Im Projekt PINTA wird gezeigt, dass durch die Verwendung innovativer IKT-Technologie ein wesentlicher Beitrag zur ökonomischen Energieoptimierung geleistet werden kann, wenn sie den Nutzer beim Energiesparen am Büroarbeitsplatz unterstützt und ihm möglichst viel Arbeit abnimmt. Hierzu werden die Partner des Projektkonsortiums eine Best-Praxis Lösung zur automatischen Steuerung von elektronischen Geräten im Bereich der Büroinfrastruktur sowie Kühlung bzw. Heizung auf Grundlage anwenderspezifischer Informationen und Sensordaten aus der Umgebung entwickeln und demonstrieren. Die Einführungsstrategie besteht darin, unter Anwendung zukünftig vorhandener IKT und Gerätetechnologien eine Architektur zu entwickeln, die ein kontextsensitives Energiemanagement auf Basis eines drahtlosen Sensorsystems, der Open-Source Software OGEMA und mobiler Endgeräte ermöglicht. Die PINTA Plattform wird zunächst in einer Laborumgebung entwickelt und getestet. Anschließend wird sie in einem Verwaltungsgebäude einer Kommune implementiert und erprobt.
Weiterentwicklung des in München realisierten Energiemanagementsystems des Arbeitskreises Maschinen- und Elektrotechnik staatlicher und kommunaler Verwaltungen (AMEV) mit dem Ziel, solche Softwaremodule des Systems durch Open-Source-Software zu ersetzen, deren Weiterentwicklung aufgrund Rechten Dritter nicht möglich sind. Insbesondere der Ersatz des Datenbanksystems Oraile durch kostengünstige Alternativen soll durchgeführt werden.
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Keine | 1 |
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