Das Projekt "Identification of groundwater nitrogen point source contribution through combined distribute temperature sensing and in-situ UV photometry" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement, Professur für Landschafts-, Wasser- und Stoffhaushalt.Agriculture is the major contributor of nitrogen to ecosystems, both by organic and inorganic fertilizers. Percolation of nitrate to groundwater and further transport to surface waters is assumed to be one of the major pathways in the fate of this nitrogen. The quantification of groundwater and associated nitrate flux to streams is still challenging. In particular because we lack understanding of the spatial distribution and temporal variability of groundwater and associated NO3- fluxes. In this preliminary study we will focus on the identification and quantification of groundwater and associated nitrate fluxes by combining high resolution distributed fiber-optic temperature sensing (DTS) with in situ UV photometry (ProPS). DTS is a new technique that is capable to measure temperature over distances of km with a spatial resolution of ca1 m and an accuracy of 0.01 K. It has been applied successfully to identify and quantify sources of groundwater discharge to streams. ProPS is a submersible UV process photometer, which uses high precision spectral analyses to provide single substance concentrations, in our case NO3-, at minute intervals and a detection limit of less than 0.05 mg l-1 (ca.0.01 mg NO3--Nl-1). We will conduct field experiments using artificial point sources of lateral inflow to test DTS and ProPS based quantification approaches and estimate their uncertainty. The selected study area is the Schwingbach catchment in Hessen, Germany, which has a good monitoring infrastructure. Preliminary research on hydrological fluxes and field observations indicate that the catchment favors the intended study.
Das Projekt "WIR! - Waste2Value - GreenGlue, TP3: Nutzung organischer Reststoffe, Hydroponik in Mikroalgenflüssigkeit, Qualitätskontrolle der hydroponischen Nutzpflanzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - Rheinpfalz.
Das Projekt "Experimentelle und theoretische Untersuchungen zur Wechselwirkung zwischen der Karbonatlösung und dem Durchlässigkeits- und Setzungsverhalten in mineralischen Deponiedichtungsmaterialien bei Sickerwassereinwirkung unter Auflast" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Geowissenschaftliche Fakultät, Institut für Mineralogie, Petrologie und Geochemie.Die mineralische Dichtung stellt eine unverzichtbare Komponente einer Kombinationsdichtung gemäß TA Siedlungsabfall oder gemäß der bauaufsichtlichen Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik mit Asphaltbeton dar. Ihr Karbonatgehalt ist nach TA Siedlungsabfall auf 15 Prozent beschränkt. Dahinter steht die Befürchtung, dass saure Sickerwässer die Karbonate lösen und sich daraus unzulässige Setzungen und eine Beeinträchtigung der Dichtewirkung ergeben. Vorversuche zeigen, dass bei einer Auflast von 40 kN/m2 auch nach signifikanter Karbonatlösung und Setzungen über 20 Monate hinweg die Durchlässigkeit eines mineralischen Dichtungsmaterials mit ehemals ca. 35 Gewichtsprozent Karbonat im Bereich von 10 10m/s bleibt, was im Widerspruch zu anderen Vorversuchen ohne Auflast steht. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, dieses Phänomen unter Variation des Versuchsmaterials, der Auflast und des Perkolates sowohl unter geochemischen als auch unter bodenmechanischen Gesichtspunkten zu untersuchen, um die Berechtigung der Vorschrift in der TA Siedlungsabfall zu überprüfen und gegebenenfalls eine wissenschaftlich abgesicherte Änderung vorzuschlagen.
