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WIR! - Zwanzig20 - HYPOS: Optimierung einer dezentralen Energieversorgung mit H2-PEM Brennstoffzellen im Energiepavillon, Teilprojekt 2: Entwicklung einer hydrierenden Entschwefelung und Brenneroptimierung für H2 im Niederdruckbereich

Das Projekt "WIR! - Zwanzig20 - HYPOS: Optimierung einer dezentralen Energieversorgung mit H2-PEM Brennstoffzellen im Energiepavillon, Teilprojekt 2: Entwicklung einer hydrierenden Entschwefelung und Brenneroptimierung für H2 im Niederdruckbereich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg.

WIR! - Zwanzig20 - HYPOS: Optimierung einer dezentralen Energieversorgung mit H2-PEM Brennstoffzellen im Energiepavillon

Das Projekt "WIR! - Zwanzig20 - HYPOS: Optimierung einer dezentralen Energieversorgung mit H2-PEM Brennstoffzellen im Energiepavillon" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: inhouse engineering GmbH.

WIR! - Zwanzig20 - HYPOS: Optimierung einer dezentralen Energieversorgung mit H2-PEM Brennstoffzellen im Energiepavillon, Teilprojekt 1: Prozessoptimierung des Wasserstoffkreises zur Niederdruckanbindung und Integration einer hydrierenden Entschwefelung

Das Projekt "WIR! - Zwanzig20 - HYPOS: Optimierung einer dezentralen Energieversorgung mit H2-PEM Brennstoffzellen im Energiepavillon, Teilprojekt 1: Prozessoptimierung des Wasserstoffkreises zur Niederdruckanbindung und Integration einer hydrierenden Entschwefelung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: inhouse engineering GmbH.

Zwanzig20 - HYPOS - H2-NETZ, Teilprojekt 4: Qualifizierung eines geeigneten Rohrmaterials sowie von Verlege- und Verbindungstechniken für die Verteilung von reinem Wasserstoff

Das Projekt "Zwanzig20 - HYPOS - H2-NETZ, Teilprojekt 4: Qualifizierung eines geeigneten Rohrmaterials sowie von Verlege- und Verbindungstechniken für die Verteilung von reinem Wasserstoff" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: REHAU AG + Co.Ziel des Projektes ist die Entwicklung von innovativen Konzepten zur Anbindung von Verbrauchern (z.B. Brennstoffzelle) an einem Standort. Konkret wird ein Wasserstoffverteilnetz inkl. Hausanschlüsse mit einer bestehenden Wasserstoffpipeline verbunden. Hierbei werden Forschungsfragen zur Wasserstoffverteilung adressiert und die Versorgung von Wasserstoffverbrauchern (ebenfalls im HYPOS-Verbund) sichergestellt. Das Projekt verfolgt das Ziel der Entwicklung einer innovativen rohrleitungsgebundenen Verteilinfrastruktur für Wasserstoff, welche bei der Auswahl der einzusetzenden Materialien und darauf aufbauend hinsichtlich der Betriebsparameter neue Maßstäbe setzt. Das Infrastrukturkonzept soll an die hohe technische Sicherheit der etablierten Gasversorgungssysteme anschließen, jedoch spezifische Anforderungen (erhöhter Versorgungsdruck oder geringe Permeabilität gegenüber Wasserstoff) besser erfüllen sowie Kostensenkungspotenziale erschließen. Zur Erreichung der Kernziele sind verschiedene, stark aufeinander aufbauende Teilaufgaben und damit verbundene untergeordnete Ziele in den Arbeitsaufgaben enthalten. Dies sind im Einzelnen: - Konzeptionelle Entwicklung der Infrastruktur unter Berücksichtigung der neuen Anforderungen (z.B. höhere Betriebsdrücke, geringere Permeation). - Entwicklung, Auswahl und Erprobung polymerbasierter Rohrleitungen und entsprechender Verbindungstechniken. - Entwicklung eines Sicherheitskonzeptes unter Berücksichtigung der Besonderheiten der neuen Infrastrukturansätze (z.B. Odorierung). - Definition eines Monitoring- und Untersuchungs-/Prüfungskonzeptes, welches die Eignung der Infrastruktur entsprechend der formulierten Anforderungen verifiziert. - Umsetzung, Errichtung und Forschungsbetrieb der innovativen Infrastruktur und Durchführung des F&E-Untersuchungsprogrammes. - Aufbau eines Simulationsmodells zur technisch-wirtschaftlichen Bewertung der entwickelten Infrastruktur. - Ableitung von Optimierungspotenzialen bei den eingesetzten Materialien und Verbindungstechniken, der Auslegung, der Errichtung und dem Betrieb. Das HYPOS-Projekt 'H2-NETZ' schließt die Lücke zwischen der lokal voneinander getrennten Erzeugung und dem Verbrauch von grünem Wasserstoff und dient somit als Unterstützer der Energiewende.

