Das Projekt "KSI: CeBIT green IT World" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. durchgeführt. Ziel ist es, durch eine hervorgehobene Gestaltung und ein umfassendes Kommunikationskonzept ein Maximum an Aufmerksamkeit für Themen der Green IT zu generieren. So kann vom eigenen Ausstellungsbereich, den Vortragsslots auf der zentralen Bühne im Forum, den vielschichtigen Presseaktivitäten bis hin zu speziell geschulten 'Guides' dem BMU und BITKOM eine optimale Plattform geboten werden. Siehe Informationen in der beigefügten Präsentation zu Ausstellungsbereich, Forum-Aktivitäten, Öffentlichkeitsarbeit, Partnerland 'Kalifornien' sowie zur Besucherführung. Da es sich nicht um ein Forschungs- oder Entwicklungsprojekt handelt, entstehen keine materiell verwertbaren Ergebnisse. Die während des Projekts gesammelten Daten und Erfahrungen werden dem Bundesumweltministerium vollständig zur Verfügung gestellt.
Das Projekt "Verbundprojekt: WissGrid - Grid für die Wissenschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Klimarechenzentrum GmbH durchgeführt. Die D-Grid Nutzer-Communities (z.B. C3-Grid der Erdsystemforschung) erzeugen und pflegen eine jeweils für diese Nutzergruppe abgestimmte IT-Umgebung.
Das Projekt "Smart Grids - Zukunft der Stromversorgung in einem transatlantischen Lernzentrum auf der CSD 15" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Kombinationen von Elektrotechnik und Informations- und Kommunikationstechnologien erlauben es Smart Grids heute, dynamische Effizienz in die Erzeugung und Verteilung von elektrischem Strom zu bringen. Ecologic initiierte einen Trainings-Kurs (Learning Centre) über Smart Grids auf der 15. Sitzung der Kommission für Nachhaltige Entwicklung (CSD 15) der Vereinten Nationen in New York. Der Kurs stellte die Vorzüge von intelligenten Stromnetzen heraus und betonte die Möglichkeiten für eine Ausweitung von variablen erneuerbaren Energien, für verbesserte Versorgungssicherheit und Energiesicherheit, für höhere Netzstabilität sowie eine Verringerung der Kraftwerksreserven und die damit einhergehenden wirtschaftlichen Vorteile und reduzierten CO2-Emissionen.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, ein intelligentes Energiemanagementsystem zur Optimierung der Energieeffizienz von Kommunalen Kläranlagen zu entwickeln. Dieses System erfasst und verknüpft alle für den Themenbereich Energie auf Kläranlagen relevanten Informationen und beinhaltet Mechanismen, die eine systemübergreifende Optimierung bzgl. der Energieerzeugung und -nutzung ermöglichen. Der erste Teil des Systems wird in Form einer Wissensdatenbank realisiert werden, die Informationen zu Anlagenkomponenten, Informationen zu ablaufenden Prozessen und Energiekosten enthält. Das Optimierungssystem verwendet das Expertenwissen und wertet die verfügbaren Prozessinformationen vor dem Hintergrund einer effizienten Energienutzung aus. Dabei werden sowohl mathematische Optimierungsmethoden als auch Methoden für maschinelles Lernen aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz sowie Simulationsmethoden zum Einsatz kommen. Spezielle Schnittstellen ermöglichen dabei den Datenaustausch zwischen den SYNERGIE-Komponenten, gängigen Prozessleitsystemen sowie der Modellierungs- und Simulationssoftware SIMBA. Ziel ist es, eine möglichst freie Kombinierbarkeit der Systeme untereinander zu schaffen. Zur Darstellung der Optimierungsinformationen werden skalierbare Visualisierungs- und Interaktionstechniken verwendet. Hierfür werden moderne Multi-Touch-Methodiken entwickelt, um eine schnelle und intuitive Steuerung und Analyse ohne die übliche Kombination aus Tastatur und Maus zu ermöglichen.
