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Multimykotoxin-Testsystem

Erfassung natuerlicherweise vorkommender Mykotoxine von Aspergillen, Penicillien und Fusarien mit Verfahren der HPLC, GC und Massenspektrographie zur Erhoehung der Empfindlichkeit des Nachweises in Lebens- und Futtermitteln. Im einzelnen sind in das Testsystem einbezogen die folgenden Mykotoxine: Aflatoxine, Ochratoxine, Citrinin, Patulin, Penicillinsaeure, Trichothecene, Zearalenon und Derivate, Tremorgene wie Pumitremorgen B und C, Verruclogen, Sterigmatocystin (ev. noch andere).

Carry-Over von Mykotoxinen

Mykotoxine, die in Futtermitteln enthalten sind, werden von Nutztieren aufgenommen und koennen sodann Rueckstaende in den von Tieren stammenden Lebensmitteln verursachen. Ueber die Transmission (Carry-Over) von Aflatoxinen liegen bereits gesicherte Ergebnisse im Hinblick auf Fleisch, Milch und Eier vor. Mehr als 300 Mykotoxine sind bisher bekannt. Von besonderem Interesse ist nunmehr das Carry-Over von Penicillien-Toxinen, vor allem von Ochratoxin A (OTA). Auch Fusarien-Toxine koennen Rueckstaende verursachen, obwohl einige davon schnell metabolisiert werden. Untersucht wird, mit welchen Rueckstaenden von Penicillien- und Fusarien-Toxinen in Fleisch und Eiern gerechnet werden muss. Von besonderer Bedeutung sind derzeit OTA-Rueckstaende im Schweinefleisch und daraus hergestellten Produkten.

Untersuchungen zur Anhaeufung von Penicillium-Mykotoxinen in verschimmelter Gruenmaissilage

Entwicklung von Analysenverfahren zur Analytik von Penicillium-roqueforti-Toxinen in Gruenmaissilage. Ueberpruefung der Anhaeufung von Patulin, Penicillinsaeure, PR-Toxin und Mycophenolsaeure durch Penicillium roqueforti und Penicillium stoloniferum in halbsynthetischem YES-Medium (Hefeextrakt/Saccharose) und Gruenmaissilage.

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