Das Projekt "Chemie Interaktiv" wird/wurde gefördert durch: Fonds der Chemischen Industrie im Verband der Chemischen Industrie e.V. (Fonds,VCI) / Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wuppertal, Fachgruppe Chemie und Biologie, Arbeitsgruppe Chemische Mikrobiologie.Im Rahmen des Projekts Chemie Interaktiv wurden bisher mehr als 100 verschieden umfangreiche Flash-Animationen zu etablierten (galvanische Zellen, NaCl-Synthese) und innovativen Fachinhalten (z.B. photogalvanischen Zellen, organischen Leuchtdioden, Photostationarität) konzipiert, programmiert, getestet und optimiert. Die Animationen erstrecken sich über kurze Flash-Folien, größere lineare und verzweigte Lernnetze bis hin zu sehr umfangreichen Hypermedia-Bausteinen mit integrierten Videos und interaktiven Aufgabenstellungen. Sie sind überwiegend auf Deutsch, zum Teil aber auch deutsch und englisch formuliert und so international einsetzbar. Die Flash-Animationen werden über den Server der Wuppertaler Chemiedidaktik und das dafür eingerichtete Internet Portal www.chemie-interaktiv.net veröffentlicht. Allein auf letzterem wurden pro Monat Daten von durchschnittlich 21 GB Transfervolumen aufgerufen, was einer Zahl von durchschnittlich 500 Dateien pro Tag entspricht (Erhebungszeitraum: Januar - Juni 2009) wobei es sich zu 80% um deutsche, zu 15% um österreichische und schweizerische Nutzer und zu 5% um Nutzer aus dem englischsprachigen Ausland handelt. Bildungsportale wie 'Lehrer-Online', der 'Hamburger Bildungsserver', der 'Landesbildungsserver Baden-Württemberg', der 'Hessische Bildungsserver', der 'deutsche Bildungsserver' u.a. haben inzwischen dazu Kurzkommentare, Beschreibungen und z.T. auch didaktische Erläuterungen auf ihren Internetseiten verfasst und die Elemente von Chemie Interaktiv durch entsprechende Hyperlinks mit ihren Homepages verknüpft. Ferner wurde im Rahmen des BMBF geförderten Projekts 'Naturwissenschaften entdecken' anlässlich des Wissenschaftsjahres 2009 - Expedition Deutschland ein Materialordner mit Handreichungen für Lehrkräfte zu Themen des Wissenschaftsjahres erstellt, in dem Medien aus dem Projekt Chemie Interaktiv veröffentlicht sind.
Magdeburg. Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Sven Schulze startet am heutigen Sonnabend mit einer von ihm geleiteten Landesdelegation zu einem einwöchigen Aufenthalt in die USA. Auf dem Programm stehen Gespräche mit hochrangigen Wirtschafts- und Politikvertretern sowie ein Austausch mit Vertretern von Intel. Übersicht über die Termine: Samstag, 15. April 2023 Sonntag, 16. April 2023 Montag, 17. April 2023 Der gebürtige Hallenser Stefan Groschupf ist Gründer des Big-Data-Analyse-Unternehmens Datameer sowie des Unternehmens Sales Hero, heute Automation Hero. Seriengründer Groschupf hat u. a. eine KI-Plattform zur Automatisierung von Geschäftsprozessen entwickelt - Geführte Stadttour - Besuch Autodesk Gallery Museum gibt Überblick über aktuelle Entwicklungen aus Forschung, Wissenschaft und digitaler