Das Projekt "Teilprojekt: Ingenieurtechnische Umsetzung, Entwicklung Pilotanlage^Klimaschutz: Katalytisch-thermische Entsorgung methanhaltiger Schwachgase^Teilprojekt: Verfahrenstechnische Hochskalierung, Testung^Teilprojekt: Auswahl Deponie, Einrichtung/Betrieb Pilotanlage^Teilprojekt: Katalysatoren-Laboranalysen, verfahrenstechnische Grundlagen, Teilprojekt: Industrielle Umsetzung/Fertigung geträgerter Katalysatoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Pall Schumacher GmbH.
Das Projekt "Teilprojekt: Ingenieurtechnische Umsetzung, Entwicklung Pilotanlage^Teilprojekt: Verfahrenstechnische Hochskalierung, Testung^Teilprojekt: Industrielle Umsetzung/Fertigung geträgerter Katalysatoren^Klimaschutz: Katalytisch-thermische Entsorgung methanhaltiger Schwachgase^Teilprojekt: Auswahl Deponie, Einrichtung/Betrieb Pilotanlage^Teilprojekt: Katalysatoren-Laboranalysen, verfahrenstechnische Grundlagen, Teilprojekt: Entwicklung Substrat/Trägerung und Katalysator, Koordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für keramische Technologien und Sinterwerkstoffe.
Das Projekt "Einfluss von Abgasnachbehandlungssystemen und Kraftstoffen auf den Abgasgeruch von DI-Dieselmotoren im stationaeren und instationaeren Betrieb unter Beruecksichtigung der limitierten und ausgewaehlten nichtlimitierten Abgaskomponenten" wird/wurde gefördert durch: Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Fahrzeugantriebe.Der Dieselmotor gewinnt aufgrund seines besseren Wirkungsgrades und seiner geringeren CO2-Emission im Vergleich zum Ottomotor zunehmend an Bedeutung. Der Dieselmotor weist jedoch drei charakteristische Nachteile auf: Partikel- und NOx Emission sowie den Abgasgeruch. Die Untersuchung von Einfluessen von Abgasnachbehandlungssystemen, Kraftstoffen (Diesel mit 500 ppm und 10 ppm Schwefelgehalt, RME) und wechselnde Betriebszustaende (Stop and go, Haltestellenbetrieb) auf den Abgasgeruch stehen im Mittelpunkt des Forschungsvorhabens. Die Bewertung des Abgasgeruchs durch Menschen geschieht mittels sog. Olfaktometer. Hierbei wird das zu bewertende Abgas mit Reinluft verduennt (Verduennung 1 : 1000 bis 50000) und durch Probanden beurteilt. Die Olfaktometrie ist ein organoleptisches Messverfahren und basiert auf der subjektiven Detektion des Geruchs durch den Menschen. Aufgrund dieser speziellen Problematik der subjektiven Beurteilung durch den Menschen ist der Abgasgeruch seitens des Gesetzgebers nicht reguliert.
Das Projekt "Dieselpartikel nach Abgasfilter bzw. Katalysator" wird/wurde gefördert durch: Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl für Angewandte Thermodynamik und Institut für Thermodynamik.Basierend auf den Versuchsergebnissen von Tier- und in-vitro-Experimenten sowie insbesondere wegen der Tatsache, dass Dieselmotorenabgas krebserregende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe enthaelt, wurde Dieselmotorenabgas 1987 in Deutschland als krebserregender Arbeitsstoff eingestuft. Ebenso stufen das Zentrum fuer Krebsforschung (IARC) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Dieselmotorenabgas als wahrscheinlich krebserregend ein. Neuere Untersuchungen deuten darauf hin, dass die tumorinduzierende Wirkung kein dieselspezifischer Effekt ist. Auch chemisch inerte, schwerloesliche Aerosole (z.B. Titandioxid und technischer Russ), die frei von organischen Anlagerungen sind, koennen nach inhalativer Aufnahme in der Rattenlunge Tumore induzieren. Der derzeitige Stand der Wirkungsforschung laesst eine Beschreibung charakteristischer Partikelkenngroessen, mit denen sicher auf eine zytotoxische Wirkung geschlossen werden kann, nicht zu. Es gibt jedoch Hinweise, dass die Partikelgroesse und die spezifische Partikeloberflaeche wirkungsrelevante Kenngroessen sind. Die Partikelemission kann durch Partikelfilter und Oxidationskatalysatoren vermindert werden. Neben der Partikelmasse und der Partikelzusammensetzung wird die Groessenverteilung der Partikel sowie vermutlich die Partikelmorphologie beeinflusst. Bisher ist nicht bekannt, ob und in welchem Masse die Morphologie und die spezifische Oberflaeche durch Abgasnachbehandlungssysteme beeinflusst werden. Ziel der Untersuchungen ist es, die Wirkung von Partikelfiltern und Oxidationskatalysatoren auf die Partikelemission modernster Fahrzeugdieselmotoren aufzuzeigen. Aus der Charakterisierung der Partikelemission hinsichtlich physikalischer Eigenschaften (z.B. Groesse, Oberflaeche, Morphologie) sollen Kenngroessen fuer die Wirkungsrelevanz der Partikelemission erarbeitet werden. Es sollen allgemeine Beziehungen zwischen Motorbrennverfahren sowie Abgasnachbehandlungsverfahren und Wirkungsrelevanz aufgestellt werden.
