abbildern von OT-Netzwerkinfrastrukturen entwickelt und in einen Framework-Ansatz überführt. Der Ansatz als Kombination aus deklarativem Wissen (Netzwerkinformationen) und Prozessdaten und der Einsatz flexibler Virtualisierungsansätze, ermöglicht die detaillierte Nachbildung unterschiedlicher Netzwerkstrukturen. Hauptsächliches Ziel des Teilvorhabens ist dabei die Erstellung von realitätsnahen, virtuellen OT-Testumgebungen für die Funktionsentwicklung von virtualisierten Stationsfunktionen und Definition der Anwendungsgrenzen virtueller OT-Systeme. Dazu wird das Vorgehensmodell und ein entsprechendes Implementierungsframework zur detailgetreuen virtuellen Nachbildung von realen OT-Netzwerkinfrastrukturen im Rahmen des Teilprojektes entwickelt. Mittels der im Teilprojekt zu entwickelnden hardwareunabhängigen Testumgebung erfolgt die spätere Erprobung innovativer Algorithmen für den Netzbetrieb. Für die Bewertung des Vorgehensmodells zur flexiblen OT-Virtualisierung werden im Anwendungsfälle konzeptioniert und eine Validierung dieser Anwendungsfälle innerhalb der virtuellen Testumgebung vorgenommen. Als Ergebnis der Validierung wird eine Quantifizierung des Nutzens virtueller Testsysteme vorgenommen hinsichtlich der Reduzierungen von Ressourcen z.B. für bestehende personalintensive Tätigkeiten. Die Ergebnisse des Projektes sollen für eine Einkopplung in die Standardisierung (z.B. IEC 61850, IEC 62443) aufbereitet werden.

Flexible virtuelle Nachbildung von OT-Netzwerken in der Energieversorgung, Teilvorhaben: Entwurf und Implementierung eines Vorgehensmodells zur Virtualisierung von OT-Infrastrukturen digitaler Umspannwerke

Das Projekt "Flexible virtuelle Nachbildung von OT-Netzwerken in der Energieversorgung, Teilvorhaben: Entwurf und Implementierung eines Vorgehensmodells zur Virtualisierung von OT-Infrastrukturen digitaler Umspannwerke" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB, Institutsteil Angewandte Systemtechnik.Im Teilprojekt 'Entwurf und Implementierung eines Vorgehensmodells zur Virtualisierung von OT-Infrastrukturen Digitaler Umspannwerke' des Vorhabens FlexONet wird ein Vorgehensmodell zur Erstellung von virtuellen Abbildern von OT-Netzwerkinfrastrukturen entwickelt und in einen Framework-Ansatz überführt. Der Ansatz als Kombination aus deklarativem Wissen (Netzwerkinformationen) und Prozessdaten und der Einsatz flexibler Virtualisierungsansätze, ermöglicht die detaillierte Nachbildung unterschiedlicher Netzwerkstrukturen. Hauptsächliches Ziel des Teilvorhabens ist dabei die Erstellung von realitätsnahen, virtuellen OT-Testumgebungen für die Funktionsentwicklung von virtualisierten Stationsfunktionen und Definition der Anwendungsgrenzen virtueller OT-Systeme. Dazu wird das Vorgehensmodell und ein entsprechendes Implementierungsframework zur detailgetreuen virtuellen Nachbildung von realen OT-Netzwerkinfrastrukturen im Rahmen des Teilprojektes entwickelt. Mittels der im Teilprojekt zu entwickelnden hardwareunabhängigen Testumgebung erfolgt die spätere Erprobung innovativer Algorithmen für den Netzbetrieb. Für die Bewertung des Vorgehensmodells zur flexiblen OT-Virtualisierung werden im Anwendungsfälle konzeptioniert und eine Validierung dieser Anwendungsfälle innerhalb der virtuellen Testumgebung vorgenommen. Als Ergebnis der Validierung wird eine Quantifizierung des Nutzens virtueller Testsysteme vorgenommen hinsichtlich der Reduzierungen von Ressourcen z.B. für bestehende personalintensive Tätigkeiten. Die Ergebnisse des Projektes sollen für eine Einkopplung in die Standardisierung (z.B. IEC 61850, IEC 62443) aufbereitet werden.