Das Projekt "Bedeutung physikalischer Prozesse für die Konservierung organischer Verbindungen (Senkenfunktion) in strukturierten Böden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde, Professur für Bodenkunde.Die Bedeutung der Aggregierungsprozesse für die CO2-Quellen- und Senkenfunktion der im Schwerpunktprogramm 1090 bearbeiteten Böden soll unter dem angegebenen Thema bearbeitet werden. Ziel der Untersuchungen ist es, die Immobilisierung und Mobilisierung sowie die Verteilung der organischen Substanz unter definierten physikalischen Randbedingungen (Hydraulik, Mechanik) zu quantifizieren. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die räumliche und zeitliche Dimension der Strukturbildung gelegt. Im Einzelnen sollen die Auswirkungen hydraulischer und mechanischer Prozesse und deren Wechselwirkung zueinander für die Festlegung von organischer Substanz im Boden analysiert werden. Dafür werden Zug- und Scherversuche durchgeführt, die Porenverteilung und -funktionen ebenso wie die Durchlüftung und der damit verbundenen potentiellen Abbaubarkeit der organischen Substanz auf den Skalen des strukturierten Gesamtbodens und des Einzelaggregates bestimmt. Durch Perkolationsversuche und der Analyse der räumlichen Verteilung der organischen Substanz wird die Frage der Erreichbarkeit bestimmter Prozeßräume erörtert. In enger Zusammenarbeit und in der Kombination mit den Ergebnissen der Forschungsvorhaben der Antragsteller: Grootes, Guggenberger, Bachmann können daher genauere Informationen über die physikalisch quantifizierbaren Randbedingungen der Strukturstabilität als Grundlage für die CO2 -Quellen- und Senkenfunktion von Böden erwartet werden.
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Teilprojekt: Felsische Intrusionen in von IODP erbohrten Gabbros von der Atlantis Bank am Südwestindischen Rücken: Entstehung, Metamorphose und Rolle als multifunktionale Pfade für Fluide und Massen-Transfer" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Mineralogie.Typische tiefe Kruste von langsam-spreizenden Rücken besteht aus Gabbro, der von zahllosen, cm- bis dm-mächtigen, evolvierten sog. felsischen Gängen intrudiert wird. Ihre Entstehung sowie ihre Rolle bei der hydrothermalen Alteration der Kruste ist weitgehend unbekannt. Eine IODP Expedition bohrte am Site 1473 auf der Atlantis Bank (Südwestindischer Rücken) ca. 790 m tief in massive Gabbros, die von fast 400 felsischen Gängen durchschlagen werden (ca. 1.5 Prozent des Kernes). Diese bieten die einzigartige Möglichkeit zu einer umfassenden und tiefgreifenden Untersuchung von felsischen Gänge in langsam-spreizender ozeanischer Kruste. Das Projekt untergliedert sich in 3 Themen:(1) Thema 1 zielt auf eine Untersuchung der magmatischen Entstehung der felsischen Gänge. Sind sie durch extreme Fraktionierung von MORB entstanden, oder durch partielles Aufschmelzen von Gabbro durch perkolierende hydrothermale Fluide, oder durch liquide Entmischung in einem evolvierten MORB System? Geprüft werden diese Hypothesen durch Gesamtgesteinsgeochemie in Verbindung mit geochemischer Modellierungen sowie durch eine experimentelle Simulation.(2) Thema 2 fokussiert auf die Natur des Übergangs zwischen den finalen magmatischen Prozessen und dem initialen Auftreten von hydrothermaler Aktivität in dem gerade gefrorenen Gabbro, die ebenfalls magmatische Prozesse triggern kann. Dieses Thema schließt auch die wichtige Frage ein, wie tief hydrothermale Wässer in die Detachement Fault eindringen können, und wie sich das auf die Rheologie der frisch akkreditierten Kruste auswirkt. Der Schlüssel zum Verständnis in diesem kaum untersuchten Thema im Übergang vom magmatischen zum metamorphen Regime, liegt in der sorgfältigen stofflichen Untersuchung von Hoch-Temperatur-Amphibolen, ihre inhärentes Potential zur Bestimmung von Entstehungstemperaturen, sowie auch in der genauen Bestimmung der Solidus-Temperatur bei Wassersättigung dieser speziellen, oft sehr evolvierten Gabbros vom Hole U1473.(3) Grundlage für Thema 3 ist die Beobachtung, dass die felsischen Gänge immer signifikant stärker als das gabbroide Nebengestein alteriert sind, und dass die metamorphen Mineral-Assoziationen in den felsischen Gängen typischerweise wechselnde metamorphe Bedingungen anzeigen, z.B. von höchsten Temperaturen nahe am Gesteins-Solidus bis hinunter zu sehr niedrigen Temperaturen (Sub-Grünschieferfazies). Diese Beobachtungen werfen die Frage nach der Rolle der felsischen Gänge für die metamorphe Entwicklung bei der hydrothermalen Abkühlung der Kruste auf, und nach der Menge der Fluide, die über solche Pfade umgesetzt wurden. Der methodische Ansatz hierfür ist die sorgfältige Analyse von fluid-haltigen Mineralen (Amphibole, Apatit), die genaue Erfassung der Gleichgewichtstemperatur über Geothermometrie in Kombination mit der Analyse von lokalen metamorphen Gleichgewichten, Abschätzung des Fluxes an meerwasser-abgeleiteten Fluiden über Sr- und Sauerstoff-Isotopie, sowie thermodynamische Berechnungen.
