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Umweltzonen in Deutschland (Datensatz)

Umweltzonen sind Gebiete, in denen nur Fahrzeuge fahren dürfen, die bestimmte Abgasstandards einhalten. Die Fahrzeuge (Pkw und Lkw) müssen mit Plaketten auf der Windschutzscheibe gekennzeichnet sein. Ziel dieser Umweltzonen ist, dass die Schadstoffemissionen, die durch den Straßenverkehr verursacht werden, reduziert werden. Vorrangig geht es momentan darum, die Partikel und NOx-Emissionen zu senken. In dem Datensatz sind die von den Ländern und Kommunen gemeldeten Informationen über Umweltzonen in der nachfolgenden Übersicht für das gesamte Gebiet der Bundesrepublik zusammengestellt. Der Datensatz stellt die Umringe der Umweltzonen schematisch dar, ohne Ausnahmereglungen abzubilden. Detailangaben zu Ausnahmen sind über die veröffentlichten Luftreinhaltepläne sowie die örtlich zuständigen Behörden zu erlangen. Die Datenerfassung ersetzt nicht die ortsübliche Kennzeichnung durch Verkehrsbeschilderung.

Umweltzone

Dieser Datensatz enthält die "Grüne Umweltzone" der Stadt Köln mit Erweiterung im September 2019.

FVEE Jahrestagungen 2012, 2013 und 2014

Das Projekt "FVEE Jahrestagungen 2012, 2013 und 2014" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH, ForschungsVerbund Erneuerbare Energie durchgeführt. Der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien (FVEE) führt jährlich eine Tagung durch, um den Stand der Forschung und Entwicklung der erneuerbaren Energien und Energieeffizienztechnologien der Öffentlichkeit vorzustellen. Die Jahrestagung ist eine der Hauptaktivitäten der Öffentlichkeitsarbeit des Verbunds, sie dient der interdisziplinären Wissenschaftskommunikation und ist als Leistungsschau im Transformationsprozess zu einer nachhaltigen Energieversorgung konzipiert. Sie will die Zielgruppen Politik, Wirtschaft, Forschung und Medien ansprechen, darüber hinaus auch Bürger, die die Energiewende aktiv mit gestalten und begleiten möchten. Ziel des Vorhabens ist die Durchführung der FVEE-Jahrestagungen 2012, 2013 und 2014 sowie die Publikation von Themenheften zur Verbreitung der Veranstaltungsergebnisse für Akteure aus Forschung, Politik, Wirtschaft, Verbänden und Öffentlichkeit. Folgende FVEE-Jahrestagungen sind geplant: 2012 'Zusammenarbeit von Forschung und Wirtschaft für Erneuerbare und Energieeffizienz' 2013 'Globale Herausforderungen der Energiesystemtransformation' 2014 'Energie- und Ressourceneffizienz als Grundlage der Energiewende.' Teilnehmerzahl: 450 Personen. Dauer: Die FVEE-Jahrestagung wird über zwei Tage durchgeführt. Redner: Die Vortragenden sind in der Mehrzahl Personen aus den FVEE-Mitgliedseinrichtungen, bzw. Kooperationspartner aus Industrie, Politik und Wissenschaft. Tagungsdokumentation: ca. 140 S., Auflage 2.500 Stück

Sondervertrag zu dem Vorhaben KWA 8708/7 'Schließung der Schachtanlage Asse'

Das Projekt "Sondervertrag zu dem Vorhaben KWA 8708/7 'Schließung der Schachtanlage Asse'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Projektträger Karlsruhe Wassertechnologie und Entsorgung (PTKA-WTE) durchgeführt. Der Projektträger Forschungszentrum Karlsruhe -Wassertechnologie und Entsorgung übernimmt folgende Aufgaben: 1. Projektunterstützung des Vorhabens KWA 8708/7 'Schließung der Schachtanlage Asse' 2. Teilnahme an vorhabensrelevanten Terminen und Berichterstattung an BMBF 3. Erstellung von Stellungnahmen zu vorhabensrelevanten Unterlagen 4. Beratung des BMBF und/oder der GSF zu vorhabensrelevanten fachlichen Fragen. Der PT plant für diese Aufgabe eine volle Personalstelle zu besetzen, die durch Zuarbeit von Projektbevollmächtigten unterstützt wird. Bei Erfordernis der Einbindung erfahrener PT-Mitarbeitern kompensiert die Personalstelle zeitanteilig den Aufwand des Personalstammes. Aufgrund der bei PTKA-WTE vorhandenen Erfahrungen aus der FuE zur Entsorgung gefährlicher Abfälle unter Tage sind die Erfolgsaussichten gut.

