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Beobachtung der Entwicklung des Tannensterbens an ausgewaehlten Testflaechen in Ostbayern

Das Projekt "Beobachtung der Entwicklung des Tannensterbens an ausgewaehlten Testflaechen in Ostbayern" wird/wurde ausgeführt durch: Forstdirektion Niederbayern,Oberpfalz.

Fischotter- und Schadensmonitoring in Ostbayern (JA11)

Das Projekt "Fischotter- und Schadensmonitoring in Ostbayern (JA11)" wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft.Charakterisierung der bayerischen Fischotterpopulation im Kerngebiet (und im Randbereich) ihrer Verbreitung in Bezug auf Populationsdichte und Ausbreitung. Ermittlung des Nahrungsangebotes durch Elektrobefischungen sowie des tatsächlich genutzten Nahrungsspektrums durch Kotanalysen. Evaluierung fischereiwirtschaftlicher Schäden durch den Fischotter und ihre Entwicklung seit dem Auftreten dieser Problematik sowie Erfassung der dortigen fischereilichen Bewirtschaftungsmaßnahmen.

Vergleichende Auswertung von Depositionsmessungen im ostbayerischen Grenzgebirge

Das Projekt "Vergleichende Auswertung von Depositionsmessungen im ostbayerischen Grenzgebirge" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Es wird/wurde ausgeführt durch: GSF - Forschungszentrum Umwelt und Gesundheit GmbH, Institut Ökologische Chemie.Ziel des Vorhabens ist es, in einer vergleichenden Auswertung bisher durchgefuehrter Messergebnisse zu einer synoptischen Darstellung des Eintrags in den betreffenden Gebieten beiderseits der bayerisch-tschechischen Grenze zu kommen. Ferner soll eine Grundlage fuer vergleichend langfristig anzulegende Messungen in beiden Laendern geschaffen werden.

Beziehungen zwischen Tannensterben und Klima

Das Projekt "Beziehungen zwischen Tannensterben und Klima" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Forstwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Bioklimatologie und Angewandte Meteorologie.Im Rahmen des Gesamtprojektes Tannensterben wurde die Witterung an 9 augewaehlten Orten in Ostbayern und Suedbayern rueckblickend fuer die letzten 30 Jahre untersucht. Besonderes Gewicht gelegt wurde hierbei einerseits auf die Feststellung von Trockenperioden mit Hilfe des Knochenhauer-Index und einer Verdunstungs-Kennziffer, andererseits auf die Ausweisung von moeglicherweise Schaden ausloesenden Frostereignissen. Die Zusammenstellung der Auswertung dieser Klimadaten soll 1981 erfolgen.

Entwicklung der Verjuengung in Fichten-Tannen-Buchen-Waeldern der ostbayerischen Kalkalpen und der Flyschzone

Das Projekt "Entwicklung der Verjuengung in Fichten-Tannen-Buchen-Waeldern der ostbayerischen Kalkalpen und der Flyschzone" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Department für Ökosystem- und Landschaftsmanagement, Lehrstuhl für Waldbau und Forsteinrichtung.Seit 1976 untersucht der Lehrstuhl fuer Waldbau und Forsteinrichtung auf insgesamt 25 unterschiedlich stark aufgelichteten Versuchsflaechen die Entwicklung der natuerlichen Verjuengung in Bergmischwaldbestaenden. Die Inventur des Jahres 1993 diente dazu, die Entwicklung der Naturverjuengung hinsichtlich Dichte und Wachstum seit der letzten Aufnahme im Jahr 1986 zu erfassen. Dabei galt es insbesondere die wichtigsten Umweltfaktoren, die auf das Ueberleben und das Wachstum der jungen Baeume von Einfluss sind, zu identifizieren und ihre Bedeutung zu quantifizieren. Durch Auflichtungen zu Versuchsbeginn 1976 erhoehten sich die Ueberlebensraten der bereits vorhandenen oder kurz danach ankommenden Verjuengungspflanzen. Dieser Effekt trat bei allen Baumarten auf, wenn auch mit unterschiedlicher Intensitaet. In wesentlich geringerem Umfang hat sich auf den ueberschirmten Parzellen die Lichtzufuhr auf das Wachstum der Verjuengungspflanzen ausgewirkt. Als Ursache dafuer ist neben der Schirmwirkung des Altbestandes vor allem die Lichtkonkurrenz durch die Bodenvegetation hervorzuheben. Entsprechend liess sich regressionsanalytisch die Variation der Hoehenzuwaechse der Verjuengungspflanzen neben dem Pflanzenalter, dem potentiellen Lichtgenuss und dem Schalenwildeinfluss zu einem grossen Teil durch Konkurrenz innerhalb der Verjuengung und zwischen Verjuengung und Bodenvegetation erklaeren.