Zwanzig20 - HYPOS - H2-NETZ, Teilprojekt 1: Entwicklung eines Monitoringsystems zur sicherheitstechnischen Überwachung, der Bewertung des Betriebes und der Eignung von Komponenten des innovativen Wasserstoffverteilnetzes

Das Projekt "Zwanzig20 - HYPOS - H2-NETZ, Teilprojekt 1: Entwicklung eines Monitoringsystems zur sicherheitstechnischen Überwachung, der Bewertung des Betriebes und der Eignung von Komponenten des innovativen Wasserstoffverteilnetzes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH.Ziel des Projektes ist die Entwicklung von innovativen Konzepten zur Anbindung von Verbrauchern (z.B. Brennstoffzelle) an einem Standort. Konkret wird ein Wasserstoffverteilnetz inkl. Hausanschlüsse mit einer bestehenden Wasserstoffpipeline verbunden. Hierbei werden Forschungsfragen zur Wasserstoffverteilung adressiert und die Versorgung von Wasserstoffverbrauchern (ebenfalls im HYPOS-Verbund) sichergestellt. Das Projekt verfolgt das Ziel der Entwicklung einer innovativen rohrleitungsgebundenen Verteilinfrastruktur für Wasserstoff, welche bei der Auswahl der einzusetzenden Materialien und darauf aufbauend hinsichtlich der Betriebsparameter neue Maßstäbe setzt. Das Infrastrukturkonzept soll an die hohe technische Sicherheit der etablierten Gasversorgungssysteme anschließen, jedoch spezifische Anforderungen (erhöhter Versorgungsdruck oder geringe Permeabilität gegenüber Wasserstoff) besser erfüllen sowie Kostensenkungspotenziale erschließen. Zur Erreichung der Kernziele sind verschiedene, stark aufeinander aufbauende Teilaufgaben und damit verbundene untergeordnete Ziele in den Arbeitsaufgaben enthalten. Dies sind im Einzelnen: - Konzeptionelle Entwicklung der Infrastruktur unter Berücksichtigung der neuen Anforderungen (z.B. höhere Betriebsdrücke, geringere Permeation). - Entwicklung eines Sicherheitskonzeptes unter Berücksichtigung der Besonderheiten der neuen Infrastrukturansätze (z.B. Odorierung). - Definition eines Monitoring- und Untersuchungs-/Prüfungskonzeptes, welches die Eignung der Infrastruktur entsprechend der formulierten Anforderungen verifiziert. - Umsetzung, Errichtung und Forschungsbetrieb der innovativen Infrastruktur und Durchführung des F&E-Untersuchungsprogrammes. - Aufbau eines Simulationsmodells zur technisch-wirtschaftlichen Bewertung der entwickelten Infrastruktur. - Ableitung von Optimierungspotenzialen bei den eingesetzten Materialien, der Auslegung, der Errichtung und dem Betrieb. Das HYPOS-Projekt 'H2-NETZ' schließt die Lücke zwischen der lokal voneinander getrennten Erzeugung und dem Verbrauch von grünem Wasserstoff und dient somit als Unterstützer der Energiewende.