Welt Präsentation zu globalen Entwicklungen der Halbleiterindustrie. SEMI ist der weltweit führende Halbleiterverband. Dienstag, 18. April 2023 Einblick in die Produktion von Fotomasken - Überblick über die Intel-Corporation - Industrie- und Handelskammer Santa Clara, John Elwood, Kammervorsitzender Das Unternehmen produziert Anlagen und bietet Feinwerkstofftechnik-Lösungen für die Halbleiter-, Flachbildschirm- und Photovoltaik-Industrie an. Dazu gehören integrierte Schaltkreise, Solarzellen/Solarmodule und organische Leuchtdioden (OLED). Das Unternehmen wurde 1980 gegründet und gilt heute als einer der führenden Produzenten und Anbieter von verfahrenstechnischen Geräten und Anlagen für die Halbleiterindustrie. LAM Research ist nach Tesla der zweitgrößte Arbeitgeber im verarbeitenden Gewerbe in der San Francisco Bay Area. Mittwoch, 19. April 2023 Treffen mit dem Präsidenten der Stanford German Student Association. Die Stanford University ist eine der führenden Forschungsuniversitäten der Welt. Sie ist bekannt für ihren unternehmerischen Charakter, der sich aus dem Erbe ihrer Gründer, Jane und Leland Stanford, und ihrer Beziehung zum Silicon Valley ergibt. Das Spektrum der Fachgebiete reicht von den Geistes- und Sozial- bis hin zu den Ingenieur- und Naturwissenschaften. Donnerstag, 20. April 2023 - Vorstellung Intel Arizona und Produktionsüberblick - Bustour über das Fabrikgelände - Fachkräfte und ihre Gewinnung - Überblick über die lokale Wirtschaft (Industrie- und Handelskammer Chandler) Treffen mit dem Speaker of the House (Parlamentspräsident), Ben Toma. Das Repräsentantenhaus von Arizona (Arizona House of Representatives) ist das Unterhaus der Legislative des US-Bundesstaates Arizona. Die Arizona Commerce Authority (ACA) ist die staatliche Wirtschaftsförderbehörde in Arizona. Die ACA arbeitet mit Unternehmen, Regierungsbehörden und kommunalen Entscheidungsträgern zusammen, um neue Unternehmen nach Arizona zu holen, bestehende Unternehmen zu halten und Unternehmertum und Innovation in Arizona zu fördern. GABO (German American Business Outlook) ist eine Umfrage der AHK USA von deutschen Unternehmen, die in den USA eine Niederlassung haben, wie sie Trends, wirtschaftliche Lage, Geschäftschancen, Herausforderungen 2023 einschätzen. Freitag, 21. April 2023 Nikola Motors ist ein börsennotierter Hersteller von hybriden Lastkraftwagen. Das Unternehmen wurde in Salt Lake City (Utah) im Jahr 2014 gegründet. Das Unternehmen plant u.a. den Aufbau eines Netzes von Wasserstofftankstellen in den USA. Samstag, 22. April 2023 Für Anfragen zum Programm und für Interviews steht der Minister telefonisch oder per Videokonferenz während der gesamten Reise zur Verfügung. Für Anfragen wenden Sie sich bitte an: Ministeriumssprecherin Tanja Andrys Tel.: +49 391 567 4220 Tel.: +49 151 16 71 3942 Mail: tanja.andrys@mw.sachsen-anhalt.de Aktuelle Informationen zur USA-Reise gibt es auch auf den Social-Media-Kanälen des Ministeriums bei Twitter , Facebook und Linkedin .
