Das Projekt "Nutzungsmischung und Nachhaltigkeit im Staedtebau" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Institut für Umweltforschung (INFU).Die beiden Schlagworte 'Nutzungsmischung' und 'Sustainability' haben in der Umwelt- und Stadtplanung gegenwaertig Konjunktur. Nachdem die Charta von Athen mit dem Entwurf der Trennung unvertraeglicher Nutzungen und Funktionen ueber vier Jahrzehnte die Leitbilder der Stadtplanung und des Staedtebaus bestimmte, besinnt sich die Planung der 90iger Jahre auf Werte wie Urbanitaet und Identitaet zurueck. Das Leitbild 'Nutzungsmischung' erfaehrt eine Renaissance. Es beschreibt den Wunsch nach Lebendigkeit des Stadtbildes und der Stadtnutzung und wird als Herausforderung und Aufgabe der 90iger. Doch nicht nur diese Erwaegungen sind Ursache der Neuorientierung. Nutzungsmischung wird als Chance betrachtet, verschiedene Probleme heutiger Stadtentwicklung zu loesen, so etwa Verkehrsprobleme zu reduzieren loesen oder Suburbanisierung und Landschaftszersiedelung einzudaemmen. Laesst man sich auf diese Argumente ein, so kann die Hinwendung zur Nutzungsmischung im Sinne der staedtebaulichen Innenentwicklung als Beitrag zu einer zukunftsfaehigen Stadtentwicklung im Sinne der lokalen Agenda 21 begriffen werden. Das Forschungsvorhaben wird sich u.a. mit den umweltbezogenen Effekten der Nutzungsmischung und den Moeglichkeiten zum Umgang mit den zwangslaeufig entstehenden Nutzungskonkurrenzen (z.B. zwischen einer Gewerbe- und einer Wohnnutzung) befassen.
Wohnen, Arbeiten und Freizeit im selben Quartier – das garantiert kurze Wege und lebendige Stadtviertel. Wie sich Lärmkonflikte in nutzungsgemischten Stadtquartieren lösen oder von Anfang an vermeiden lassen, zeigt der Abschlussbericht eines UBA-Forschungsvorhabens anhand acht guter Praxisbeispiele. Der Bericht gibt Handlungsempfehlungen für Kommunen, Bund und Länder. Im Zuge von Wohnraumbedarf und Nachfragedruck bei gleichzeitiger Flächenknappheit ist Innenentwicklung statt „Bauen auf der grünen Wiese“ ein wichtiges Prinzip der Stadtentwicklung. In den vergangenen Jahren sind dabei auch zunehmend Standorte in lärmvorbelasteten Lagen entwickelt worden, da sie aufgrund ihrer zentralen Lage und Nutzungsmischung hohe urbane Qualitäten aufweisen. Diese Entwicklungen gehen oftmals mit Lärmkonflikten einher, deren Lösung zentral ist, um gesunde Wohnverhältnissen realisieren zu können. Hier setzt das Forschungsvorhaben „Gute Praxisbeispiele kompakter und zugleich lärmarmer städtischer Quartiere“ an. Der Abschlussbericht zeigt anhand von acht Fallstudien, welche Handlungsmöglichkeiten und Gestaltungsspielräume zur Entwicklung kompakter und zugleich lärmarmer Quartiere in lärmvorbelasteten Lagen besteht. Er zeigt sowohl Strategien der Lärmminderung auf, als auch architektonische und städtebauliche Maßnahmen zur Minderung von Lärmkonflikten auf allen Maßstabsebenen (Gebäude, Quartier, Stadt). Zentrale Empfehlungen für Kommunen sind unter anderem die Nutzung der Vielfalt an möglichen Instrumenten zur Lösung und Abmilderung von Lärmkonflikten, etwa im Rahmen der Bebauungsplanung und Lärmaktionsplanung, die gezielte Gestaltung von Ruhequalitäten im Quartier, die Minderung von Verkehrslärm durch Mobilitätskonzepte, die insbesondere aktive und leise Mobilität fördern und die frühzeitige Einbindung von Gewerbetreibenden. Die Empfehlungen für Bund und Länder betonen unter anderem die Bedeutung der Anforderungen der Technischen Anleitung Lärm, die Harmonisierung von Lärmschutzanforderungen zwischen Verkehrslärm, Gewerbelärm und Sportanlagenlärm und die Stärkung der Lärmaktionsplanung.
