L'integration des diverses interventions au verger ou au vignoble est soigneusement controlee. Les recommandations d'un college multidisciplinaire d'experts visent a harmoniser les techniques culturales, les methodes de taille et de fumure et a en mesurer qui lui sont propres, la lutte contre les ravageurs a conserve une grande efficacite malgre la forte diminution du nombre de traitements. La situation est moins satisfaisante avec les maladies fongiques et bacteriennes. L'obtention d'un meilleur equilibre physiologique devrait se traduire par une qualite amelioree de la production fruitiere. L'aspect economique est aussi pris en compte. (FRA)
Die Untersuchungen zur Quantifizierung von infrastrukturellen Leistungen des Waldes und der Forstwirtschaft werden nach der Veroeffentlichung im Jahr 1995 ('Wald - mehr als die Summe seiner Baeume') fuer den Staatswald des Landes weitergefuehrt. Fuer die Jahresberichte der Landesforstverwaltung sollen jeweils Darstellungen ueber den neuesten Stand ausgearbeitet werden. Auf Bundesebene werden Fragen zur Vereinheitlichung und zur besseren Transparenz von einer Expertengruppe bearbeitet, an der die Abteilung beteiligt ist. Nationale Zusammenarbeit: Expertengruppe der Referenten fuer Betriebswirtschaft der Landesforstverwaltungen.
Une lutte efficace et raisonnee ne peut etre menee que si l'on connait parfaitement la biologie du ravageur a combattre et son evolution dans la region et sur la culture concernee. Les etudes y relatives permettent d'acquerir les connaissances necessaires au developpement de methodes d'observation et d'echantillonnage pour arriver a des donnees quantitatives permettant d'apprecier le danger reel du ravageur. Ceci mene a l'elaboration du seuil l'economique de tolerance pour chaque ravageur et cha que culture. Recherche appliquee, Suisse romande et Tessin. Diminution du nombre de traitements chimiques dans une premiere phase. (FRA)
Am Beispiel der Heidelberger Druckmaschinen AG werden Methoden der oekologischen Produktgestaltung und Lebenszyklusanalyse praxisbezogen weiterentwickelt. Die oekologische Betrachtung wird um eine oekonomische Lebenszyklusbetrachtung erweitert. Unter Beteiligung verschiedener Personalebenen des Unternehmens werden oekologische Gestaltungsoptionen identifiziert und mittels Konstruktionshandbuch, Organisationsanweisungen und Schulungsunterlagen in die betriebliche Praxis implementiert. Die verallgemeinerbaren Erfahrungen aus dem Projekt werden durch Publikationen und Tagungen der Allgemeinheit zugaenglich gemacht.
Ziel der Arbeit war es, fuer den Bereich der Artenvielfalt unterschiedliche ethische Positionen zur Begruendung des Artenerhaltes zu diskutieren und vor diesem Hintergrund zu untersuchen, inwieweit die Entscheidung ueber den Umfang an Artenerhalt Gegenstand oekonomischer Abwaegung sein kann. Die Untersuchung direkter und indirekter Methoden der Zahlungsbereitschaft zeigte, dass trotz der Erweiterung des Nutzenkonzeptes ein gesellschaftliches Optimum an Artenvielfalt sich nicht ermitteln liess. Vor allem intergenerationelle Externalitaeten und intangible Werte fanden nur unzureichende Beruecksichtigung. Will man die ethische Forderung nach einer Zukunftsverantwortung gesellschaftlich umsetzen, bedarf es zunaechst der prozeduralen Verfahren eines politischen Diskurses, in dem die gesellschaftlichen Normen fuer den Umgang mit nicht-menschlichem Leben neu zu formulieren sind. Auf dieser Grundlage ist es dann Aufgabe der oekonomischen Bewertung, die kostenguenstigste Alternative der Zielerreichung zu ermitteln.
Die Landwirtschaft traegt zu einem erheblichen Anteil an den Emissionen klimarelevanter Gase (Kohlendioxid, Lachgas und Methan) und dem indirekt klimarelevanten und umwelttoxischen Gas Ammoniak bei. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird dieser Beitrag fuer das Betriebssystem der Futterbaubetriebe auf einem vergleichsweise extensiven Standort, der schwaebischen Alb, untersucht. Die vorrangige Zielsetzung des Forschungsvorhabens besteht in der Modellierung der Determinanten der Emission klimarelevanter Gase und umwelttoxischer Stoffe zur Optimierung der Vermeidungsmassnahmen und Erarbeitung eines Schaetzrahmens fuer den Zusammenhang zwischen Emissionsminderung und Erwerbsverlust in der Produktion. In interdisziplinaerer Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern aus der Bodenkunde, der Landtechnik, der Tier- und Pflanzenernaehrung wird eine problemadaequate Modellstruktur fuer den Gesamtbetrieb erarbeitet. In einem weiteren Arbeitsschritt sollen die technischen Koeffizienten der Matrix im Bereich der Wechselwirkungen zwischen Emissionsvermeidungsstrategien validiert werden. Daran anschliessend werden betrieblich einsetzbare Massnahmen durchgerechnet und unsicher erscheinende Koeffizienten im Sinne einer Sensitivitaetsanalyse systematisch variiert. Die Ergebnisse liefern sowohl die Kosten, sogenannte Erwerbsverluste der Vermeidungsmassnahmen, als auch deren Beitrag zur Reduktion der hier zur Untersuchung anstehenden Gase bzw. Stoffe. Das Projekt ist in das Graduiertenkolleg 'Strategien zur Vermeidung der Emission klimarelevanter Gase und umwelttoxischer Stoffe aus Landwirtschaft und Landnutzung' der Universitaet Hohenheim eingebunden.
Die zweijaehrige Ochsenmast auf der Weide stellt eine der extensivsten Weidennutzungsformen des Dauergruenlandes dar. Dieses extensive Nutzungssystem ist bislang unter sueddeutschen Weiden wenig untersucht worden. -Welche Bewirtschaftungsintensitaet ist auf Dauergruenland fuer die Mast von Weideochsen erforderlich; -kann Gruenland in Sueddeutschland auf Dauer ueber Ochsenmast genutzt werden; -welche Gewichtszunahmen sind bei Weideochsen im Vergleich zur intensiven Stallmast erreichbar; -wie hoch ist der Arbeitszeitbedarf fuer Herdenkontrollen, Weideumtrieb und Weidepflege; -wie ist die Fleischqualitaet von Weideochsen.
Es soll die Moeglichkeit der oekonomischen (monetaeren) Bewertung von Umweltschaeden aufgrund der gegenwaertigen Erkenntnisse der naturwissenschaftlichen Schadforschung und der Datenlage in Hamburg aufgezeigt werden. Schwerpunkte der Vorstudie sind die Bereiche Oberflaechen und Grundwasser, Bauwerke und Boden.
Als uebergeordnetes Projekt soll dieses die jeweils zusammengehoerenden Teilvorhaben, an den Anlagenentwickler und -hersteller, Verfahrensanwender und Verwerter im Rahmen der Stoffkreislauffuehrung bei abtragenden Verfahren in Prozessloesungen arbeiten, oekologisch und oekonomisch beurteilen und optimieren. Mit dem dafuer zu entwickelnden Instrument werden die Teilvorhaben bereits waehrend der F + E-Phase dahingehend beurteilt, in welchem Masse die Umweltbelastungen tatsaechlich reduziert werden und ob Korrekturen der Einzelvorhaben notwendig sind. Eine entsprechende Wirtschaftlichkeitsuntersuchung ist integraler Bestandteil dieses Vorhabens.
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