API src

Found 19 results.

Kreis Herford: Obst- und Nussbäume

Zur Freude aller darf kostenlos für den Eigenbedarf, also in haushaltsüblichen Mengen, an den in der Karte dargestellten Obst-und Nussbaum-Standorten geerntet werden. Doch Achtung: Die Ernte erfolgt auf eigene Gefahr! Verletzen oder gefährden Sie weder sich selbst, noch andere, noch die Bäume, damit alle auch im nächsten Jahr noch Freude daran haben. Bitte verwenden Sie keine Äste etc. um Obst aus den Bäumen herauszuschlagen/-werfen. Dieses entwertet einerseits Ihr Obst und beschädigt andererseits unsere Mähtechnik, wenn die Äste im Gras liegenbleiben. Respektieren Sie bitte auch eingezäunte bzw. eingefriedete Bereiche.

Kreis Herford: Bebauungsplanübersicht - Daten

Für das Gebiet des Kreises Herford existiert eine Vielzahl von Bebauungspläne, welche jedoch nicht flächendeckend sind. Mit den Umringen wurden die durch Bebauungspläne abgedeckte Flächen, so weit sie dem Kreis Herfod bekannt sind, erfasst. Es existieren Verlinkungen zwischen den Graphikobjekten und PDF-Dateien der Bebauungspläne.

Kreis Herford: Lärmkartierung

Lärmkarten werden erstellt, um die Lärmbelastung zu erfassen und darzustellen. Die Lärmkarten bilden die Grundlage für die Lärmaktionsplanung und zeigen für Straßen- und Schienenverkehr die durchschnittlichen Lärmbelastungen in der Fläche. (www.umgebungslaerm.nrw.de)

Nachhaltige Holzmobilisierung für Zukunftsmärkte über regionales Clustermanagement - Entwicklung und Erprobung von Managementsystemen in modellhaften Regionalclustern Forst und Holz

Gesamtziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Erprobung von Ansätzen eines regionalen Clustermanagements zur verbesserten Mobilisierung heimischer Holzressourcen für einen gesteigerten Absatz von Holzprodukten auf gegenwärtigen und zukünftigen Märkten. Die Erprobung solcher Managementsysteme und logistisch-technischer Ansätze in modellhaften Regionalclustern (Südwestfalen, Eifel, Ostwestfalen-Lippe und Münsterland) soll einen Erkenntnistransfer auf gesamt Deutschland ermöglichen. Das Vorhaben beinhaltet folgende Arbeitspakte: 1. Holzpotenziale und Mobilisierungshemmnisse, 2. Clusterakteure und Zukunftsmärkte Holz, 3. Holzmobilisierung und Clustermanagement, 4. Transfer Cluster Forst und Holz Deutschland und 5. Projektmanagement. Die Ergebnisse des Vorhabens werden im Rahmen eines multimedialen Transferkonzepts an verschiedene Zielgruppen vermittelt. Dies beinhaltet neben dem Erkenntnistransfer in den Modellregionen die Übertragung auf vergleichbare Regionen in Deutschland.

Nachhaltigkeitsmaßnahme Internationalisierung - Regional vernetzt, global erfolgreich (itsowl-In)

IBÖ-01: Verarbeitung von aussortierten landwirtschaftlichen Rohstoffen zu Convenience Produkten

Es sollen optimierte Prozesse entlang der Wertschöpfungskette (Food Supply Chain Management) entwickelt werden, so dass aus nicht handelsfähiger landwirtschaftlicher Rohware Convenience Produkte unterschiedlichen Verarbeitungsgrades für verschiedene Kundenkreise, insbesondere für Betriebe der Gemeinschaftsverpflegung entstehen. Folgende Arbeitspakete (AP) sind in der Sondierungsphase vorgesehen: AP1: Erfassung der Rohstoffart (Urproduktion), Mengenströme und Zeiten, AP2: Markteilnehmer, Anbieterakquise als auch Gewinnung der Abnehmer, AP3: Abschätzung des Transportaufwands, Ermittlung der entstehenden Transportkosten, AP4: Ermittlung von Convenience Produkten, die den Rohstoffen angepasst sind und zu einer Ressourcen effizienten Nutzung führen, AP5: Identifikation geeigneter regionaler Verarbeitungsbetriebe in Ostwestfalen-Lippe, AP6: Diskussion aller erhobenen Daten mit dem Wirtschaftsexperten. Diese Daten ermöglichen die Abschätzung, ob aussortierte Rohware in ausreichender Menge und ökonomisch sinnvoll, sowie sozial nachhaltig zu Convenience Produkten verarbeitet und abgesetzt werden kann. Die Bewertung des ökonomischen Potenzials wird durch Herrn Prof. Dr. Ahuja, Dipl. Kaufmann und Dipl. Mathematiker, vorgenommen.

Kreis Herford: Geschützte Biotope

Für das Gebiet des Kreises Herford hat das Landesamt für Naturschutz (LANUV NRW) die „Gesetzlich geschützten Biotope“ erfasst. Es handelt sich dabei um bestimmte, in § 30 Bundesnaturschutzgesetz aufgelistete Teile von Natur und Landschaft, die eine besondere Bedeutung als Lebensraum besitzen, wie z.B. natürliche oder naturnahe Gewässer, Sümpfe, Quellbereiche, artenreiche Nasswiesen oder Auwälder. Zum Schutz dieser Biotope ist es verboten, sie zu zerstören oder zu beeinträchtigen. In der Karte werden die „Geschützten Biotope“ durch Flächen dargestellt. Mit der Info-Funktion lässt sich die Begründung zur Darstellung des jeweiligen Biotops aufrufen.

Kreis Herford: FFH-Gebiete (Natura 2000)

Natura 2000 ist ein EU-weites Netz von Schutzgebieten zur Erhaltung gefährdeter oder typischer Lebensräume und Arten. Es setzt sich zusammen aus den Schutzgebieten der Vogelschutz-Richtlinie und den Schutzgebieten der Fauna-Flora-Habitat (FFH) Richtlinie. Im Kreis Herford sind derzeit vier FFH-Gebiete zu finden.

Kreis Herford: Landschaftsschutzgebiete

Landschaftsschutzgebiete sind besondere Schutzgebiete nach dem Landschaftsgesetz NRW. Sie werden über die Landschaftspläne des Kreises Herfords festgesetzt. Handlungen, die das Landschaftsbild des Gebiets radikal verändern, sind verboten. Dazu gehört das großflächige Fällen von Bäumen und Sträuchern, das Bauen von Straßen und Häusern, Verlegen von Leitungen, Ablagern von Abfall, etc. Landschaftsschutzgebiete sind im Vergleich zu den Naturschutzgebieten oft großflächig und mit geringen Nutzungseinschränkungen behaftet.

Kreis Herford: Wasserschutzgebiete

Wasserschutzgebiete (WSG) sind Gebiete, in denen zum Schutz von Gewässern vor schädlichen Einflüssen besondere Ge- und Verbote gelten. In Wasserschutzgebieten bestehen besondere Nutzungsbeschränkungen für die Bebauung, die Bodennutzung und den Umgang mit wassergefährdenden Stoffen, um Brunnen, die der öffentlichen Trinkwasserversorgung dienen, zu schützen. Die Risiken für das Trinkwasser sind je nach Entfernung zum Brunnen und Wirksamkeit der Deckschichten unterschiedlich groß. Je weiter eine Fläche vom Brunnen entfernt ist, desto geringer sind meist die Einschränkungen der Nutzungen.

1 2