Verjuengungsdynamik im Fichten-Tannen-Buchen-Mischwald der ostbayerischen Kalkalpen

Das Projekt "Verjuengungsdynamik im Fichten-Tannen-Buchen-Mischwald der ostbayerischen Kalkalpen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Department für Ökosystem- und Landschaftsmanagement, Lehrstuhl für Waldbau und Forsteinrichtung.Modellierung von Lichtklima und Verjuengungsdynamik von montanen Mischwaeldern. Evaluierung des Effekts verschiedener waldbaulicher Behandlungsformen aud Struktur und Geschwindigkeit der Naturverjuengung unter Beruecksichtigung des Einflusses von Schalenwild.

Teilvorhaben 19: Entwicklungen zur stofflichen Verwertung Kupfer und Nickel enthaltender Reststoffe^Teilvorhaben 15: Erprobung und Optimierung neuartiger Peripheriesysteme fuer das Gleitschleifen und Anodisieren von Werkstuecken aus Aluminium^Teilvorhaben 21: Verbund-Koordination und wissenschaftlich-technische Betreuung der Teilvorhaben^Teilvorhaben 3: Weiterentwicklung elektrolytischer Prozesse zur Behandlung von Kupferwerkstoffen, nichtrostenden Staehlen und Sonderwerkstoffen - Technische Umsetzung^Teilvorhaben 23: Entwicklungen zur vollstaendigen stofflichen Verwertung zinkenthaltender Reststoffe^Teilvorhaben 4: Anlagentechnische Umsetzung^Teilvorhaben 20: Beizen und Brennen von Halbzeugen aus Kupfer- und Kupfer-Nickel-Werkstoffen ohne Salpetersaeure und Chromsaeure^Stoffkreislaufschliessung bei abtragenden Verfahren in Prozessloesungen^Teilvorhaben 14: Oekologische und oekonomische Beurteilung und Optimierung^Teilvorhaben 8: Regenerieren der Prozessloesungen und Gewinnung stofflich verwertbarer Reststoffe bei der abtragenden Behandlung von Aluminiumwerkstoffen^Teilvorhaben 18: Verfahrensentwicklung zur vollstaendigen stofflichen Verwertung kupfer-, nickel-, kobalt-, zink-, zinn- und bleihaltiger Abfaellen^Teilvorhaben 16: Entwicklung, Erprobung und Optimierung einer stoffverlustminimierten Prozesstechnik zum Beizen/Aetzen kombinierter Metalle^Teilvorhaben 17: Entwicklung von Verfahren zur Verwertung von Reststoffen der Oberflaechenbehandlung von Aluminium^Teilvorhaben 24: Praxiserprobung und Produktionseinfuehrung des Recyclingbeizverfahrens in der Leiterplattenfertigung^Teilvorhaben: Verbundkoordination und wissenschaftlich-technische Betreuung der Teilvorhaben^Teilvorhaben 2: Erprobung und Optimierung einer stoffverlustminimierten Prozesstechnik zur Entnickelung von Messing-Werkstuecken, Teilvorhaben 12: Saeurepolieren von Bleikristall- und Kristallglas

