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Found 34 results.

Re-Imagining GenderFuture in MINT - Hochschulische Potenziale der Gewinnung und Bindung von weiblichen Non-Traditionals durch die Integration von Nachhaltigkeit und Geschlechtergerechtigkeit in den Technikwissenschaften

Das Projekt "Re-Imagining GenderFuture in MINT - Hochschulische Potenziale der Gewinnung und Bindung von weiblichen Non-Traditionals durch die Integration von Nachhaltigkeit und Geschlechtergerechtigkeit in den Technikwissenschaften" wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Soziologie, Lehrstuhl für Technik- und Organisationssoziologie.

Re-Imagining GenderFuture in MINT - Hochschulische Potenziale der Gewinnung und Bindung von weiblichen Non-Traditionals durch die Integration von Nachhaltigkeit und Geschlechtergerechtigkeit in den Technikwissenschaften, Teilprojekt: Nontraditional Students in GreenTec und Verbundkoordination

Das Projekt "Re-Imagining GenderFuture in MINT - Hochschulische Potenziale der Gewinnung und Bindung von weiblichen Non-Traditionals durch die Integration von Nachhaltigkeit und Geschlechtergerechtigkeit in den Technikwissenschaften, Teilprojekt: Nontraditional Students in GreenTec und Verbundkoordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Soziologie, Lehrstuhl für Technik- und Organisationssoziologie.

Oekologisierung der Betriebe als Organisationswandel und Organisationsberatung

Das Projekt "Oekologisierung der Betriebe als Organisationswandel und Organisationsberatung" wird/wurde ausgeführt durch: ISO Institut zur Erforschung sozialer Chancen.Die Oekologisierung der Unternehmen ist eine notwendige Vorbedingung fuer die Bewaeltigung globaler Umweltprobleme. Oekologisch orientierte Innovationen im Sinne eines praeventiv-planerischen Umweltschutzes setzen sich in der Praxis aber nur sehr schleppend durch. Die dafuer ausschlaggebenden Reorganisationsprobleme und organisationsinternen Innovationsblockaden kontextbezogen zu ermitteln, wird in dem beantragten Projekt verbunden mit der Frage, ob und ggf. wie Unternehmen in Prozessen der Organisationsentwicklung und des Organisationslernens wirksamer als bisher zu oekologisieren sind. Da die Unternehmen wegen der komplexen organisationalen Lernprozesse des Umweltmanagements auf externe Beratung angewiesen sind, soll analysiert werden, auf welche Angebote sie zurueckgreifen (koennen), welche Deutungsangebote und Beratungskonzepte relevant werden, welcher Organisationswandel tatsaechlich infolge von Umweltschutzanforderungen ausgeloest werden. 'Oekologisierung als Organisationswandel' und 'Umweltberatung als sozialer Prozess' sind der analytische Focus fuer eine mikropolitische Erkundung der Moeglichkeiten und Grenzen des 'nachhaltigen Unternehmens'. Mit diesem originaer sozialwissenschaftlichen Untersuchungsgegenstand bietet sich Gelegenheit, Erkenntnisse der Organisations-, Technik- und Industriesoziologie in die Diskussion um nachhaltige Entwicklung zu integrieren. (Uebernahme des Datensatzes aus der Datenbank FORIS des Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn)

Die raumzeitlichen Beziehungsstrukturen kleinbäuerlicher Organisationen im neoliberalen Kontext am Beispiel ländlicher Räume Chiles - Die Netzwerkanalyse zum Nachweis der endogenen Entwicklung, Armutsbekämpfung und sozioökonomischen Integration