Das Projekt "Teilvorhaben: Charakterisierung der Material-, Schicht- und Deviceeigenschaften zur Bewertung der Eignung für LED Bauelemente^ELQ-LED: Erforschung von Quanten-Materialien - Neue Wege zur Realisierung innovativer optoelektronischer Bauteile, Teilvorhaben: Ladungsträgerdynamik und Transferprozesse in Quantenmaterialien eingebettet in LED Architekturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Sektion Physik, Lehrstuhl für Photonik und Optoelektronik.Das Ziel ist die Untersuchung von neuartigen cadmiumfreien Quantenpunkten (QDs), basierend auf III-V und II-VI Halbleitermaterialien, die in einer Matrix zwischen selektiven Transportschichten (TL) eingebettet sind, in Bezug auf Rekombinations- und Relaxationsdynamiken sowie Energie- und Ladungstransfer. Die vom Verbundpartner Merck hergestellten QDs werden bezüglich ihrer optischen Eigenschaften grundlegend untersucht und diese Informationen zurück an den Verbundpartner (AP1) zurückgeschickt sowie an die Partner des AP5 weitergeleitet zur Unterstützung des Bauteilverständnisses. Der Fokus soll dabei auf das Verständnis der Prozesse nach optischer Anregung und ihre Beeinflussung durch intrinsische Faktoren wie QD-Größe und Schalendicke sowie durch extrinsische Faktoren wie Matrixmaterial gelegt werden. Des Weiteren sollen Energie- und Ladungstransfer innerhalb des Systems EML/TL untersucht werden. Im Rahmen dieses TV werden fundamentale Eigenschaften der QM-basierter Emitterschicht und der sie umschließenden selektiven Transportschichten bestimmt. Um dies zu realisieren, wird das AP in verschiedene Teilarbeitspakete (TAP) aufgeteilt. Da das zu untersuchende System ähnlich wie eine Zwiebel, mit verschiedenen sich umgebenden Schichten aufgebaut ist, werden auch die TAP in einer ähnlichen Weise aufgebaut werden. Angefangen in der Mitte beim einfachen QD bestehend aus Kern und Schale bis hin zur gesamten Struktur wird somit in jedem TAP sukzessive eine Schicht hinzuaddiert und das neue Teilsystem grundlegend untersucht.
Das Projekt "Teilvorhaben: Ladungsträgerdynamik und Transferprozesse in Quantenmaterialien eingebettet in LED Architekturen^Teilvorhaben: Charakterisierung der Material-, Schicht- und Deviceeigenschaften zur Bewertung der Eignung für LED Bauelemente^ELQ-LED: Erforschung von Quanten-Materialien - Neue Wege zur Realisierung innovativer optoelektronischer Bauteile, Teilvorhaben: Bauteilphysik von ELQ-LEDs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Augsburg, Institut für Physik, Lehrstuhl für Experimentalphysik I und Anwenderzentrum Material- und Umweltforschung.Dieses Projekt hat als übergeordnetes Ziel, Quanten-Materialien für neue innovative Anwendungen in der Display- und Beleuchtungsindustrie nutzbar zu machen. Dazu sollen die Vorteile von Quantenpunkten (schmalbandige, spektral durchstimmbare Lumineszenz) mit der einfachen elektrischen Ansteuerung von flächenhaften OLED-Lichtquellen vereinigt werden. Um das Beste aus beiden Welten tatsächlich zu einem Mehrwert zu kombinieren, bedarf es jedoch eines fundierten Grundlagenverständnisses der Funktionsweise dieser hier als 'ELQ-LEDs' (electroluminescent quantum materials based light emitting device) bezeichneten Bauteile. Dieses zu erlangen steht im Fokus dieses Teilvorhabens. Insbesondere sollen Effizienz-limitierende Prozesse im Betrieb der ELQ-LEDs bei hohen Strömen und Temperaturen - also der sog. 'Roll-off' - untersucht und die physikalischen Ursachen identifiziert werden. Des Weiteren sollen Ursachen der Bauteildegradation erforscht werden, die die Grundlage für eine zukünftige Bauteilentwicklung mit Anwendungsperspektive im Automobilsektor liefert. Die Innovationen des Projekts basieren darauf, dass erstens Cadmium-freie Quanten-Materialien zum Einsatz kommen und zweitens, dass diese selbst als elektrisch ansteuerbare, Licht-emittierende Schichten eingesetzt werden. Für diese Materialien gibt es bisher keine entsprechenden Untersuchungen der Bauteilphysik in der Literatur, so dass hier auch wissenschaftlich Neuland betreten wird. An der Universität Augsburg werden dedizierte elektro-optische Experimente entwickelt, die die Bestimmung der Lumineszenzeffizienz der Quantenpunkte während des Betriebs des Bauelements ermöglichen. Dazu