Zwanzig20 - HYPOS - H2-NETZ, Teilprojekt 2: Entwicklung eines Simulationsmodells zur technisch-wirtschaftlichen Bewertung von Infrastrukturen zur Verteilung von reinem Wasserstoff

Das Projekt "Zwanzig20 - HYPOS - H2-NETZ, Teilprojekt 2: Entwicklung eines Simulationsmodells zur technisch-wirtschaftlichen Bewertung von Infrastrukturen zur Verteilung von reinem Wasserstoff" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Fakultät Ingenieurwissenschaften (ING).Ziel des Projektes ist die Entwicklung von innovativen Konzepten zur Anbindung von Verbrauchern (z.B. Brennstoffzelle) an einem Standort. Konkret wird ein Wasserstoffverteilnetz inkl. Hausanschlüsse mit einer bestehenden Wasserstoffpipeline verbunden. Hierbei werden Forschungsfragen zur Wasserstoffverteilung adressiert und die Versorgung von Wasserstoffverbrauchern (ebenfalls im HYPOS-Verbund) sichergestellt. Das Projekt verfolgt das Ziel der Entwicklung einer innovativen rohrleitungsgebundenen Verteilinfrastruktur für Wasserstoff, welche bei der Auswahl der einzusetzenden Materialien und darauf aufbauend hinsichtlich der Betriebsparameter neue Maßstäbe setzt. Das Infrastrukturkonzept soll an die hohe technische Sicherheit der etablierten Gasversorgungssysteme anschließen, jedoch spezifische Anforderungen (erhöhter Versorgungsdruck oder geringe Permeabilität gegenüber Wasserstoff) besser erfüllen sowie Kostensenkungspotenziale erschließen. Zur Erreichung der Kernziele sind verschiedene, stark aufeinander aufbauende Teilaufgaben und damit verbundene untergeordnete Ziele in den Arbeitsaufgaben enthalten. Dies sind im Einzelnen: - Konzeptionelle Entwicklung der Infrastruktur unter Berücksichtigung der neuen Anforderungen (z.B. höhere Betriebsdrücke, geringere Permeation). - Entwicklung eines Sicherheitskonzeptes unter Berücksichtigung der Besonderheiten der neuen Infrastrukturansätze (z.B. Odorierung). - Definition eines Monitoring- und Untersuchungs-/Prüfungskonzeptes, welches die Eignung der Infrastruktur entsprechend der formulierten Anforderungen verifiziert. - Umsetzung, Errichtung und Forschungsbetrieb der innovativen Infrastruktur und Durchführung des F&E-Untersuchungsprogrammes. - Aufbau eines Simulationsmodells zur technisch-wirtschaftlichen Bewertung der entwickelten Infrastruktur. - Ableitung von Optimierungspotenzialen bei den eingesetzten Materialien, der Auslegung, der Errichtung und dem Betrieb. Das HYPOS-Projekt 'H2-NETZ' schließt die Lücke zwischen der lokal voneinander getrennten Erzeugung und dem Verbrauch von grünem Wasserstoff und dient somit als Unterstützer der Energiewende.

Zwanzig20 - HYPOS - H2-NETZ, Teilprojekt 5: Entwicklung und Überprüfung eines genehmigungsfähigen Sicherheitskonzeptes für innovative Wasserstoffinfrastrukturen