Das Projekt "Die raumzeitlichen Beziehungsstrukturen kleinbäuerlicher Organisationen im neoliberalen Kontext am Beispiel ländlicher Räume Chiles - Die Netzwerkanalyse zum Nachweis der endogenen Entwicklung, Armutsbekämpfung und sozioökonomischen Integration" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Geographisches Institut Heidelberg.Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Kleinbauernorganisationen in Chile und einer geographischen Gliederung des Agrarraumes konzentriert sich die Fragestellung auf soziale, wirtschaftliche usw. Interaktionen der Betriebe und Organisationen als Netzwerke. Die Netzwerkanalyse bewertet die Beziehungen als Stege bzw. Pfade zwischen den Knoten, die aktiviert werden, um Prioritären durchzusetzen. Daraus ergeben sich Strukturen und Konstellationen unterschiedlicher zeitlicher und räumlicher Muster mit prioritäten Zuordnungen. Die Beziehungen von Kleinbauernorganisationen (organizational networks) untereinander, zu staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen (policy networks) und vor allem die Beziehungen der Mitglieder untereinander und zu ihren Organisationen stehen im Mittelpunkt der Forschung. Als Ergebnis werden die Einflussmöglichkeiten der Organisationen beispielsweise auf die wirtschaftliche Entwicklung aufgezeigt und Handlungsstrategien zur Risikoverminderung für die Kleinbauern und zur Förderung des ländlichen Raumes in ausgewählten Regionen formuliert.

Automobilindustrie im internationalen Wettbewerb - Multinationale Automobilkonzerne im Zeichen des Ölpreisschachs - Ressourcenfrage und 'Grenzen des Wachstums'

Das Projekt "Automobilindustrie im internationalen Wettbewerb - Multinationale Automobilkonzerne im Zeichen des Ölpreisschachs - Ressourcenfrage und 'Grenzen des Wachstums'" wird/wurde gefördert durch: Universität Bochum, Rektorat. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Historisches Institut, Lehrstuhl für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte.Interdisziplinäres Forschungsvorhaben zur Geschichte der Automobilindustrie in Deutschland/ - von den Anfängen bis zur Gegenwart Europas; - beteiligte Lehrstühle: Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte, Organisationssoziologie; - Im Fokus der Recherche: Ford und Opel / GM;- Projekt befindet sich in der Planungsphase. Zurzeit wird eine Möglichkeitsstudie erarbeitet. Originalthema (s.o.) ist Habilitationsprojekt der Projektleitung/-Koordination.

Nichtlineare Dynamiken, Schwarmverhalten und Emergenzphänomene im sozio-ökonomischen und sozio-ökologischen Kontext

Das Projekt "Nichtlineare Dynamiken, Schwarmverhalten und Emergenzphänomene im sozio-ökonomischen und sozio-ökologischen Kontext" wird/wurde gefördert durch: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Ilmenau, Institut für Wirtschaftsinformatik, Fachgebiet Wirtschaftsinformatik für Dienstleistungen (WI2).Die zu bearbeitende Dissertation soll einen wesentlichen Beitrag betreffend Fragestellungen zum Entstehen sogenannter emergenter Phänomene im organisationalen und gesellschaftlichen Umfeld leisten. Besonderes Interesse gilt dabei nichtlinearen Dynamiken und der wechselseitigen Beeinflussung zahlreicher Individuen. Ein anschauliches Alltagsszenario hierfür ist bspw. das Entstehen eines Staus 'aus dem Nichts'. Die Arbeit wird sich mit Komplexitätsphänomenen beschäftigen, die dem Muster 'Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile' entsprechen. Diese Prinzipien lassen sich ebenfalls auf ganze Gesellschaften übertragen. Neuer Ansatz der Dissertation ist die Einbeziehung der Mikroebene von Gesellschaften (einzelne Individuen und deren Handlungen) sowie ihrer Umwelt (Umweltgüter wie bspw. Wasser, Luft, sonstige Ressourcen, Abfälle) bei ihrer Modellierung und Analyse. Aus Sicht des Emergenzgedanken lässt sich nur so ein schlüssiges Bild über die Entwicklung dieser Systeme mit ihren komplexen Zusammenhängen schaffen. Bisherige Ansätze perfekter Information und individual-rationaler Entscheidungen, sowie das automatische Entstehen eines Gleichgewichtszustands werden aufgrund plausibler Schlüsse und empirischer Erfahrungen in Frage gestellt. Die Existenz dynamischer, komplexer Entwicklungen wird akzeptiert und entgegen den bisherigen, v.a. In der Makroökonomie verbreiteten, mathematischen Ansätzen der Gleichgewichtsfindung mit einbezogen. Die Untersuchungen sollen letztendlich zeigen, unter welchen Rahmenbedingungen und mit welchen (möglichst einfachen) Anreizsystemen sich eine nachhaltige Gesellschaft innerhalb akzeptabler Schranken der dynamischen Entwicklung erreichen ließe. Dazu müssen insbesondere Fragen im Zusammenhang mit der korrekten Bewertung von Umweltgütern sowie der Einführung dieser Bewertungssysteme untersucht werden. Dabei sollen sehr einfache Anreizmechanismen und Regeln im Sinne des Schwarmgedanken gefunden werden. Den methodischen Ansatz hierfür bildet eine sogenannte Multiagentensimulation, die mit Hilfe vieler tausender, autonomer Bausteine (Agenten), denen ein psychologisches Verhaltensmodell zugrunde liegt, die Abbildung einer gesamten Gesellschaft im Detail ermöglicht. Umfangreiche Parameterläufe werden durchgeführt, um Schwellenwerte im Zusammenhang mit der Verfestigung gesellschaftlichen Handelns und makroökonomischer Verlaufsmuster zu finden.