Das Projekt "Gute Praxisbeispiele kompakter und zugleich lärmarmer innerstädtischer Quartiere" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH.Das aktuelle Programm des Bundesumweltministeriums vom Oktober 2015 'Neues Zusammenleben in der Stadt' fordert, das Leitbild der kompakten, integrierten und umweltfreundlichen Stadt schrittweise in die Realität umzusetzen. Ziel muss es sein, unsere Städte in jeder Hinsicht zu durchmischen: In den Nutzungen, in den sozialen Milieus und in der städtebaulichen Struktur. Hiervon profitieren die Menschen, die seit langem im Quartier wohnen und die Menschen, die neu in die Städte kommen. Die Herausforderung ist dabei, das Nebeneinander von Wohnen, Gewerbe, Grün- und Freiraum, Versorgung und Verkehr in den Stadtquartieren umweltverträglich zu organisieren. Ziel des Vorhabens ist es, anhand einer Analyse ausgewählter Praxisbeispiele gute Lösungen für verdichtete, funktionsgemischte und dabei zugleich lärmarme Stadtquartiere aufzuzeigen. Einzubeziehen sind vorhandene innerstädtische Stadtquartiere (Wohngebiete, Mischgebiete, Kerngebiete), nachverdichtete innerstädtische Standorte und Neubauprojekte auf Stadtbrachen. Betrachtet werden sollen der Gewerbe-, Verkehrs-, Freizeit- und Gaststättenlärm in ihren Auswirkungen auf das Wohnen und die Freiraumnutzung. Die städtebaulichen, lärmschutztechnischen, ordnungsrechtlichen und organisatorischen Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen des bestehenden Rechtes sind zu ermitteln und zu bewerten. Die Problematik einer an Misch- oder Gewerbegebiete heranrückenden Wohnbebauung ist dabei einzubeziehen (innovative Maßnahmen zur Erreichung der Außenschutzziele) Die Ergebnisse der Fallstudienanalyse sollen in Form von Handlungsempfehlungen für die Akteure vor Ort, vor allem für die Planungsträger, aufbereitet werden. Zu untersuchen ist dabei auch, unter welchen Bedingungen die geplanten/ inzwischen umgesetzten Rechtsregelungen zur verstärkten Nutzungsmischung (z.B. die neue Baugebietskategorie 'Urbanes Gebiet) den Anforderungen an lärmarme Stadtquartiere gerecht werden können.
Die Umsetzung des Leitbilds der kompakten sowie nutzungsgemischten Stadt stellt besondere Anforderungen an ein ruhiges Wohnen bei gleichzeitig guter Aufenthaltsqualität im Freiraum neuer Quartiere im Rahmen der Innenentwicklung. Häufig sind die Standorte neuer Quartiere durch unterschiedliche Lärmquellen (Gewerbe-, Verkehrs-, Freizeit- und Sportlärm) vorbelastet. In der Publikation werden anhand von acht Fallstudien in deutschen Kommunen Lösungswege aufgezeigt, wie in der Praxis verdichtete, funktionsgemischte und dabei zugleich lärmarme Stadtquartiere geplant und realisiert werden können. Sie demonstrieren wie im Bebauungsplanverfahren mögliche Konflikte zwischen bestehenden Lärmquellen wie z.B. bestehenden Gewerbebetrieben bzw. Straßen- und Schienenverkehr und heranrückender Wohnbebauung bewältigt werden. Dabei werden zum einen städtebauliche bzw. bauliche Maßnahmen wie lärmabschirmende Riegelbebauungen, die Zuordnung lärmsensibler und lärmintensiver Nutzungen, Grundrissregelungen sowie baulich-architektonische Maßnahmen eingesetzt. Zum anderen werden in der Praxis Maßnahmen zum Schallschutz an der Quelle und zur Vermeidung von Lärm vorgesehen. In der Publikation sind u.a. strategische Bausteine für die Realisierung kompakter und lärmarmer Quartiere beschrieben sowie die Instrumente und Maßnahmen für deren Umsetzung ausgeführt. Anhand der Beschreibung der acht Fallstudien über neue kompakte und zugleich lärmarme Quartiere werden diese ausführlich dargestellt. Schließlich werden zahlreiche lärmartenübergreifende und lärmartenspezifische Handlungsempfehlungen für Kommunen sowie Bund und Länder gegeben. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Umwelt- und Aufenthaltsqualität in kompakt-urbanen und nutzungsgemischten Stadtstrukturen-Analysen, Fallbeispiele, Handlungsansätze unter Nutzung und Weiterentwicklung des Bauplanungs- und Umweltrechts" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: BKR Aachen Noky & Simon, Partnerschaft, Stadtplaner, Umweltplaner, Landschaftsarchitekt.Ziel des Vorhabens ist es, die Auswirkungen verdichteter und nutzungsgemischter Stadtstrukturen auf verschiedene Umweltbereiche zu analysieren. Dabei soll der Umweltbelang 'Sparsame/effiziente Flächeninanspruchnahme' (Ziel: Reduzierung des Siedlungsflächenwachstums durch eine hohe, qualifizierte städtebauliche Dichte und Mischung mit kurzen Wegen) in seinen Auswirkungen auf folgende Belange eines nachhaltigen, umweltverträglichen Wohnens und Lebens in der Stadt untersucht werden: Wohnumfeldqualität , Grün- und Freiraumversorgung, Vermeidung von Emissionen (insbes. durch Verkehr), Immissionsschutz, Klimaschutz/-anpassung, Ressourcenschonung, Mehrfachnutzung des öffentlichen Raumes. Im Anschluss an die Analyse sollen umweltorientierte Handlungsansätze unter Ausnutzung der Möglichkeiten des Bauplanungs- und Umweltrechts entwickelt werden. Auf zusätzlichen rechtlichen Regelungsbedarf ist gegebenenfalls hinzuweisen. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen den mit nachhaltiger Stadtentwicklung und stadtplanerisch relevanten Umweltbelangen befassten öffentlichen Akteuren als Orientierungshilfe dienen.Anhand von Fallbeispielen relevanter Quartierstypen ('Best Practice') sind die Auswirkungen auf die Umwelt-, Lebens- und Aufenthaltsqualität in der Stadt untersuchen. Deutlich herauszuarbeiten sind die Elemente der verschiedenen Siedlungskonzepte (z.B. Zeilenbauweise, Blockrandbebauung, Einzelhäuser), die Potenziale bzgl. Dichte und Nutzungsmischung, die sich ergebenden Wirkungen (unter Berücksichtigung vorhandener Qualitäten und Sensibilitäten), die denkbaren planerischen Lösungen zur Konfliktregelung und zur Schaffung von Synergien von verschiedenen Ansprüchen sowie deren Umsetzung auf Basis des geltenden Rechts, ggf. unter Einbeziehung zusätzlichen Regelungsbedarfs.
Das Projekt "Forschungsprogramm Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt), Nutzungsmischung im Städtebau" wird/wurde gefördert durch: Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung.Die reale Entwicklung unserer Städte war und ist durch Entmischung und Funktionstrennung geprägt. Das Forschungsfeld wurde mit dem Ziel durchgeführt, städtebauliche Konzepte zur Nutzungsmischung zu entwickeln und mit Hilfe innovativer Verfahren umzusetzen. In 13 städtebauliche Modellvorhaben die Entwicklung nutzungsgemischter Stadtquartiere konzipiert und erprobt. Seit Anfang der 1990er Jahre wird Nutzungsmischung als wichtiges Element einer nachhaltigen Stadtentwicklung und einer Stadt der kurzen Wege gesehen. Die reale Entwicklung unserer Städte war (und ist) jedoch durch Entmischung und Funktionstrennung geprägt. Zwar gibt es in vielen deutschen Städten Mischungsprojekte, sie stellen aber Ausnahmen gegenüber reinen Gewerbe- und Wohngebieten dar. Das ExWoSt-Forschungsfeld 'Nutzungsmischung im Städtebau' wurde mit dem Ziel durchgeführt, städtebauliche Konzepte zur Nutzungsmischung zu entwickeln und mit Hilfe innovativer Verfahren umzusetzen. Zu diesem Zweck sind 13 städtebauliche Modellvorhaben durchgeführt und wissenschaftlich begleitet worden, in denen die Entwicklung nutzungsgemischter Stadtquartiere konzipiert und erprobt wurde.