BioRegio: Regionale Biomassenutzungsstrategien

Das Projekt "BioRegio: Regionale Biomassenutzungsstrategien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Das Verbundprojekt 'BioRegio - Regionale Bioenergienutzung' übertrug die im BMU-Projekt 'Stoffstrom-Biomasse' erstellten Werkzeuge auf ausgewählte Modell-Regionen und überprüfte die Umsetzungsbedingungen für die nationalen Strategien zur nachhaltigen energetischen Nutzung von Biomasse. Neben EDV- und Datenfragen wurde vom Öko-Institut dabei auch ein Werkzeug zur Berechnung der regionalen Wertschöpfung erstellt. Die Modellregionen waren folgende (in Klammern: betreuendes Institut): Naturpark Saar-Hunsrück (IZES + IfAS), Südlicher Oberrhein und Kiel-Eckernförde-Rendsburg-Neumünster (Öko-Institut), Emscher-Lippe (FhI-UMSICHT), Mecklenburg Ost und Mittelsachsen (IE). Informationen zu den Modellregionen finden sich unter www.bioregio.info

Resiliente naturbasierte Lösungen für Städte und Gemeinden

Das Projekt "Resiliente naturbasierte Lösungen für Städte und Gemeinden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic Institut gemeinnützige GmbH.Naturbasierte Lösungen (NbS) beziehen sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung und Nutzung der Natur zum Schutze des Klimas und der Biodiversität und zur Bewältigung sozio-ökologischer Herausforderungen. Liegt bei NbS der Fokus auf Anpassung an den Klimawandel, ist oft auch von ökosystembasierter Anpassung (EbA) die Rede. Diese Art von naturbasierten Lösungen tragen dazu bei, die Resilienz von Gesellschaften und Ökosystemen gegenüber Klimawandelfolgen zu stärken. Der gesamtgesellschaftliche Nutzen solcher Maßnahmen wurde in diversen Studien dargestellt. (z.B. TEEB Deutschland, EEA). In der kommunalen Praxis in Deutschland werden NbS jedoch bisher (jenseits von vereinzelten Modellprojekten) nur selten realisiert. Entscheidungsträger*innen benötigen leicht zugängliche Argumente, die den erweiterten Nutzen von NbS konkret für Städte und Gemeinden darstellen. Ziel des Vorhabens ist es, diese Argumente zu identifizieren, aufzubereiten und in einer praktischen Anwendung zu bündeln. Neben der Stärkung der kommunalen Klimaresilienz, werden auch klassische Umweltschutzaspekten sowie gesellschaftlicher Nutzen einbezogen. Beispiele für mögliche Dimensionen: Ressourcenverbrauch, Biodiversität, Wasserhaushalt, Mikroklima, Verteilungswirkung und gesamtwirtschaftliche Wohlfahrtseffekte (angelehnt an Vorhaben 'Politikinstrumente Klimaanpassung' FKZ 3716 48 1000) Im Ergebnis zeigt das Vorhaben, wie öffentliche Gelder mittels NbS gesamtgesellschaftlich effizient investiert werden können. Dies umfasst auch Ansätze zur Quantifizierung des Nutzens von NbS (Auf Basis von Sekundärforschung). Die Anwendung wird in enger Zusammenarbeit mit kommunalen Entscheidungsträger*innen transdisziplinär entwickelt (Co-Design). Dabei kann teilweise auf bestehende Netzwerke im Rahmen der Deutschen Anpassungsstrategie zurückgegriffen werden.

Verfahren zur Bewertung der Nutzungsintensitaet als Voraussetzung fuer eine umweltgerechte Gruenlandnutzung

Das Projekt "Verfahren zur Bewertung der Nutzungsintensitaet als Voraussetzung fuer eine umweltgerechte Gruenlandnutzung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftskammer Hannover.

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