Nachhaltige Strategien und Technologien für das Hochwasserrisikomanagement in ariden und semiariden Gebieten, Teilvorhaben: Nachhaltiges und diversitätsgerechtes Hochwasserrisikomanagement unter Berücksichtigung sozialer Faktoren

Das Projekt "Nachhaltige Strategien und Technologien für das Hochwasserrisikomanagement in ariden und semiariden Gebieten, Teilvorhaben: Nachhaltiges und diversitätsgerechtes Hochwasserrisikomanagement unter Berücksichtigung sozialer Faktoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Soziologie, Lehrstuhl für Technik- und Organisationssoziologie.

SÖF-platforms2share: Plattformorganisationen in der digitalen Sharing Economy - Ausgestaltungsformen, Wirkungen, sozial-ökologische Transformationsperspektiven, Teilprojekt 3: Ingenieurwissenschaftliche Perspektive

Das Projekt "SÖF-platforms2share: Plattformorganisationen in der digitalen Sharing Economy - Ausgestaltungsformen, Wirkungen, sozial-ökologische Transformationsperspektiven, Teilprojekt 3: Ingenieurwissenschaftliche Perspektive" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Bauphysik.Mit der Sharing Economy sind positive Erwartungen in Bezug auf ihren gesellschaftlichen Nutzen verbunden. Jedoch ist unklar, ob diese Erwartungen von den aktuell dominanten Plattformorganisationen erfüllt werden. Das Projekt hat zum Ziel, neue Varianten (z.B. kooperative Organisationsformen) zu untersuchen und deren Auswirkungen abzuschätzen. Die zentrale Forschungsfrage der Nachwuchsgruppe ist, ob solche neuen Organisationsformen eine Transformationsperspektive für die digitale Sharing Economy bieten. Dabei soll Grundlagenwissen zu Ausgestaltungsformen von Plattformorganisationen, deren Wirkungen und zu den institutionellen Kontexten geschaffen werden. Die Ergebnisse sollen für Praxis und Politik aufbereitet werden, sodass die Verbreitung von Formen mit sozial-ökologisch positiven Wirkungen befördert werden kann. Dabei sollen auch die Entwicklungspfade und Gestaltungsoptionen für die digitale Sharing Economy aufgezeigt werden, mit denen eine Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft befördert werden kann.