Das Projekt "Micro-scaled hydraulic heterogeneity in subsoils" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Bodenkunde.Nutrient and water supply for organisms in soil is strongly affected by the physical and physico-chemical properties of the microenvironment, i.e. pore space topology (pore size, tortuosity, connectivity) and pore surface properties (surface charge, surface energy). Spatial decoupling of biological processes through the physical (spatial) separation of SOM, microorganisms and extracellular enzyme activity is apparently one of the most important factors leading to the protection and stabilization of soil organic matter (SOM) in subsoils. However, it is largely unknown, if physical constraints can explain the very low turnover rates of organic carbon in subsoils. Hence, the objective of P4 is to combine the information from the physical structure of the soil (local bulk density, macropore structure, aggregation, texture gradients) with surface properties of particles or aggregate surfaces to obtain a comprehensive set of physical important parameters. It is the goal to determine how relevant these physical factors in the subsoil are to enforce the hydraulic heterogeneity of the subsoil flow system during wetting and drying. Our hypothesis is that increasing water repellency enforces the moisture pattern heterogeneity caused already by geometrical factors. Pore space heterogeneity will be assessed by the bulk density patterns via x-ray radiography. Local pattern of soil moisture is evaluated by the difference of X-ray signals of dry and wet soil (project partner H.J. Vogel, UFZ Halle). With the innovative combination of three methods (high resolution X-ray radiography, small scale contact angle mapping, both applied to a flow cell shaped sample with undisturbed soil) it will be determined if the impact of water repellency leads to an increase in the hydraulic flow field heterogeneity of the unsaturated sample, i.e. during infiltration events and the following redistribution phase. An interdisciplinary cooperation within the research program is the important link which is realized by using the same flow cell samples to match the spatial patterns of physical, chemical, and biological factors in undisturbed subsoil. This cooperation with respect to spatial pattern analysis will include the analysis of enzyme activities within and outside of flow paths and the spatial distribution of key soil properties (texture, organic carbon, iron oxide content) evaluated by IR mapping. To study dissolved organic matter (DOM) sorption in soils of varying mineral composition and the selective association of DOM with mineral surfaces in context with recognized flow field pattern, we will conduct a central DOM leaching experiment and the coating of iron oxides which are placed inside the flow cell during percolation with marked DOM solution. Overall objective is to elucidate if spatial separation of degrading organisms and enzymes from the substrates may be interconnected with defined physical features of the soil matrix thus explaining subsoil SOM stability and -dynami
Das Projekt "Bodenwasserhaushalt und Nitratdynamik in Biotonnekompost-geduengten Boeden" wird/wurde ausgeführt durch: Ludwig-Boltzmann-Institut für Biologischen Landbau und Angewandte Ökologie.Auswirkungen der Kompostausbringung auf Bodenwassergehalt und Nitratauswaschung werden mittels einer Lysimeteranlage untersucht. Die chemische Zusammensetzung von Sickerwasser und mittels Saugkerzen gewonnener Bodenloesung wird analysiert. Zur Stickstoff-Bilanzierung erfolgt eine Biomassebestimmung der Kulturpflanzen.
Das Projekt "Dokumentationshandbuch SIMWASER" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Wasserwirtschaft, Institut für Kulturtechnik und Bodenwasserhaushalt.
