s/nutzeranalyse/Nutzenanalyse/gi
Schaetzung der direkt und indirekt durch den Hamburger Hafen begruendeten Arbeitsplaetze, Einkommen und Bruttowertschoepfung im Raum Hamburg bzw. in Deutschland.
Naturbasierte Lösungen (NbS) beziehen sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung und Nutzung der Natur zum Schutze des Klimas und der Biodiversität und zur Bewältigung sozio-ökologischer Herausforderungen. Liegt bei NbS der Fokus auf Anpassung an den Klimawandel, ist oft auch von ökosystembasierter Anpassung (EbA) die Rede. Diese Art von naturbasierten Lösungen tragen dazu bei, die Resilienz von Gesellschaften und Ökosystemen gegenüber Klimawandelfolgen zu stärken. Der gesamtgesellschaftliche Nutzen solcher Maßnahmen wurde in diversen Studien dargestellt. (z.B. TEEB Deutschland, EEA). In der kommunalen Praxis in Deutschland werden NbS jedoch bisher (jenseits von vereinzelten Modellprojekten) nur selten realisiert. Entscheidungsträger*innen benötigen leicht zugängliche Argumente, die den erweiterten Nutzen von NbS konkret für Städte und Gemeinden darstellen. Ziel des Vorhabens ist es, diese Argumente zu identifizieren, aufzubereiten und in einer praktischen Anwendung zu bündeln. Neben der Stärkung der kommunalen Klimaresilienz, werden auch klassische Umweltschutzaspekten sowie gesellschaftlicher Nutzen einbezogen. Beispiele für mögliche Dimensionen: Ressourcenverbrauch, Biodiversität, Wasserhaushalt, Mikroklima, Verteilungswirkung und gesamtwirtschaftliche Wohlfahrtseffekte (angelehnt an Vorhaben 'Politikinstrumente Klimaanpassung' FKZ 3716 48 1000) Im Ergebnis zeigt das Vorhaben, wie öffentliche Gelder mittels NbS gesamtgesellschaftlich effizient investiert werden können. Dies umfasst auch Ansätze zur Quantifizierung des Nutzens von NbS (Auf Basis von Sekundärforschung). Die Anwendung wird in enger Zusammenarbeit mit kommunalen Entscheidungsträger*innen transdisziplinär entwickelt (Co-Design). Dabei kann teilweise auf bestehende Netzwerke im Rahmen der Deutschen Anpassungsstrategie zurückgegriffen werden.
Umsetzungsstrategien fuer erneuerbare Energien in sechs europaeischen Staedten: Ziel dieses Forschungsprojektes war es, die nutzbaren Potentiale von erneuerbaren Energien auf kommunaler Ebene zu analysieren und konkrete Handlungsvorschlaege und Anlagenkonzepte zu deren verstaerkten Integration zu entwickeln. Die Untersuchung erstreckte sich auf sechs Staedte/ Stadtwerke in drei EU-Laendern (Deutschland: Pforzheim, Ettlingen; Frankreich: Besancon, Rochefort; Portugal: Funchal, Braganca). Fuer jede Stadt wurde ein umfassendes integratives Konzept zur maximalen Nutzung der erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahre 2010 entwickelt. Darin wurde das konkrete Ziel gesetzt, bis zum Jahre 2010 15 Prozent des dann zu erwartenden Primaerenergiebedarfes durch erneuerbare Energien bereitzustellen. Besonderes Augenmerk lag auf dem lokalen Energiemarkt und den 'Makro-Akteuren', die bei der Foerderung der erneuerbaren Energien eine wichtige Rolle spielen. Diese Akteure wurden gezielt angesprochen und in die Entwicklung des Konzeptes einbezogen, um die Umsetzungschancen zu verbessern.
Stadtumbauprozesse wirken sich durch Veränderung der Stadtstrukturen auch auf die Nachfrage im Verkehrsbereich aus. Bezogen auf Stadt- und Straßenbahnen ergeben sich daraus Fragen der Effizienz. Im Projekt sollen Strategien entwickelt werden, die hinsichtlich der schienengebundenen ÖPNV-Systeme zu tragfähigen Entscheidungen führen und dabei alle Handlungsoptionen von Rückbau bis Umbau oder Ergänzung einbeziehen. Grundlagen sind dabei neben wirtschaftlichen Faktoren auch die Entwicklungsziele der Stadt, Umweltfragen sowie 'weiche' Standortfaktoren. Hintergrund und Anlass: Hintergrund des Projektes ist der demografische Wandel sowie der von Bevölkerungsrückgang und Wanderungsbewegungen ausgelöste oder beschleunigte Strukturwandel in den Städten. Auf diesen Strukturwandel wurde in der Vergangenheit in ganz Deutschland mit dem Instrument des gebietsbezogenen Stadtumbaus reagiert. Stadtumbauprozesse führen aber stets auch zu Anpassungserfordernissen bezüglich Planung, Finanzierung sowie Organisation und Betrieb der verkehrlichen Infrastruktur. In diesem Projekt soll besonders der Bereich von Stadt- und Straßenbahnen infrastrukturseitig beleuchtet werden. Hier müssen Unterhalts- oder Rückbaukosten auf verschiedenen Ebenen mit Standort- und Attraktivitätsvorteilen abgewogen werden. Dabei ist stets auch den Anforderungen an Lärm-, Emissions- und Klimaschutz sowie Energieeffizienz Rechnung zu tragen. Dies erfordert eine frühzeitige Verzahnung und Integration der verkehrlichen Prozesse mit dem Stadtumbau, um dauerhaften Fehlentwicklungen hinsichtlich der perspektivischen Tragfähigkeit der Straßenbahnsysteme vorzubeugen. Auch die Rückkopplungswirkungen der Infrastrukturentwicklung auf stadtstrukturelle Prozesse gilt es dabei im Auge zu behalten.