Das Projekt "Zwanzig20 - HYPOS - H2-NETZ, Teilprojekt 5: Entwicklung und Überprüfung eines genehmigungsfähigen Sicherheitskonzeptes für innovative Wasserstoffinfrastrukturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: TÜV SÜD Industrie Service GmbH.Ziel des Projektes ist die Entwicklung von innovativen Konzepten zur Anbindung von Verbrauchern (z.B. Brennstoffzelle) an einem Standort. Konkret wird ein Wasserstoffverteilnetz inkl. Hausanschlüsse mit einer bestehenden Wasserstoffpipeline verbunden. Hierbei werden Forschungsfragen zur Wasserstoffverteilung adressiert und die Versorgung von Wasserstoffverbrauchern (ebenfalls im HYPOS-Verbund) sichergestellt. Das Projekt verfolgt das Ziel der Entwicklung einer innovativen rohrleitungsgebundenen Verteilinfrastruktur für Wasserstoff, welche bei der Auswahl der einzusetzenden Materialien und darauf aufbauend hinsichtlich der Betriebsparameter neue Maßstäbe setzt. Das Infrastrukturkonzept soll an die hohe technische Sicherheit der etablierten Gasversorgungssysteme anschließen, jedoch spezifische Anforderungen (erhöhter Versorgungsdruck oder geringe Permeabilität gegenüber Wasserstoff) besser erfüllen sowie Kostensenkungspotenziale erschließen. Zur Erreichung der Kernziele sind verschiedene, stark aufeinander aufbauende Teilaufgaben und damit verbundene untergeordnete Ziele in den Arbeitsaufgaben enthalten. Dies sind im Einzelnen: - Konzeptionelle Entwicklung der Infrastruktur unter Berücksichtigung der neuen Anforderungen (z.B. höhere Betriebsdrücke, geringere Permeation). - Entwicklung eines Sicherheitskonzeptes unter Berücksichtigung der Besonderheiten der neuen Infrastrukturansätze (z.B. Odorierung). - Definition eines Monitoring- und Untersuchungs-/Prüfungskonzeptes, welches die Eignung der Infrastruktur entsprechend der formulierten Anforderungen verifiziert. - Umsetzung, Errichtung und Forschungsbetrieb der innovativen Infrastruktur und Durchführung des F&E-Untersuchungsprogrammes. - Aufbau eines Simulationsmodells zur technisch-wirtschaftlichen Bewertung der entwickelten Infrastruktur. - Ableitung von Optimierungspotenzialen bei den eingesetzten Materialien, der Auslegung, der Errichtung und dem Betrieb. Das HYPOS-Projekt 'H2-NETZS schließt die Lücke zwischen der lokal voneinander getrennten Erzeugung und dem Verbrauch von grünem Wasserstoff und dient somit als Unterstützer der Energiewende.

Zwanzig20 - HYPOS - H2-NETZ, Teilprojekt 3: Konzeptionierung, Errichtung und Betrieb von innovativen Pilot-Verteilnetzstrukturen

Das Projekt "Zwanzig20 - HYPOS - H2-NETZ, Teilprojekt 3: Konzeptionierung, Errichtung und Betrieb von innovativen Pilot-Verteilnetzstrukturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mitteldeutsche Netzgesellschaft Gas mbH.

Zwanzig20 - HYPOS - H2-Home, Teilprojekt 2: Entwicklung eines H2-Wärmemoduls und Untersuchungen zur Deodorierung von H2 für PEM-Brennstoffzellen