Die Rolle von Viren beim mikrobiellen Schadstoffabbau

Das Projekt "Die Rolle von Viren beim mikrobiellen Schadstoffabbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt GmbH, Institut für Virologie durchgeführt. Die Verunreinigung unserer Wasserressourcen mit organischen Schadstoffen, wie etwa Öl-bürtigen Kohlenwasserstoffen, ist ein ernstzunehmendes Problem und hat vielerorts bereits zu einer chronischen Belastung des Grundwassers geführt. Der biologische Abbau ist der einzige natürliche Prozess, der im Untergrund zu einer Schadstoffreduktion führt. Als Steuergrößen gelten hier die Anwesenheit von Abbauern (Mikroorganismen) und die Verfügbarkeit von Elektronenakzeptoren und Nährstoffen. In den letzten Jahren wurde zudem die Bedeutung dynamischer Umweltbedingungen (z.B. Hydrologie) als wichtige Einflussgröße erkannt. Ein wichtiger Aspekt wurde jedoch bisher nicht in Betracht gezogen, nämlich die Rolle der Viren bzw. Phagen. Viren sind zahlenmäßig häufiger als Mikroorganismen und ebenso ubiquitär vorhanden. Mittels verschiedener Mechanismen können sie einen enormen Einfluss auf die mikrobiellen Gemeinschaften ausüben. Einerseits verursachen sie Mortalität bei ihren Wirten. Andererseits können sie über horizontalen Gentransfer den Wirtsstoffwechsel sowohl zu dessen Vorteil als auch Nachteil modifizieren. In den vergangenen Jahren konnten verschiedene mikrobielle Phänomene der Aktivität von Viren zugeschrieben werden. Die klassische Ansicht, dass Viren ausschließlich Parasiten sind, ist nicht mehr zutreffend. Als Speicher und Überträger von genetischer Information ihrer Wirte nehmen sie direkten Einfluss auf biogeochemische Stoffkreisläufe sowie auf die Entstehung neuer Schadstoffabbauwege. Biogeochemische Prozesse in mikrobiell gesteuerten Ökosystemen wie dem Grundwasser und die dynamische Entstehung und Anpassung an neue Nischen als Folge von Veränderungen der Umweltbedingungen kann nur verstanden werden, wenn der Genpool in lytischen und lysogenen Viren entsprechend mit berücksichtigt wird. Das Projekt ViralDegrade stellt Paradigmen in Frage und möchte eine völlig neue Perspektive hinsichtlich der Rolle der Viren beim mikrobiellen Schadstoffabbau eröffnen, welche zur Zeit noch als Black Box behandelt werden. ViralDegrade postuliert, dass Viren (i) durch horizontalen Gentransfer und den Einsatz von metabolischen Genen den Wirtsstoffwechsel modulieren (Arbeitshypothese 1) und (ii) für den temporären Zusammenbruch von dominanten Abbauerpopulationen und, damit verbunden, für den Wechsel zwischen funktionell redundanten Schlüsselorganismen verantwortlich sind (Arbeitshypothese 2). Sorgfältig geplante Labor- und Felduntersuchungen und vor allem der kombinierte Einsatz von (i) neu entwickelten kultivierungsunabhängigen Methoden, wie etwa dem Viral-Tagging, und (ii) ausgewählten schadstoffabbauenden aeroben und anaeroben Bakterienstämmen, garantieren neue Erkenntnisse zur Rolle der Viren beim mikrobiellen Schadstoffabbau sowie ähnlichen mikrobiell gesteuerten Prozessen. Ein generisches Verständnis der Vireneinflüsse wird zudem zukünftig neue Optionen für die biologische Sanierung eröffnen.