werden sowohl die Intensität wie auch die Abklingzeit der Lumineszenz als Funktion des angelegten elektrischen Feldes bzw. des fließenden Stroms vor und nach der Degradation der ELQ-LEDs untersucht. Gemeinsam mit den Partnern sollen daraus Designregeln für die Materialien sowie den Stackaufbau des Bauelements abgeleitet werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Quanten-Materialien und deren Wechselwirkung mit Ladungstransportmaterialien^Teilvorhaben: Ladungsträgerdynamik und Transferprozesse in Quantenmaterialien eingebettet in LED Architekturen^Teilvorhaben: Bauteilphysik von ELQ-LEDs^Teilvorhaben: Charakterisierung der Material-, Schicht- und Deviceeigenschaften zur Bewertung der Eignung für LED Bauelemente^ELQ-LED: Erforschung von Quanten-Materialien - Neue Wege zur Realisierung innovativer optoelektronischer Bauteile^Teilvorhaben: Erforschung von Quanten-Dot-basierten OLED-Bauteilen zur Anwendung im Automobilbereich und in Displays, Teilvorhaben: Materialsynthese und Tintenformulierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Merck KGaA.In dem Verbundprojekt 'Erforschung von Quanten-Materialien in OLEDs - Neue Wege zur Realisierung innovativer optoelektronischer Bauteile für zukünftige brillante Displays und Beleuchtung' werden gemeinsam von der Merck KGaA, der OSRAM OLED GmbH, dem Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung und den Universitäten Augsburg, München und Oldenburg neuartige, nanoskalige Funktionsmaterialien in organischen Leuchtdioden (OLEDs) erforscht und eingesetzt. Diese könnten dann in Beleuchtungsanwendungen z.B. im Automobilbereich oder in hochauflösenden Displays eingesetzt werden. Die erwarteten Vorteile sind eine höhere Effizienz mit verbundener Energieeinsparung. Nanoskalige, optische Materialien, sog. Quanten-Materialien erlauben schmale Emissionsbanden und die Möglichkeit der einfachen Farbeinstellung. Bisher enthalten die Großzahl etablierter Quanten-Materialien jedoch hochgiftige Schwermetalle wie Cadmium. Innerhalb des Projektes sollen deshalb unproblematische Alternativen gefunden und evaluiert werden. Ebenso wie angepasste Matrix- und Transportmaterialien werden die neuen Systeme in Tinten formuliert und anschließend durch Druck- und Beschichtungsverfahren zu einem funktionsfähigen Bauelement verarbeitet. Über die Herstellung reiner Laborproben hinaus soll die Leistungsfähigkeit dieser Materialien auch in anwendungsnahen Demonstratoren gezeigt werden. MERCK wird in diesem Verbundprojekt nanoskalige Quanten-Materialien mit optimierten Eigenschaften für diese Verwendung entwickeln. Zusätzlich werden aus dem OLED-Materialportfolio Matrix-, Transport- und Injektionsmaterialien geeignete Strukturen modifiziert, um langlebige Bauelemente zu ermöglichen. Die Auswahl und Entwicklung dieser Materialien wird dabei unterstützt durch quantenchemische und andere theoretische Berechnungen. Die Materialien werden zum einen als Spincoating-Formulierungen bereitgestellt, aber auch zu Drucktinten verarbeitet.
Das Projekt "Teilvorhaben: Quanten-Materialien und deren Wechselwirkung mit Ladungstransportmaterialien^Teilvorhaben: Ladungsträgerdynamik und Transferprozesse in Quantenmaterialien eingebettet in LED Architekturen^Teilvorhaben: Bauteilphysik von ELQ-LEDs^Teilvorhaben: Charakterisierung der Material-, Schicht- und Deviceeigenschaften zur Bewertung der Eignung für LED Bauelemente^ELQ-LED: Erforschung von Quanten-Materialien - Neue Wege zur Realisierung innovativer optoelektronischer Bauteile, Teilvorhaben: Erforschung von Quanten-Dot-basierten OLED-Bauteilen zur Anwendung im Automobilbereich und in Displays" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: OSRAM OLED GmbH.
Das Projekt "Teilvorhaben: Ladungsträgerdynamik und Transferprozesse in Quantenmaterialien eingebettet in LED Architekturen^Teilvorhaben: Bauteilphysik von ELQ-LEDs^Teilvorhaben: Charakterisierung der Material-, Schicht- und Deviceeigenschaften zur Bewertung der Eignung für LED Bauelemente^ELQ-LED: Erforschung von Quanten-Materialien - Neue Wege zur Realisierung innovativer optoelektronischer Bauteile, Teilvorhaben: Quanten-Materialien und deren Wechselwirkung mit Ladungstransportmaterialien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung.