Das Projekt "Drei-Schluchten-Stausee am Yangtze - China - Teilprojekt 3: MINIBAT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Mineralogie und Geochemie durchgeführt. Zur nachhaltigen Bewirtschaftung des neu geschaffenen Ökosystems am Drei-Schluchten-Staudamm ist die Überwachung des Wasserkörpers eine unabdingbare Grundlage. Das Unterwassersensorsystem MINIBAT bietet hier die einmalige Gelegenheit die raumzeitlichen Änderungen (4-D) relevanter physikalisch-chemischer Indikatorparameter im Wasserkörper des Staudammes zu untersuchen. Dieses Gerät muss an die Aufstaugebenheiten angepasst werden und soll zudem mit einem TOC-Sensor und einer Probenahmevorrichtung ausgerüstet werden. Für die Datenerhebung, -speicherung, -verwertung und -darstellung soll ein Geoinformationssystem auf der Basis existierender Programmmodule entwickelt werden. Die Probenahme und Gewässerüberwachung wird zusammen mit den Partnerprojekten koordiniert. Die erhobenen Daten werden den Modellierungsteilen der Partnerprojekte zur Verfügung gestellt. Monate 1-12: Anpassung des MINIBAT an die Bedingungen des Stauwasserkörpers, Testfahrten Ostsee, Qualitätssicherung, erste Messfahrten, Entwicklung des Probenahmesystems, Einbau TOC-Sensor, Aufbau GIS-System, Vernetzung mit Partnerprojekten. Monate 13-24: Messfahrten, Optimierung Minibat, Entwicklung der Winde, Aufbau Monitoringrouten, Raum-zeitliche Modellierung von Wasserparametern, Weiterentwicklung GIS-System; Monate 25-36: weitere Messfahrten, Fertigstellung Überwachungsplan, Fertigstellung GIS-System und Übergabe mit erhobenen Daten
Das Projekt "Zentrum fuer Umweltwissen und Bildung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Cottbus, Fakultät 4 Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik durchgeführt. Entwicklung und Aufbau einer Wissensdatenbank ueber umfassende Umweltfragen zum Einsatz im Internet. Beteiligt sind Autoren fuer die Inhalte, Lektoren zur Umsetzung der Inhalte in internetfaehige Formate, Weiter- und Fortbildungsanbieter, Unternehmen - vorwiegend im KMU-Bereich - sowie Produkteanbieter und -unternehmen. Hinzu kommen berufsbildende Schulen. Das System automatisiert Rueckkoppelungen zwischen Nachfragern und Anbietern und ist deshalb selbstaktualisierend und selbstlernend. Vorgehensweise: Wissensfliesstexte werden modularisiert und neu zusammengefuegt - neue integrative Wissensorganisation; Leitbild ist der integrative Umweltschutz und integratives Umweltmanagement.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH durchgeführt. Vorhabenziel: Das beantragte Vorhaben dient der Entwicklung ein intelligenten Energiemanagementsystems für Kläranlagen auf Basis der Modellierungs- und Simulationssoftware SIMBA. Dieses System erfasst und verknüpft einerseits alle für den Bereich 'Energie auf Kläranlagen' relevanten Informationen und beinhaltet andererseits Mechanismen, die eine systemübergreifende Optimierung bzgl. der Energieerzeugung und 'nutzung ermöglichen. Zur situationsadaptiven Darstellung der relevanten Daten / Informationen werden skalierbare Techniken aus den Bereichen Informationsvisualisierung sowie benutzerzentrierte Visualisierung verwendet. Hierbei werden u.a. moderne Multi-Touch-Techniken untersucht und weiterentwickelt, um eine schnelle und intuitive Steuerung des Managementsystems zu gewährleisten. Arbeitsplanung: Das beantrage Vorhaben gliedert sich in sieben Arbeitspakete: Spezifikation der Systemschnittstellen, Analyse und Akquise der Datenbasis, Modellerstellung, Erstellung des Optimierungssystems, Erstellung des Informationsvisualisierungsystems, Systemzusammenführung sowie Evaluierung und Optimierung. Die einzelnen Arbeitspakte verlaufen teilweise zeitversetzt und teilweise parallel.