Fachtagung: Klimawandel und Wetterextreme - Die Folgen für Deutschland

Das Projekt "Fachtagung: Klimawandel und Wetterextreme - Die Folgen für Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit GmbH durchgeführt. Der FLUGS - Fachinformationsdienst am GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit veranstaltete am 16. Februar, dem Tag, an dem das Kyoto-Protokoll in Kraft trat, die Fachtagung Klimawandel und Wetterextreme - Die Folgen für Deutschland . Zusammen mit ihrem Sponsoringpartner, der Münchener Rückversicherungsgesellschaft, hatte die GSF Vertreterinnen und Vertreter des Umwelt- und Gesundheitswesens sowie der Versicherungswirtschaft zu der Tagung eingeladen. Die Wissenschaftler aus den bedeutendsten Einrichtungen deutschsprachiger Klimaforschung fassten den neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den wirtschaftlichen, gesundheitlichen und umweltrelevanten Folgen des Klimawandels konkret für Deutschland zusammen. Die Teilnehmer erhielten die Gelegenheit, sich einen Tag mit Wissenschaftlern sowie Vertretern aus Wirtschaft und Industrie auszutauschen.

Actinium-227, Radium-223 und Radium-224 als Tracer für Stoffeinträge in der Tiefsee

Das Projekt "Actinium-227, Radium-223 und Radium-224 als Tracer für Stoffeinträge in der Tiefsee" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. in der Helmholtz-Gemeinschaft (AWI) durchgeführt. Auf natürlichem Weg werden viele Stoffe ins Bodenwasser in der Tiefsee eingeleitet und beträchtliche anthropogene Quellen könnten hinzukommen. Es gibt bisher keinen Tracer für nichtlokalisierte Einträge von gelösten Stoffen aus dem Tiefseeboden, der es erlauben würde, die Modellierung des Tiefseetransportes zu verifizieren. Der wegen seiner Quelle und Halbwertszeit (21.8 Jahre) am besten geeignete Tracer für diese Fragestellung, Actinium-227, ist bisher infolge methodischer Schwierigkeiten nur sehr wenig benutzt worden. Im beantragten Projekt soll die Entwicklung dieses Tracers 227Ac durch den Einsatz einer neuen Meßmethodik vorangetrieben werden. In Proben aus küstennahen Oberflächenwassern soll festgestellt werden, welcher Eintrag aus Schelfsedimenten erfolgt, um diese Quelle von Einträgen aus der Tiefsee abzugrenzen. Diese Untersuchungen sollen zur Vorbereitung einer multidisziplinären Studie im östlichen Weddell Wirbel dienen, die für Ende 2002 geplant ist. Die neue Methodik soll außerdem für die Untersuchung von Mischungsvorgängen bei lokalen Porenwasseraustritten (u.a. Rückseitenwatt der ostfriesischen Inseln) mit Hilfe der kurzlebigen Isotope 223Ra (Halbwertszeit 11,4 Tage) und 224Ra (Halbwertszeit 3,7 Tage) angewendet werden.

Süddeutsches Klimabüro - Online-Befragung 'Wie gehen die Karlsruherinnen und Karlsruher mit Hitze und Hitzebelastung um?'

Das Projekt "Süddeutsches Klimabüro - Online-Befragung 'Wie gehen die Karlsruherinnen und Karlsruher mit Hitze und Hitzebelastung um?'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Süddeutsches Klimabüro durchgeführt. Im Juli und August 2013 kletterte die Temperatur in Karlsruhe an vielen Tagen über 30°C und an einigen Tagen auch über 35°C. Dazu befragte das Süddeutsche Klimabüro mit einem online-Fragebogen Bürgerinnen und Bürger Karlsruhes, wie sie mit Hitze und Hitzebelastung umgehen. Ziel: Die Ergebnisse der im Rahmen des Helmholtz-Verbunds regionale Klimaänderungen REKLIM durchgeführten Umfrage sollen helfen dazu beizutragen, Hitzebelastung im alltäglichen Leben besser zu verstehen und damit Maßnahmen zur Minderung von Hitzebelastung zu entwickeln. Geeignete Maßnahmen zum Umgang mit Hitze entwickeln bzw. vornehmen.