Das Projekt "ELQ-LED: Erforschung von Quanten-Materialien - Neue Wege zur Realisierung innovativer optoelektronischer Bauteile, Teilvorhaben: Charakterisierung der Material-, Schicht- und Deviceeigenschaften zur Bewertung der Eignung für LED Bauelemente" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Oldenburg, Institut für Physik.Dieses Projekt hat als übergeordnetes Ziel, Quantenmaterialien für neue, innovative Anwendungen in der Display- und Beleuchtungsindustrie nutzbar zu machen. Die Innovationen des Projekts basieren darauf, dass erstens Cadmium-freie Quantenmaterialien zum Einsatz kommen und zweitens diese selbst als elektrisch ansteuerbare, Licht-emittierende Schichten eingesetzt werden. Als Kernmaterialien sollen hier Indiumphosphid und Indiumzinkphosphid für rot leuchtende bzw. Zinkselenid für blau leuchtende Quantenmaterialien genutzt werden. Für diese Materialien müssen zunächst grundlegende, neue Erkenntnisse zu Wechselwirkungen zwischen den anorganischen Quantenmaterialien, ihrer Ligandenoberfläche und den umgebenden organischen Materialien erarbeitet werden. Ziel ist es hierbei vor allem, die Zusammenhänge zwischen Farbspektrum, Bandbreite und Leuchteffizienz der Quantenmaterialien auf der einen Seite sowie ihren chemischen und strukturellen Eigenschaften auf der anderen Seite zu verstehen, um die gewünschten Eigenschaften beim Schichtdesign gezielt einstellen zu können. In den neuen Quantenmaterialien wird die Abhängigkeit der optoelektronischen Eigenschaften von den chemischen und strukturellen Eigenschaften zunächst an den reinen Quantenmaterialien untersucht, bevor in einem zweiten Schritt der Einfluss des einbettenden Matrixmaterials untersucht wird. Dadurch wird gewährleistet, dass die Beiträge der einzelnen Materialien zu den Eigenschaften des fertigen OLED-Bauteils aufgeschlüsselt werden können. Für beide Schritte werden jeweils die Zusammensetzung und die Phasenreinheit sowie die Größe und die Packungsdichte bzw. die Verteilung der Quantenmaterialien analysiert und ihre Wechselwirkungen mit dem Farbspektrum, der Leucht-Effizienz und der Rekombinationsdynamik ausgewertet. Damit einher geht die Identifikation von Verlustmechanismen und potentieller Ursachen, so dass eine weitere Optimierung der Effizienz ermöglicht wird.
Das Projekt "Light in - Light out" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Basel, Institut für Anorganische Chemie.Mankind is approaching a crisis in energy generation and utilization. Traditional fossil fuel reserves are diminishing and legislative issues regarding CO2 emission will make use of existing lower grade reserves unattractive. New technologies have to be developed to satisfy the ever-increasing energy demand and to maximize efficient energy usage. The materials chemist, through the design of new materials with novel properties and by controlling interfacial interactions between materials, will play a crucial role in these endeavours and in enabling the paradigm shift that is required. This project is centred around two core and inter-related issues (i) energy generation from photovoltaics using sunlight and (ii) efficient lighting devices based on light-emitting electrochemical cells (LECs) and organic light emitting diodes (OLEDs). Both of these topics are areas of intense activity world-wide. Within Europe the PIs research group is one of the leaders in the field. However, as research efforts in these areas are proving successful and proof-ofprinciple systems are being established and optimized, a new factor needs to be addressed. State of the art photovoltaic devices based upon the dye-sensitized solar cell (DSC) most frequently utilize inorganic dyes comprising ruthenium complexes of oligopyridine ligands. The projected next generation mass market OLEDs and prototype LECs are based upon iridium complexes containing cyclometallated pyridine ligands. A traditional criticism of these approaches related to the costs of the raw materials although this is in reality low compared to the costs of other components. However, the price reflects in part the availability of these metals and in this respect devices based upon ruthenium (1 ppb by atom in Earth crust) or iridium (0.05 ppb by atom in Earth crust) are unsustainable. This project is concerned with the development of complexes based upon abundant and sustainable first row transition metals to replace second and third row transition metals in these devices. Initial efforts will centre upon complexes of copper(I) and zinc(II) which have well-established photochemistry and photophysics making them suitable for such applications. The PI has already established proof-of-principle for the replacement of ruthenium by copper in DSCs and is a world leader in this technology. The work on the two projects will involve (i) materials synthesis and characterization (ii) computational modelling (iii) device construction and testing and (iv) property optimization.