Planungsteam Forum Endlagersuche Datum: 21.02.2023 __________________________________________________________________________ Protokoll Interne Sitzung Mittwoch, 25.01.2023, 18:00 - 21:00 Uhr Teilnehmende: Dr. Daniel Lübbert, Prof. Dr. Anne-Dore Uthe, Asta von Oppen, Andreas Fox, Heiko Schaak, Asta Haberbosch, Oliver Helten, Farras Fathi, Eva Bayreuther, Bettina Gaebel Lisa Seidel, Dagmar Dehmer (BGE mbH) Prof. Dr. Miranda Schreurs (NBG) Evelyn Bodenmeier, Ina Stelljes, Dr. Monika Arzberger Franziska Schulzeck (Gast, Abt. A), Marie Weißleder (technische Assistenz) (BASE) Moderation:Gisela Wachinger (pro re) Protokoll:Aline Werner, Susanne Ziefle (pro re) Inhalt TOP 1 – Begrüßung .............................................................................................................. 1 TOP 2 – Workshop Grenztemperatur .................................................................................... 2 TOP 3 – Jahresplanung 2023 ................................................................................................ 4 TOP 4 – Protokoll des Workshops am 13.01.2023 ................................................................ 5 TOP 5 – Bildung von Arbeitsteam ......................................................................................... 5 TOP 6 - Öffentliche PFE Sitzung ........................................................................................... 6 TOP 7 – Verabschiedung der Protokolle................................................................................ 6 TOP 8 – Verabschiedung ...................................................................................................... 6 TOP 1 – Begrüßung Die Moderatorin Frau Wachinger eröffnete die interne PFE Sitzung mit einem kurzen Rückblick auf die von pro re moderierten Sitzungen seit Oktober 2022. • • • • Start mit der internen PFE-Sitzung am 26. Oktober 2022: Erarbeitung der Rahmenbedingung der Moderation auf der Basis der Geschäftsordnung des PFE. 23. November 2022: Interne Sitzung zur Zusammenarbeit im PFE 30. November 2022: Öffentliche Sitzung zur Qualitätssicherung der BGE und des BASE 09. November 2022: Außerordentliche interne Klärungs-Sitzung Bei Fragen melden Sie sich gerne unter: beteiligung@base.bund.de oder +49 30 184321 - 0 1 Planungsteam Forum Endlagersuche Datum: 21.02.2023 • • 16./17. Dezember 2022: Klausurtagung zur Erarbeitung des Terminplans für 2023 Vorbereitung und Durchführung des Workshops „Zeitbedarf und Zeitplanung der Standortsuche“ (13. Januar 2023) Die interne PFE-Sitzung am 25.01.2023 ist die Abschlusssitzung mit dem Moderationsteam von pro re und bildet somit auch eine organisatorische Sitzung mit einem stringenten Zeitplan. Vertiefte inhaltliche Bearbeitung von Tagesordnungspunkten müsste ggf. PFE intern im Nachgang geklärt werden. Eventuell können Aufgaben in die Arbeitsteams abgegeben werden. Frau Schütte ist terminlich verhindert, daher entfällt das Graphic Recording. TOP 2 – Workshop Grenztemperatur Frau Stelljes führt Frau Schulzeck aus der Abteilung Aufsicht des BASE in die PFE-Sitzung ein und verweist auf die Ankündigung in der Klausurtagung, dass Frau Schulzeck über den Sachstand zur Veranstaltung der Grenztemperatur berichten wird. Frau Schulzeck ist Projektleiterin der Veranstaltung zum Thema „Grenztemperatur“ des BASE und nimmt an der Sitzung teil, um das PFE über den Entwurf der Programmgestaltung (siehe Anlage 1) zu informieren und ggf. Anregungen aufzunehmen. Sachstand der Vorbereitung des Workshops: Stichpunkte zum Inhalt: • Ganztägige Veranstaltung am 28.03.2023 von 09.30 – 17.30 Uhr • Bisher lediglich ein Austausch zum Programm mit der Patengruppe des PFEs • Frau Schulzeck begrüßt Feedback • Referent:innen sind bereits festgelegt • Austausch mit den Projektpartner:innen im Gange • Folgeveranstaltungen zum Thema sind möglich (in Abhängigkeit zum ermittelten Bedarf nach dem Aufschlag Ende März) • Veranstaltung soll in Präsenz und digital (hybrid) stattfinden • Veranstaltung richtet sich an ein Fachpublikum, ist aber für alle Interessierten offen • Sie dient dazu, über den aktuellen Diskussionsstand und