Das Projekt "Umweltdaten fuer das Einzugsbiet Stoer im InfoNet-Umwelt Schleswig-Holstein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Ökologie-Zentrum durchgeführt. Umweltinformationen und Daten zur Hydrologie aus dem Einzugsgebiet der oberen Stoer Was erwartet Sie? Im Internet praesentieren wir Ihnen im InfoNet Umwelt Schleswig-Holstein Forschungsergebnisse des OEkologie-Zentrums der, Universitaet Kiel, die in Zusammenarbeit und durch Foerderung des Landes Schleswig-Holstein und des Bundesministeriums fuer Bildung, Forschung und Technologie ermoeglicht wurden. Was ist das Arbeitsgebiet des OEkologie-Zentrums? Seit ueber zehn Jahren erforschen und erarbeiten wir mit interdisziplinaeren Teams das Verhalten von OEkosystemen und Landschaften. Uns interessieren dabei - die geographische Einordnung, - das Klima, - der Wasserhaushalt - die Boeden, - die Geologie, - die Vegetation, - die Landnutzung und - die Lebensraumeigenschaften fuer Mensch und Tier von Landschaftsraeumen, von Landschaften und von einzelnen OEkosystemen Was ist unser Anliegen? Wir moechten die gesammelten Informationen, die entwickelten Methoden, sowie die Forschungsergebnisse denjenigen zur Verfuegung stellen, die sich privat fuer unsere Arbeiten interessieren, oder beruflich fuer unsere Arbeiten interessieren. Darueber hinaus ist es unser ausdruecklicher Wunsch , dass Sie die hier praesentierten Daten, Methoden und Ergebnisse fuer Ihre Zwecke nutzen. Wir haben daher die Moeglichkeit geschaffen, dass Sie die Informationen frei herunterladen koennen. Ueberall da, wo Urheberrechte und Datenschutz die freie Verfuegbarkeit einschraenken, geben wir Ihnen Hinweise, unter welchen Rahmenbedingungen auch diese Informationen genutzt werden koennen. Was haben wir fuer Sie ausgewaehlt? Mit einem fuer ganz Schleswig-Holstein entwickelten Konzept praesentieren wir Ihnen: Informationen aus dem Einzugsgebiet der oberen Stoer (ca. 1.160 km2, 34 Teileinzugsgebiete) die fuer alle diejenigen interessant, die sich zum Beispiel fuer Landschaftsrahmenplaene oder grossraeumigere wasserwirtschaftliche Planungen interessieren. Informationen aus dem Einzugsgebiet der Osterau (ca. 60 km2) , einem Teileinzugsgebiet der Stoer, die z.B. fuer die Bearbeitung und Bewertung von Landschaftsplaene und andere Umweltfragen auf kommunaler Ebene von Nutzen sind. Informationen zu einem Agraroekosystem (ca. 50 ha) in Altbokhorst, ebenfalls im Einzugsgebiet der oberen Stoer, die z.B. fuer betriebliche Planungen (Stichwort Precision Farming) oder agrarstrukturelle Vorplanungen relevant sind. Welche Informationen koennen wir Ihnen bieten? Die medienuebergreifende (Boden - Wasser - Luft) Praesentation der Forschungsergebnisse aus dem Einzugsgebiet der Stoer umfasst die naturraeumlichen Gegebenheiten, die zur Beschreibung und Bewertung von Wasser- und Stofffluessen auf Landschafts- und Einzugsgebietsebene benoetigt werden...
Das Projekt "'Wissens- und Technologietransfer' im Rahmen des BMBF-Foerderprogramms 'Integrierter Umweltschutz im Bereich der Holzwirtschaft'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Holzforschung durchgeführt. Damit die Ergebnisse der Vorhaben des BMBF-Foerderprogramms 'Integrierter Umweltschutz im Bereich der Holzwirtschaft' die unterschiedlichen Zielgruppen erreichen und von diesen aufgenommen und umgesetzt werden, ist es notwendig, diverse, aufeinander abgestimmte Massnahmen des Wissens- und Technologietransfers durchzufuehren. Folgende Massnahmen sind in einem ersten Schritt vorgesehen: Erstellung einer Kurzinformation fuer jedes Vorhaben. Einbringung der Inhalte in das Internet. Ein Link zum Projekttraeger wird integriert. Es wird vorgesehen, dass ergaenzende Informationen leicht eingestellt werden koennen. Fuer den gesamten Schwerpunkt wird ein Statusseminar organisiert, zu dem oeffentlich eingeladen wird. Fuer den Gesamterfolg ist eine begleitende Pressearbeit (inkl. Fachmagazine, technische Redaktionen von ueberregionalen Tageszeitungen und Magazinen, Radio und Teilvorhaben) ein wesentliches Element. Die Kombination der beantragten Massnahmen tragen zum wissenschaftlichen Erfolg aller Teilvorhaben mit positiven Ergebnissen in einem hohen Masse bei, da der Bekanntheitsgrad und damit die Wahrscheinlichkeit der Umsetzung der Ergebnisse stark steigt.
Das Projekt "Ableitung von topographischen und thematischen Karten aus dem digitalen Landschaftsmodell" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie durchgeführt. Das Digitale Landschaftsmodell liegt fuer Deutschland fast flaechendeckend vor, aber fuer die Ableitung von Karten sind noch Forschungsleistungen zu erbringen. Das Projekt umfasst deshalb Untersuchungen zur digitalen Herstellung von topographischen und thematischen Karten unter Arc/Info. Wesentlich dabei ist die Erstellung von Objektarten- und Signaturenkatalog, der Entwurf der Kartenzeichen und die Programmierung der automatisierten Kartenherstellung.
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