Teilprojekt 2: UmwelTeilprojekt sychologische und volkswirtschaftliche Perspektive^Teilprojekt 3: Ingenieurwissenschaftliche Perspektive^SÖF-platforms2share: Plattformorganisationen in der digitalen Sharing Economy - Ausgestaltungsformen, Wirkungen, sozial-ökologische Transformationsperspektiven, Teilprojekt 1: Organisationswissenschaftliche und technologische Perspektive

Das Projekt "Teilprojekt 2: UmwelTeilprojekt sychologische und volkswirtschaftliche Perspektive^Teilprojekt 3: Ingenieurwissenschaftliche Perspektive^SÖF-platforms2share: Plattformorganisationen in der digitalen Sharing Economy - Ausgestaltungsformen, Wirkungen, sozial-ökologische Transformationsperspektiven, Teilprojekt 1: Organisationswissenschaftliche und technologische Perspektive" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mannheim, Institut für Mittelstandsforschung, Lehrstuhl für Mittelstandsforschung und Entrepreneurship.Mit der Sharing Economy sind positive Erwartungen in Bezug auf ihren gesellschaftlichen Nutzen verbunden. Jedoch ist unklar, ob diese Erwartungen von den aktuell dominanten Plattformorganisationen erfüllt werden. Das Projekt hat zum Ziel, neue Varianten (z.B. kooperative Organisationsformen) zu untersuchen und deren Auswirkungen abzuschätzen. Die zentrale Forschungsfrage der Nachwuchsgruppe ist, ob solche neuen Organisationsformen eine Transformationsperspektive für die digitale Sharing Economy bieten. Dabei soll Grundlagenwissen zu Ausgestaltungsformen von Plattformorganisationen, deren Wirkungen und zu den institutionellen Kontexten geschaffen werden. Die Ergebnisse sollen für Praxis und Politik aufbereitet werden, sodass die Verbreitung von Formen mit sozial-ökologisch positiven Wirkungen befördert werden kann. Dabei sollen auch die Entwicklungspfade und Gestaltungsoptionen für die digitale Sharing Economy aufgezeigt werden, mit denen eine Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft befördert werden kann.

SÖF-platforms2share: Plattformorganisationen in der digitalen Sharing Economy - Ausgestaltungsformen, Wirkungen, sozial-ökologische Transformationsperspektiven^Teilprojekt 3: Ingenieurwissenschaftliche Perspektive, Teilprojekt 2: UmwelTeilprojekt sychologische und volkswirtschaftliche Perspektive

Das Projekt "SÖF-platforms2share: Plattformorganisationen in der digitalen Sharing Economy - Ausgestaltungsformen, Wirkungen, sozial-ökologische Transformationsperspektiven^Teilprojekt 3: Ingenieurwissenschaftliche Perspektive, Teilprojekt 2: UmwelTeilprojekt sychologische und volkswirtschaftliche Perspektive" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig).Mit der Sharing Economy sind positive Erwartungen in Bezug auf ihren gesellschaftlichen Nutzen verbunden. Jedoch ist unklar, ob diese Erwartungen von den aktuell dominanten Plattformorganisationen erfüllt werden. Das Projekt hat zum Ziel, neue Varianten (z.B. kooperative Organisationsformen) zu untersuchen und deren Auswirkungen abzuschätzen. Die zentrale Forschungsfrage der Nachwuchsgruppe ist, ob solche neuen Organisationsformen eine Transformationsperspektive für die digitale Sharing Economy bieten. Dabei soll Grundlagenwissen zu Ausgestaltungsformen von Plattformorganisationen, deren Wirkungen und zu den institutionellen Kontexten geschaffen werden. Die Ergebnisse sollen für Praxis und Politik aufbereitet werden, sodass die Verbreitung von Formen mit sozial-ökologisch positiven Wirkungen befördert werden kann. Dabei sollen auch die Entwicklungspfade und Gestaltungsoptionen für die digitale Sharing Economy aufgezeigt werden, mit denen eine Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft befördert werden kann.

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