Im Teilprojekt 'Entwurf und Implementierung eines Vorgehensmodells zur Virtualisierung von OT-Infrastrukturen Digitaler Umspannwerke' des Vorhabens FlexONet wird ein Vorgehensmodell zur Erstellung von virtuellen Abbildern von OT-Netzwerkinfrastrukturen entwickelt und in einen Framework-Ansatz überführt. Der Ansatz als Kombination aus deklarativem Wissen (Netzwerkinformationen) und Prozessdaten und der Einsatz flexibler Virtualisierungsansätze, ermöglicht die detaillierte Nachbildung unterschiedlicher Netzwerkstrukturen. Hauptsächliches Ziel des Teilvorhabens ist dabei die Erstellung von realitätsnahen, virtuellen OT-Testumgebungen für die Funktionsentwicklung von virtualisierten Stationsfunktionen und Definition der Anwendungsgrenzen virtueller OT-Systeme. Dazu wird das Vorgehensmodell und ein entsprechendes Implementierungsframework zur detailgetreuen virtuellen Nachbildung von realen OT-Netzwerkinfrastrukturen im Rahmen des Teilprojektes entwickelt. Mittels der im Teilprojekt zu entwickelnden hardwareunabhängigen Testumgebung erfolgt die spätere Erprobung innovativer Algorithmen für den Netzbetrieb. Für die Bewertung des Vorgehensmodells zur flexiblen OT-Virtualisierung werden im Anwendungsfälle konzeptioniert und eine Validierung dieser Anwendungsfälle innerhalb der virtuellen Testumgebung vorgenommen. Als Ergebnis der Validierung wird eine Quantifizierung des Nutzens virtueller Testsysteme vorgenommen hinsichtlich der Reduzierungen von Ressourcen z.B. für bestehende personalintensive Tätigkeiten. Die Ergebnisse des Projektes sollen für eine Einkopplung in die Standardisierung (z.B. IEC 61850, IEC 62443) aufbereitet werden.
Im Teilprojekt 'Entwurf und Implementierung eines Vorgehensmodells zur Virtualisierung von OT-Infrastrukturen Digitaler Umspannwerke' des Vorhabens FlexONet wird ein Vorgehensmodell zur Erstellung von virtuellen Abbildern von OT-Netzwerkinfrastrukturen entwickelt und in einen Framework-Ansatz überführt. Der Ansatz als Kombination aus deklarativem Wissen (Netzwerkinformationen) und Prozessdaten und der Einsatz flexibler Virtualisierungsansätze, ermöglicht die detaillierte Nachbildung unterschiedlicher Netzwerkstrukturen. Hauptsächliches Ziel des Teilvorhabens ist dabei die Erstellung von realitätsnahen, virtuellen OT-Testumgebungen für die Funktionsentwicklung von virtualisierten Stationsfunktionen und Definition der Anwendungsgrenzen virtueller OT-Systeme. Dazu wird das Vorgehensmodell und ein entsprechendes Implementierungsframework zur detailgetreuen virtuellen Nachbildung von realen OT-Netzwerkinfrastrukturen im Rahmen des Teilprojektes entwickelt. Mittels der im Teilprojekt zu entwickelnden hardwareunabhängigen Testumgebung erfolgt die spätere Erprobung innovativer Algorithmen für den Netzbetrieb. Für die Bewertung des Vorgehensmodells zur flexiblen OT-Virtualisierung werden im Anwendungsfälle konzeptioniert und eine Validierung dieser Anwendungsfälle innerhalb der virtuellen Testumgebung vorgenommen. Als Ergebnis der Validierung wird eine Quantifizierung des Nutzens virtueller Testsysteme vorgenommen hinsichtlich der Reduzierungen von Ressourcen z.B. für bestehende personalintensive Tätigkeiten. Die Ergebnisse des Projektes sollen für eine Einkopplung in die Standardisierung (z.B. IEC 61850, IEC 62443) aufbereitet werden.
Origin | Count |
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Bund | 276 |
Zivilgesellschaft | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 267 |
Text | 6 |
unbekannt | 3 |
License | Count |
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geschlossen | 9 |
offen | 267 |
Language | Count |
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Deutsch | 256 |
Englisch | 54 |
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Dokument | 2 |
Keine | 174 |
Webseite | 100 |
Topic | Count |
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Boden | 174 |
Lebewesen und Lebensräume | 193 |
Luft | 139 |
Mensch und Umwelt | 276 |
Wasser | 121 |
Weitere | 272 |