Das Projekt "Minderung organischer Luftschadstoffe - Teilvorhaben 1: Entwicklung von Traegerkatalysatoren fuer die katalytische Reinigung von industriellen Verbrennungsabgasen unter Beruecksichtigung von halogen- und stickstoffhaltigen Produkte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie / Dr. C. Otto Feuerfest GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Silicatforschung.Ziel der Arbeiten war die Entwicklung und Herstellung von Katalysatoren zur Reinigung von Abgasen aus industriellen Verbrennungs- und Fertigungsanlagen. Primaeres Ziel war die katalytische Oxidation von nicht oder nur teilweise oxidierten Produkten der unvollstaendigen Verbrennung zu CO2 und H2O. Weiterhin sollte der oxidative Abbau halogenhaltiger und stickstoffhaltiger Komponenten der Abgase katalysiert werden. Der Katalysator war aus einem keramischen Traegermaterial (zB Wabenkoerper aus poroeser Cordieritkeramik, siehe Teilvorhaben 2) und einer katalytisch aktiven Komponente aus Metalloxiden aufzubauen, die ueber den Sol-Gel-Prozess hergestellt und auf den Traeger aufgebracht wurden. Arbeitsprogramm: - Herstellung und Charakterisierung der metalloxidischen Materialien ueber den Sol-Gel-Prozess, - Herstellung von Traegerkatalysatoren (Beschichten des keramischen Traegers mit dem katalytischen Material), - Bestimmung der katalytischen Aktivitaet des Traegerkatalysators im kleinen Massstab (Katalysatorvolumen ca 300 cm3), - Anpassung und Optimierung der Gefuegeeigenschaften von Traegermaterial und katalytischer Komponente, - Scaling Up der Traegerkatalysatorherstellung im Pilotmassstab (1-10 m3 Katalysatorvolumen), - Pilotversuche in realen Schadgasen. Arbeitsstand: Aufgrund von Literaturangaben wurden metalloxidische Katalysatormaterialien ausgewaehlt. Zunaechst wurden die reinen Oxidmaterialien dargestellt und mit versch Methoden charakterisiert, dann wurden diese Materialien auf das keramische Traegermaterial aufgebracht und darauf aufgearbeitet. Die fertigen Traegerkatalysatoren wurden charakterisiert (spez Oberflaeche, Porenradienverteilung).
Das Projekt "Perowskitische und silikatische Keramikwaben zur katalytischen und adsorptiven Abgasreinigung" wird/wurde gefördert durch: Forschungsförderungsfonds der Gewerblichen Wirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Chemische Technologie anorganischer Stoffe.An zwei durch den FFF gefoerderten Projekten der Fa. Frauenthal Keramik AG ueber katalytische und adsorptive Abgasreinigung war die Arbeitsgruppe Herzog/Fruhwirth mit zwei gefoerderten Dissertationen beteiligt. Eine Dissertation ueber die Computersimulation von Festkoerpern und Festkoerpergrenzflaechen im Hinblick auf katalytische Reaktionen und eine zweite ueber die Synthese von aktiven Co-haltigen Perowskiten als Oxydationskatalysatoren in Wabenform.
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