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Messungen der Ozonverteilung in der oberen Stratosphaere mittels Lidar am Hohenpeissenberg

Das Projekt "Messungen der Ozonverteilung in der oberen Stratosphaere mittels Lidar am Hohenpeissenberg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Wetterdienst, Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung, Abteilung FE 3 Meteorologisches Observatorium Hohenpeißenberg.

EPOS: Episodenrechnungen und Prozessstudien zum Ozonhaushalt in der Stratosphaere MESSTRO: Mesoskalige Simulation von Dynamik, Transport und Chemie in der unteren Stratosphaere und oberen Troposphaere

Das Projekt "EPOS: Episodenrechnungen und Prozessstudien zum Ozonhaushalt in der Stratosphaere MESSTRO: Mesoskalige Simulation von Dynamik, Transport und Chemie in der unteren Stratosphaere und oberen Troposphaere" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Institut für Geophysik und Meteorologie.Mit numerischen Modellen sollen chemische und dynamische Prozesse der Atmosphaere und deren Wechselwirkung miteinander untersucht werden. Im Zentrum des Interesses steht dabei der Ozonhaushalt der unteren Stratosphaere. Dazu stehen ein globales Modell der mittleren Atmosphaere und ein mesoskaliges Modell der Troposphaere und unteren Stratosphaere zur Verfuegung. Im Rahmen des Vorhabens EPOS (Episodenrechnungen und Prozessstudien zum Ozonhaushalt in der Stratosphaere) werden dynamische und chemische Prozesse, die fuer den Ozonhaushalt der Atmosphaere von Bedeutung sind, global simuliert. MESSTRO (Mesoskalige Simulation und obere Troposphaere) hingegen konzentriert sich auf mesoskalige Prozesse in der unteren Stratosphaere und oberen Troposphaere, wobei der Massenfluss durch die Tropopause und dessen Einfluss auf den Ozonhaushalt im Tropopausenbereich den Schwerpunkt der Untersuchungen bildet.

Spektroskopische und photochemische Untersuchungen an HOCl - Aufbau einer dynamischen HOCl-Quelle

Das Projekt "Spektroskopische und photochemische Untersuchungen an HOCl - Aufbau einer dynamischen HOCl-Quelle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Physikalische Chemie.Das Molekuel HOCl wird - aehnlich wie ClO-NO2 - als Spurenstoff unserer Atmosphaere angesehen, dessen Bildungs- und Zerfallrekationen in Modellen zur Beschreibung des Ozonhaushalts unserer Atmosphaere zu beruecksichtigen sind. Zur besseren Erfassung dieser Beitraege wird vorgeschlagen, das absorptionsspektroskopische und photochemische Verhalten von HOCl erneut zu untersuchen. Spezielle Aufmerksamkeit ist dem Absorptionsspektrum im Bereich lambda gleich 300 nm zu widmen. Ziel der photochemischen Untersuchungen ist es, durch Produktanalyse festzulegen, wie bedeutend der Zerfallskanal HOCl + HV gleich HO+Cl ist, bzw die Beitraege anderer denkbarer Kanaele zu erfassen. Ausgangspunkt fuer die Untersuchungen ist der Aufbau einer dynamischen HOCl-Quelle, mit der die neuen Experimente in einem System ermoeglicht werden sollen, die nicht durch die Anwesenheit grosser Mengen Cl2O belastet ist.

EUREKA-Projekt: EUROTRAC (EU 7) - Teilvorhaben: Laboruntersuchung zur Kinetik und zum Mechanismus der Reaktionen von Peroxyverbindungen mittels Photoionisations-Massenspektrometrie

Das Projekt "EUREKA-Projekt: EUROTRAC (EU 7) - Teilvorhaben: Laboruntersuchung zur Kinetik und zum Mechanismus der Reaktionen von Peroxyverbindungen mittels Photoionisations-Massenspektrometrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Physikalische Chemie.Reaktionen organischer Peroxy- und Alkoxy-radikale sowie die Reaktionen von hoch ungesaettigten Verbindungen, z.B. Terpenen, in unserer Atmosphaere mit Oxidantien wie O3 oder NO3 sind bislang wenig verstanden. Es ist beabsichtigt, in Laborexperimenten Untersuchungen zur Kinetik und zum Mechanismus des Abbaus dieser Verbindungen durchzufuehren. Die gewuenschten Radikale werden in einem Stroemungsverfahren durch Reaktion mit atomarem Fluor und anschliessender chemischer Umsetzung erzeugt und massenspektrometrisch nachgewiesen. Ionisation soll mit einem durchstimmbaren Farbstofflaser erfolgen (REMPI). Mit diesem Ionisationsverfahren ist eine eindeutige Identifizierung der Produkte der Reaktion moeglich. Die Durchfuehrung der Experimente in einer Stroemungsanordnung gestattet es, kinetische Parameter der Reaktion zu ermitteln. Zentrales Arbeitsgeraet in diesem Vorhaben ist ein von der Bruker GmbH neu entwickeltes gepulstes Massenspektrometer mit Photoionisationseinrichtung.

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