Das Projekt "Zwanzig20 - HYPOS - H2-Home, Teilprojekt 2: Entwicklung eines H2-Wärmemoduls und Untersuchungen zur Deodorierung von H2 für PEM-Brennstoffzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH.Ziel des beantragten Vorhabens ist die Entwicklung eines integrativen Systems zur hocheffizienten Nutzung von elektrischer Energie, Wärme- und Kälteenergie, die auf Basis von 100% grünem Wasserstoff bereitgestellt werden. Dieses System ist charakterisiert durch: - ein H2-BHKW auf Basis von Niedertemperatur-PEM-Brennstoffzellen (NT-PEM-BZ), - ein H2-basiertes Wärmeerzeugermodul inkl. Brennwertnutzung, - eine leistungselektronische Verbundlösung zur parallelen Nutzung der elektrischen Energie auf AC und DC Level. Das Vorhaben kooperiert mit dem Projekt 'H2-Netz', um spezifische Schnittstellenprobleme der Wasserstoffnutzung in Gebäuden übergreifend zu lösen. Dazu zählen vor allem Fragen zum H2-Gasanschluss (Druckniveau, Qualität, Sicherheit, Odorierung). Im Fokus steht ein modulares Systemdesign für die Stromversorgung und Klimatisierung von Mehrfamilienhäusern und Gewerbeeinrichtungen mit einem durchschnittlichen Grundbedarf von 5 kW elektrischer Leistung. Das System wird modulierbar ausgeführt sein, um den Bedarf des Verbrauchers an thermischer und elektrischer Energie zu decken. Das Konzept beinhaltet neben der parallelen Nutzung von AC und DC Energie eine Klimatisierung des Objektes. Das Projekt besteht aus den folgenden 6 Arbeitspaketen, die mit 6 Meilensteinen unterlegt sind: -AP 1: Konzipierung einer innovativen Hausenergieversorgung mit Wasserstoff -AP 2: Entwicklung des Gesamtenergiemodells für das H2-PEM-Brennstoffzellen-BHKW und optimierter Betriebsstrategien im Anwendungsgebiet/-objekt -AP 3: H2-PEMFC-Stack und Stackmodul -AP 4: Erzeugung von Raumwärme und Warmwasser aus Wasserstoff -AP 5: Leistungselektronik zur parallelen AC/DC Nutzung -AP 6: Funktionstest der Komponenten/Validierung des Gesamtmodells DBI ist an der Bearbeitung der Arbeitspakete 1 - 4 sowie 6 beteiligt.

Zwanzig20 - HYPOS - H2-Home, Teilprojekt 3: Erstellung und Validierung eines Gesamtenergiemodells sowie messtechnische Untersuchung des H2-BHKW-Funktionsmusters

Das Projekt "Zwanzig20 - HYPOS - H2-Home, Teilprojekt 3: Erstellung und Validierung eines Gesamtenergiemodells sowie messtechnische Untersuchung des H2-BHKW-Funktionsmusters" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Wärmetechnik und Thermodynamik, Lehrstuhl Gas- und Wärmetechnische Anlagen.Das Hauptziel ist die Entwicklung eines integrativen Systems zur hocheffizienten Nutzung von elektrischer Energie, Wärme- und Kälteenergie bereitgestellt auf Basis von 100% grünem Wasserstoff. Dieses System ist charakterisiert durch: - ein H2-BHKW auf Basis von Niedertemperatur-PEM-Brennstoffzellen (NT-PEM-BZ), - ein H2-basiertes Wärmeerzeugermodul inkl. Brennwertnutzung, - eine leistungselektronische Verbundlösung zur parallelen Nutzung der elektrischen Energie auf AC und DC Level. Im Fokus steht ein modulares Systemdesign für die Stromversorgung und Klimatisierung von Mehrfamilienhäusern und Gewerbeeinrichtungen mit einem durchschnittlichen Grundbedarf von 5 kW elektrischer Leistung. Das System wird modulierbar ausgeführt sein, um den Bedarf des Verbrauchers an thermischer und elektrischer Energie zu decken. Das Konzept beinhaltet neben der parallelen Nutzung von AC und DC Energie eine Klimatisierung des Objektes. Beim TUBAF-Teilvorhaben liegt der Fokus auf der Entwicklung und Validierung eines Gesamtenergiemodells. Das Projekt besteht aus den folgenden 6 Arbeitspaketen, die mit 6 Meilensteinen unterlegt sind: - AP 1: Konzipierung einer innovativen Hausenergieversorgung mit Wasserstoff - AP 2: Entwicklung des Gesamtenergiemodells für das H2-PEM-Brennstoffzellen-BHKW und optimierter Betriebsstrategien im Anwendungsgebiet/-objekt - AP 3: H2-PEMFC-Stack und Stackmodul - AP 4: Erzeugung von Raumwärme und Warmwasser aus Wasserstoff - AP 5: Leistungselektronik zur parallelen AC/DC Nutzung - AP 6: Funktionstest der Komponenten und Validierung des Gesamtenergiemodells TUBAF ist an allen 6 Arbeitspaketen beteiligt.

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