Die Zukunft der Bioenergie - Möglichkeiten für die deutsch-russische Zusammenarbeit

Das Projekt "Die Zukunft der Bioenergie - Möglichkeiten für die deutsch-russische Zusammenarbeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Osteuropa und Asien durchgeführt. Durchführung einer wissenschaftlichen Bioenergie-Konferenz in Moskau um 1. den Austausch über aktuelle Entwicklungen im Bereich Bioenergie zwischen deutschen und russischen Wissenschaftlern zu fördern, 2. bestehende Forschungskooperationen zu stärken und zu erweitern und 3. das russische Agribusiness zur Umsetzung neuerer Entwicklungen im Bereich Bioenergie sowie zur Mitarbeit in Konsortien und Projekten anzuregen. Das Vorhaben soll in 3 Phasen durchgeführt werden: A) Vorbereitung: Mai bis September 2012: 1. Erarbeitung des vorläufigen Konferenzprogramms (Mai); 2. Information und Werbung möglicher Teilnehmer durch Internet und Presse (Juni bis Juli); 3. Bildung der Teilnehmerliste (Juli 2012); 4. Sammlung von Vorträgen, deren Redigieren und Publikation (Juli bis September); 5. Bildung und Verschicken des endgültigen Konferenzprogramms (August 2012); 6. Technische Vorbereitung und Organisation der Konferenz (Auditorium, Präsentationstechnik, Teilnehmerverpflegung und -unterbringung, Praxisexkursion, Visaunterstützung der deutschen Teilnehmer etc. (August bis September); B) Hauptetappe: Oktober 2012 - Konferenzdurchführung (4 Tage, einschließlich 1 Tag - Praxisexkursion); C) Abschluss: November bis Dezember 2012 - Erstellung des Tagungsbands (Druck, CD), verschicken an Interessenten (wissenschaftliche und akademische Institute, Agrarholdings, Agribusiness, Innovationszentren), Publikation der Konferenzergebnisse.

Regionalkonferenz: Trockenregionen im Klimawandel - Herausforderungen für die Landnutzung' der Länder Sachsen (federführend), Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen udn Mecklenburg-Vorpommern am 2.-3. April 2014 in Leipzig

Das Projekt "Regionalkonferenz: Trockenregionen im Klimawandel - Herausforderungen für die Landnutzung' der Länder Sachsen (federführend), Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen udn Mecklenburg-Vorpommern am 2.-3. April 2014 in Leipzig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft durchgeführt. Die deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel soll im Rahmen von Regionalkonferenzen vor Ort vorgestellt und mit regionalen Akteuren diskutiert werden. Diese Veranstaltungen beziehen sich auf Regionen gleicher Betroffenheit von den Auswirkungen des Klimawandels. Ziel der Regionalkonferenz 'Trockenregionen im Klimawandel - Herausforderung für die Landnutzung' ist es, Kommunen sowie weitere regionale Akteure anzusprechen, ihnen die Betroffenheit von den Auswirkungen des Klimawandels aufzuzeigen und sie im Hinblick auf die Entwicklung und Umsetzung geeigneter Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel untereinander zu vernetzen. Der Freistaat Sachsen wird die Regionalkonferenz vorbereiten. Beteiligen werden sich außerdem die betroffenen Länder Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Die Regionalkonferenz wird über anderthalb Tage gehen und findet am 3. und 4.4.2014 in Leipzig statt. Neben Fachvorträgen und einer Podiumsdiskussion werden spezifische Fragen der regionalen Wasserwirtschaft, der Land- und Forstwirtschaft, der Biodiversität und der Regionalplanung in verschiedenen Workshops unter Beteiligung von Akteuren aus der Praxis vertieft diskutiert. Die Erkenntnisse aus den Diskussionen in den geplanten Workshops sollen in die künftigen Aktivitäten der Beteiligten Länder einfließen.

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