Das Projekt "Teilvorhaben 19: Entwicklungen zur stofflichen Verwertung Kupfer und Nickel enthaltender Reststoffe^Teilvorhaben 15: Erprobung und Optimierung neuartiger Peripheriesysteme fuer das Gleitschleifen und Anodisieren von Werkstuecken aus Aluminium^Teilvorhaben 21: Verbund-Koordination und wissenschaftlich-technische Betreuung der Teilvorhaben^Teilvorhaben 3: Weiterentwicklung elektrolytischer Prozesse zur Behandlung von Kupferwerkstoffen, nichtrostenden Staehlen und Sonderwerkstoffen - Technische Umsetzung^Teilvorhaben 23: Entwicklungen zur vollstaendigen stofflichen Verwertung zinkenthaltender Reststoffe^Teilvorhaben 4: Anlagentechnische Umsetzung^Teilvorhaben 20: Beizen und Brennen von Halbzeugen aus Kupfer- und Kupfer-Nickel-Werkstoffen ohne Salpetersaeure und Chromsaeure^Stoffkreislaufschliessung bei abtragenden Verfahren in Prozessloesungen^Teilvorhaben 14: Oekologische und oekonomische Beurteilung und Optimierung^Teilvorhaben 8: Regenerieren der Prozessloesungen und Gewinnung stofflich verwertbarer Reststoffe bei der abtragenden Behandlung von Aluminiumwerkstoffen^Teilvorhaben 18: Verfahrensentwicklung zur vollstaendigen stofflichen Verwertung kupfer-, nickel-, kobalt-, zink-, zinn- und bleihaltiger Abfaellen^Teilvorhaben 16: Entwicklung, Erprobung und Optimierung einer stoffverlustminimierten Prozesstechnik zum Beizen/Aetzen kombinierter Metalle^Teilvorhaben 17: Entwicklung von Verfahren zur Verwertung von Reststoffen der Oberflaechenbehandlung von Aluminium^Teilvorhaben 24: Praxiserprobung und Produktionseinfuehrung des Recyclingbeizverfahrens in der Leiterplattenfertigung^Teilvorhaben: Verbundkoordination und wissenschaftlich-technische Betreuung der Teilvorhaben^Teilvorhaben 2: Erprobung und Optimierung einer stoffverlustminimierten Prozesstechnik zur Entnickelung von Messing-Werkstuecken, Teilvorhaben 12: Saeurepolieren von Bleikristall- und Kristallglas" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nachtmann Bleikristallwerke, Werk Riedlhütte.Schliessung von Stoffkreislaeufen zur Einsparung von Rohstoffen und Reduzierung von Abfallstoffen. Realisierung hoher Qualitaetsanforderungen an das Saeurepolierverfahren durch Automatisierung relevanter Prozessschritte.

Epidemiologische Untersuchungen der Auswirkung von Luftschadstoffen auf die menschliche Gesundheit mit Schwerpunkt im suedlichen Teil von Thueringen und Sachsen

Das Projekt "Epidemiologische Untersuchungen der Auswirkung von Luftschadstoffen auf die menschliche Gesundheit mit Schwerpunkt im suedlichen Teil von Thueringen und Sachsen" wird/wurde gefördert durch: GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Wuppertal, Fachbereich 14 Sicherheitstechnik, Fachgebiet Arbeitssicherheit und Umweltmedizin.Im beantragten Forschungsvorhaben sollen Kurzzeit- sowie Langzeitwirkungen von Luftschadstoffen auf gesunde Kinder und Erwachsene sowie auf Patienten mit Asthma bronchiale untersucht werden. Schwerpunkt der Forschungsaktivitaeten soll der suedliche Teil der ehemaligen DDR sein. Die Ergebnisse sollen mit abgeschlossenen bzw laufenden, vergleichbaren Erhebungen aus Nordrhein-Westfalen, Bayern und dem Grenzgebiet der CSFR verglichen werden.

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