Das Projekt "TransHyDE_UP3 : Umsetzungsprojekt Helgoland, Teilvorhaben der GASCADE Gastransport GmbH: Wasserstoffpipelines Helgoland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GASCADE Gastransport GmbH.
Das Projekt "Foulprotect - Bewuchsschutz und Vermeidung von Biokorrosion in der Maritimen Technik, Vorhaben: Entwicklung und Adaption von Beschichtungskonzepten für den Foulingschutz und Überprüfung der anwendungstechnischen Eigenschaften für den maritimen Bereich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung.Das Ziel des Verbundprojektes FOULPROTECT ist die Entwicklung von Verfahren und neuartigen Beschichtungssystemen und -konzepten die einen langlebigen Foulingschutz und Schutz vor Biokorrosion von maritimen Strukturen (Schiffskörper, Offshore Plattformen, Anlagen im Meer etc.) ermöglichen. Dabei soll eine, den Umweltrichtlinien entsprechende, abgesicherte Systemlösung zur Beschichtung von Schiffskörpern, Offshore Strukturen und Objekte zur Energiegewinnung entwickelt werden. Der Kern des Teilvorhabens des IFAM besteht in der Entwicklung, Charakterisierung und Funktionsprüfung von Anti-Fouling-/Fouling-Release Beschichtungssystemen, bzw. Beschichtungen gegen bioindizierte Korrosion. Basis für die Entwicklung sind die Polymere und Additive, die von den Projektpartnern Momentive, Universität Duisburg Essen und Universität Paderborn entwickelt, bzw. bereitgestellt werden. Die Beschichtungen müssen von Ihren anwendungstechnischen Eigenschaften her für die Anwendung auf Schiffskörpern, bzw. Offshore-Strukturen und Pipelines, geeignet sein.
Das Projekt "In der Vor-Machbarkeitsstudie 'Green Offshore' werden im Rahmen einer deutsch-niederländischen Energie-Kooperation Daten für eine Nachnutzung der vorhandenen Offshore-Infrastrukturen in der Nordsee für die Speicherung erneuerbarer Energien gesammelt und ausgewertet" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technischen Universität Clausthal, Energie-Forschungszentrum Niedersachsen.Auf der Grundlage bereits bestehender wissenschaftlicher Kooperationen zwischen dem Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN), der Energy Academy Europe (EAE) und der Stichting Energy Valley (EV) wurde im Beisein des Bundeswirtschaftsministers Gabriel und dessen niederländischen Amtskollegen Kamp während ihres Besuches im EFZN am 25. Juli 2014 ein Memorandum of Understanding (MoU) mit dem Ziel geschlossen, die bestehende Zusammenarbeit in den Themengebieten Energiespeicherung und Systemintegration erneuerbarer Energien zu vertiefen. Im Rahmen dieses MoU soll als erstes Projekt die Vor-Machbarkeitsstudie 'Nachnutzung der vorhandenen offshore Infrastrukturen in der Nordsee durch Speichertechnologien für erneuerbare Energien' gestartet werden. Das Ziel ist die Schaffung einer Planungsgrundlage sowie die Ableitung von Empfehlungen für die Nachnutzung vorhandener Offshore-Infrastrukturen in der Nordsee. Nach einem ersten Gespräch mit dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG), das bereits an dem Vorläuferprojekt 'Grundlast aus der Nordsee' beteiligt war, sollen im Rahmen der Vor-Machbarkeitsstudie die für eine Planung von Nachnutzungsbestrebungen notwendigen Daten gesammelt und aufbereitet werden, um als Grundlage für darauffolgende Studien zu dienen. Dabei sollen zunächst die in der deutschen Bucht sowohl vorhandenen als auch geplanten Erdöl- und Erdgasplattformen, Pipelines, Öl- und Gasfelder und Windparks, sowie Lizenzgebiete, Terminals bzw. Häfen und Konkurrenznutzungen, wie z.B. Naturschutzgebiete in einem Kartenwerk zusammengetragen und dargestellt werden. Außerdem sollen die betroffenen Stakeholder, wie zum Beispiel Erdöl-/Erdgasunternehmen, Übertragungsnetzbetreiber und Ämter und Ministerien benannt werden, die im deutschen Sektor von Bedeutung sind. Um einen Einblick in die Rückbau-Thematik zu erhalten, wird die offshore Infrastruktur grundsätzlich beschrieben und ein üblicher Stilllegungs- und Plattform-Abbauprozess gezeichnet.
Pipeline (offshore) für Rohöl-Importe aus der EU, Daten für den Strombedarf nach #1, für Materialaufwendungen nach #2, Distanz nach #3. Auslastung: 7500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl Jahr: 2005 Länge: 500km Lebensdauer: 15a Leistung: 37000MW Produkt: Brennstoffe-fossil-Öl
Pipeline (offshore) für Rohöl-Importe aus der EU, Daten für den Strombedarf nach #1, für Materialaufwendungen nach #2, Distanz nach #3. Auslastung: 7500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl Jahr: 2000 Länge: 500km Lebensdauer: 15a Leistung: 37000MW Produkt: Brennstoffe-fossil-Öl
Pipeline (offshore) für Rohöl-Importe aus der EU, Daten für den Strombedarf nach #1, für Materialaufwendungen nach #2, Distanz nach #3. Auslastung: 7500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl Jahr: 2015 Länge: 500km Lebensdauer: 15a Leistung: 37000MW Produkt: Brennstoffe-fossil-Öl
Pipeline (offshore) für Rohöl-Importe aus der EU, Daten für den Strombedarf nach #1, für Materialaufwendungen nach #2, Distanz nach #3. Auslastung: 7500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl Jahr: 2050 Länge: 500km Lebensdauer: 15a Leistung: 37000MW Produkt: Brennstoffe-fossil-Öl
Pipeline (offshore) für Rohöl-Importe aus der EU, Daten für den Strombedarf nach #1, für Materialaufwendungen nach #2, Distanz nach #3. Auslastung: 7500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl Jahr: 2010 Länge: 500km Lebensdauer: 15a Leistung: 37000MW Produkt: Brennstoffe-fossil-Öl
Pipeline (offshore) für Rohöl-Importe aus der EU, Daten für den Strombedarf nach #1, für Materialaufwendungen nach #2, Distanz nach #3. Auslastung: 7500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl Jahr: 2030 Länge: 500km Lebensdauer: 15a Leistung: 37000MW Produkt: Brennstoffe-fossil-Öl