Ergebnisse der handlungsleitenden Institutionen zu diesem Thema zu informieren • Programmschwerpunkt: Vier aktuelle Forschungsvorhaben • Es findet eine Evaluation der Veranstaltung statt Rückfragen und Reaktionen: • Ist die Entsorgungskommission (ESK) zum Podium eingeladen? Nach der dezidierten Stellungnahme der Entsorgungskommission des Bundes vom 12.05.2022 wird der Wunsch geäußert, diese zu einem Referat einzuladen. Das BASE entgegnet, dass die ESK eingeladen ist, sich in die Veranstaltung mit ihrer Position aus dem Publikum einzubringen. Die Input-Geber selbst sind bewusst beschränkt worden, um hier den Diskussionsstand der handlungsleitenden Ergebnisse wiederzugeben. • Vorschlag, dass die Perkolation als Thema mit behandelt wird. Bei Fragen melden Sie sich gerne unter: beteiligung@base.bund.de oder +49 30 184321 - 0 2 Planungsteam Forum Endlagersuche Datum: 21.02.2023 • • • Es wird gewünscht, dass auch im Rahmen der Veranstaltung erläutert wird, welche Rolle die Aufsicht/ BASE beim Thema Grenztemperatur spielt. Es wird gewünscht, dass in der Veranstaltung der aktuelle Forschungsstand dargestellt wird und wie damit umgegangen wird. Frage: Warum hat das BASE die Zusammenarbeit mit den Pat:innen des PFE im Vorfeld nicht weiter aufgenommen? Drei Personen aus dem PFE hatten sich bereit erklärt in einer Arbeitsgruppe mit dem BASE zu diesem Thema zusammen zu arbeiten. Das BASE merkt an, dass es u. a. auf der PFE Klausur im Dezember erläuterte, dass es diese Veranstaltung federführend umsetzen werde, da es sich um die Vorstellung und Diskussion der aktuellen Forschungsvorhaben von BASE und BGE handele. Auf der Klausur hatten Frau Arzberger und Frau Stelljes zum Verlauf des Projektes bereits Stellung genommen und die Vorstellung des geplanten Programmes am 25.01.2023 im PFE angekündigt. Eine weitere Veranstaltung zum Thema Grenztemperatur kann sich anschließen. Dieser Workshop kann als Auftaktveranstaltung verstanden werden. Anregungen: • • • Es wird angemerkt, dass der Termin unter der Woche überwiegend für Fachpublikum realisierbar sei. Antwort: Angesprochen werden mit diesem Format und Zeitpunkt neben Wissenschaftlicher:innen insbesondere auch Vertreter:innen der Kommunen. Das PFE ist weiterhin zu einem Austausch bereit. Es wird der Wunsch geäußert, dass das BASE einen Vorschlag machen soll, wie das PFE künftig einbezogen wird. Weitere Antworten des BASE: • Der Workshop richtet sich vor allem an ein Fachpublikum. Offene Frage ist, wie die breite Öffentlichkeit erreicht werden kann. Er ist als eine Sachstandsveranstaltung zu verstehen. • Viele Fragestellungen und Forschungsvorhaben können vorgestellt werden. Die Rollen und Aufgaben von BGE und BASE bei diesem Thema sollen aufgezeigt werden. • Die Infos werden online gestellt, sodass die Menschen sich informieren können. Der Hinweis zum Thema Perkolation wird geprüft. • Das BASE wird diese Veranstaltung durchführen und sie im Anschluss u. a. im Rahmen des PFE reflektieren. Ggf. ergeben sich daraus Anschlussveranstaltungen. Vorschläge zum Workshop Grenztemperatur: 1. Vorschlag: Vor dem Workshop zur Grenztemperatur eine Infoveranstaltung des PFE für die breite Öffentlichkeit anbieten, sodass jede:r entscheiden kann, ob er zu dem Fachworkshop des BASE gehen möchte (hoher Zeitaufwand). Frau Schulzeck verabschiedete sich aus der Veranstaltung und formuliert den Wunsch, den Workshop durchzuführen, zu evaluieren und dann mögliche Schritte zu diskutieren. Bei Fragen melden Sie sich gerne unter: beteiligung@base.bund.de oder +49 30 184321 - 0 3
Das Projekt "UG2: Geomechanische Integrität von Wirts- und Barrieregesteinen - Experiment, Modellierung und Analyse von Diskontinuitäten, Vorhaben: Modellierung der Entstehung von Wegsamkeiten in kontinuumsmechanischer Darstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IFG Institut für Gebirgsmechanik GmbH.
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Bund | 90 |
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Förderprogramm | 84 |
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Boden | 84 |
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