Das Projekt "Teilvorhaben: Charakterisierung von Solarzellen und Synthese neuartiger IR-Absorber für effiziente und langlebige Solarzellen^Langlebige Organische Tandemsolarzellen-ModulE (LOTsE)^Synthese und Charakterisierung von konjugierten Oligomeren mit Absorption im NIR-Bereich für langlebige und leistungsstarke Organischen Solarzellen^Langlebige Organische Tandemsolarzellen-ModulE (LOTsE)^Morphologische Charakterisierung von Organischen Solarzellen: Korrelation von Funktion, Effizienz und 3D Materialnetzwerken^Morphologische Charakterisierung von Organischen Solarzellen: Bauteilcharakterisierung und 3D Elektronenmikroskopie^Entwicklung neuer Materialien, optimierter Device-Architekturen und Fertigungsprozesse für organische p-i-n Tandem-Solarzellen^Synthese kurzwelliger Merocyaninfarbstoff- Absorbermaterialien^Langlebige Organische Tandemsolarzellen-ModulE (LOTsE)^Langlebige Organische Tandemsolarzellen-ModulE (LOTsE)^Morphologische Charakterisierung von Organischen Solarzellen: Probenpräparation für Labor- und In-line Bauelemente (LOTsE-3D-Präparation), Teilvorhaben: Entwicklung und Messung von Ultrabarrieren (EMU)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP, Center für Organik, Materialien und Elektronische Bauelemente COMEDD.Ziele dieses Teilantrags im Projektverbund LOTsE sind die Erforschung von Verkapselungsmethoden auf neuartigen Materialien und Materialkombinationen und die Erforschung großflächentauglicher Charakterisierungsmethoden zur Bewertung von starren und flexiblen Verkapselungen. Um die Ziele des Teilvorhabens zu erreichen sind zwei Arbeitspakete definiert worden: Das AP 3.5 beschäftigt sich mit der Erforschung von Verkapselungsmethoden zur Anwendung in der OPV. Ziel ist es, die von Projektpartner bereit gestellten, neuartigen Substrate vor Wasserdampf zu schützen. Dazu werden die Varianten Glas-Glasverkapselung, Glas-Folienverkapselung und Folie-Folienverkapselung untersucht. Auf selbst gefertigten Substraten werden Testsysteme abgeschieden und verkapselt. Als Testelemete werden org. Solarzellen und OLEDs verwendet. Letztere lassen eine ortsaufgelöste Defektanalyse zu, um somit die Ursachen der Defekte zu ermitteln. Das AP4.1.2 beschäftigt sich mit der Entwicklung von Messmethoden zur Bewertung von Verkapselungen. Für eine hohe Lebensdauer von org. Solarzellen ist eine gut Verkapselung erforderlich. Eine WVTR von ca. 10 -5 g/m 2 d benötigt. Bereits die Messung dieser Werte gestaltet sich schwer, da kommerzielle Messgeräte nur bis etwa 5x10 -4 g/m 2 d verlässliche Werte liefern. Aus diesem Grund ist es erforderlich geeignete Messmethoden zu erarbeiten, die eine zuverlässige Aussage über die Güte der Verkapselung ermöglichen und auch unter unterschiedlichen Bedingungen anwendbar sind.
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Bund | 24 |
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Förderprogramm | 20 |
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unbekannt | 2 |
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