Dieser WMS (Web Map Service) stellt die in der Hamburger Straßeninformationsbank (HH-SIB) gehaltenen Straßenquerschnittsflächen dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser WFS (Web Feature Service) stellt die in der Hamburger Straßeninformationsbank (HH-SIB) gehaltenen Straßenquerschnittsflächen dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Der Dienst Straßenquerschnittsflächen SIB Hamburg stellt die in der Hamburger Straßeninformationsbank (HH-SIB) gehaltenen Straßenquerschnittsflächen dar. Hierbei wird unterschieden zwischen der Art der Straßenquerschnittsfläche und der Oberfläche der Straßenquerschnittsfläche. Da die Hamburger Straßeninformationsbank Daten nur linear referenziert abbildet sind die Flächen nur in Trapezform abbildbar. Es handelt sich dementsprechend nur um eine generalisierte Abbildung. Die Daten stammen aus einer Erfassung von 2016 welche auf den Autobahnen, Bundesstraßen, den Bedarfsumleitungen, der Haupthafenroute sowie den Hauptverkehrsstraßen stattgefunden hat. Die Daten sind gemäß der Anweisung Straßendatenbank (ASB 2.03) aufgenommen.
Sitze der Staatlichen Bauämter und Sitz der Obersten Baubehörde.
TT-SIB® ist eine Straßen-Informations-Bank (SIB) auf Grundlage der Anweisung Straßendatenbank (ASB) Wesentliches Merkmal ist die Verarbeitung von vermessungstechnischen Daten nach einem objektorientierten Prinzip und deren Visualisierung in einem geografischen Informationssystem. Die TT-SIB® ermöglicht ein maßnahmenorientiertes Arbeiten mit allen Objektklassen, Stammdaten und der Geographie.
Das Projekt "O3,NO2,CH2O,O4,BrO,OCIO,IO and OIO profile measurements in the upper troposphere and lower stratosphere aboard balloon (MIPAS-B and LPMA) and aircraft (Geophysica) platforms" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik durchgeführt.
Das Projekt "Inno-Watt: Untersuchungen zum Kriechverhalten und zur Formstabilität thermisch nachbehandelter Massivholzplatten OSB und MDF" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Verfahrensentwicklung zur Herstellung hochwertiger Holzwerkstoffe aus geringwertigen Holzsortimenten (Schwachholz, Produktionsabfaelle)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut durchgeführt. Durch die Herstellung von Holzwerkstoffen werden in Deutschland ca. 30 Prozent der wirtschaftlich genutzten Rohholzsortimente verarbeitet. Fuer Span- und Faserplatten, auf die 90 Prozent aller Holzwerkstoffe entfallen, sind die verschiedenen Industriehoelzer mit einem Anteil von ca. 70 Prozent die bedeutendste Rohstoffquelle. Bei dieser Gruppe von strukturisotropen Werkstoffen wird das Festigkeitspotential des Holzes in weit geringerem Masse genutzt, als bei strukturorientierten Holzwerkstoffen wie der OSB (Oriented Strand Board). Resthoelzer sind zur Herstellung dieser Holzwerkstoffe nicht geeignet. Eine Verwertung von Resthoelzern fuer hochfeste strukturorientierte Holzwerkstoffe waere aus oekologischen und oekonomischen Gruenden wuenschenswert. In den Forschungsvorhaben werden daher stoffliche und verfahrenstechnische Bedingungen erarbeitet, die eine Nutzung dieser Holzsortimente ermoeglichen. Hierdurch koennen weitere Anwendungsbereiche im Bauwesen erschlossen werden.
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Deutsch | 8 |
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