Das Projekt "Funktionsmischung im Staedtebau" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Stadtentwicklung und Verkehr Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Nordrhein-Westfalen.Eine verstaerkte Nutzungsmischung koennte ein Beitrag zur Verbesserung der Verkehrsverhaeltnisse in den Staedten sein. Die Forderung nach Nutzungsmischung findet sich dementsprechend in verschiedenen Programmen oder programmatischen Aussagen, die eine Reduzierung des Verkehrs zum Ziel haben. 'Die Politik der Nutzungsmischung und der kurzen Wege muss mit aller Konsequenz realisiert werden'. (Bericht der Baulandkommission NRW vom Mai 1992). Die Landesregierung hat diesen Hinweis in ihrer Stellungnahme aufgegriffen. Sie will u.a. pruefen, ob durch eine Ergaenzung der Baunutzungsverordnung eine bessere Grundlage fuer die Durchsetzung des Gedankens der Nutzungsmischung in der kommunalen Bauleitplanung geschaffen werden kann. METHODEN: Fallstudien.
Das Projekt "Entwicklung einer standardisierten Arbeitshilfe mit EDV-Unterstuetzung zur Abschaetzung des schalltechnischen Konfliktpotentials bei staedtebaulichen Planungen und Vorhaben nachhaltiger Nutzungsmischung" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: FIRU mbH - Forschungs- und Informations-Gesellschaft für Fach- und Rechtsfragen der Raum- und Umweltplanung.'- Qualifizierte Abschaetzungen der Laermvertraeglichkeit unterschiedlicher Nutzungen auf verschiedenen Mischungsebenen. - Fachliche Basis fuer 'Mischungserlass'. - Ermoeglichen der Vereinheitlichung und Optimierung der Stellungnahmen der Gewerbeaufsichtsaemter als Traeger oeffentlicher Belange im Bauleitplanverfahren.
Das Projekt "Fallstudien zur Bewertung verkehrsreduzierender Stadtentwicklungskonzepte unter Umweltaspekten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH.Neben der Verkehrsverlagerung und der vertraeglichen Abwicklung des Verkehrs rueckt das Thema ' Verkehrsvermeidung durch Raumplanung' in den Mittelpunkt der Diskussion. So beschaeftigt sich inzwischen auch die UMK und die BT-Enquete-Kommission ' Schutz der Erdatmosphaere' schwerpunktmaessig mit dem Thema. Ziel des Vorhabens soll es sein, anhand von Fallbeispielen die Auswirkungen verschiedener verkehrsreduzierender Siedlungskonzepte auf die Umweltfaktoren in ihrer Gesamtheit zu erfassen und zu bewerten. Dabei sind nicht nur die Emissionen/Immissionen zu betrachten, sondern vor allem auch die Auswirkungen auf 'Flaechenverbrauch', 'Landzerschneidung', 'Naturraumpotentiale' und 'Landschaftsbild'. Moegliche Beeintraechtigungen staedtischer Umweltqualitaet durch zu starke Verdichtung und Nutzungsmischung sind zu beruecksichtigen. Die Fallbeispiele koennen sich sowohl auf bereits vollzogene Planungen als auch in der Diskussion befindliche Konzepte beziehen. Defizite bei der Anwendung und Umsetzung des vorhandenen Planungsinstrumentariums in der Planungspraxis sind aufzuzeigen.
Das Projekt "Modellvorhaben: Nutzungsmischung im Staedtebau - Fallstudie: Berlin-Koepenick, Oberschoeneweide" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau / Senatsverwaltung für Bauen, Wohnen und Verkehr Berlin. Es wird/wurde ausgeführt durch: IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH.Thematik: Der Ortsteil Oberschoeneweide ist als Zielort der industriellen Randwanderung entstanden: Die Grossindustrie belegte die spreeseitigen Flaechen, es folgte das gruenderzeitliche Wohngebiet, der Reformwohnungsbau der 20/30er Jahre und schliesslich wurden industriell errichtete Wohngebaeude in den 50/60er Jahren ergaenzt. Die Privatisierung der Grossbetriebe gelang in nur wenigen Faellen, sodass die verbleibenden Flaechen fuer eine zukunftsfaehige gemischte Struktur vorbereitet werden sollen. Die planungsrechtlichen, stadtentwicklungspolitischen, verfahrensmaessigen und organisatorischen Forschungsleitfragen zielen auf uebertragbare Erkenntnisse. Untersuchungsmethode: Primaererhebung, Begehungen, Expertengespraeche, Qualitative Interviews, Runder Tisch Nutzungsmischung. Forschungsverbund u a.: Modellvorhaben im Experimenteller Wohnungs- und Staedtebau des BMBau ,'Nutzungsmischung im Staedtebau', Begleitforschung durch das BBR Bundesamt fuer Bauwesen und Raumordnung.
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Bund | 10 |
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Förderprogramm | 8 |
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Deutsch | 10 |
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Lebewesen & Lebensräume | 9 |
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