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Petra Preservation Project

Das Projekt "Petra Preservation Project" wird/wurde gefördert durch: Auswärtiges Amt / Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl für Geologie und Paläontologie und Geologisches Institut.Literaturauswertung - Geologische Uebersichtsaufnahme - Klassifizierung von Verwitterungsformen - Objektkartierungen - Probennahme - Erfassung von Klimadaten - Ermittlung verwitterungsrelevanter Gesteinskennwerte - Verwitterungssimulation - Schutzmassnahmen - Quantifizierung des Verwitterungszustandes und Festlegung von Schutzmassnahmen fuer Bauwerke im anstehenden Gestein.

Systematische Erfassung von verwitterungsbedingten Gesteinsschaeden und Ableitung eines Verwitterungsmodells am Beispiel der Monumente der antiken Stadt Petra in Jordanien

Das Projekt "Systematische Erfassung von verwitterungsbedingten Gesteinsschaeden und Ableitung eines Verwitterungsmodells am Beispiel der Monumente der antiken Stadt Petra in Jordanien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Geologisches Institut, Lehrstuhl für Geologie und Paläontologie, Arbeitsgruppe Natursteine und Verwitterung.Die mehr als achthundert Monumente der antiken Stadt Petra in Jordanien wurden aus anstehenden kambro-ordovizischen Sedimentgesteinen herausgearbeitet. An vielen der Grabanlagen und weiteren Kultstaetten sind heute Verwitterungsschaeden von teilweise erheblichem Ausmass feststellbar. Im Rahmen des Vorhabens soll eine systematische Schadenserfassung an einer statistischen Anzahl repraesentativer Monumente durchgefuehrt werden. Auf der Grundlage der erzielten Ergebnisse soll ein umfassendes Modell abgeleitet werden, das die Gesetzmaessigkeiten der Schadensentwicklung an den Monumenten Petras in Hinblick auf Ursachen, Prozesse und Merkmale sowie Raten der Verwitterung und darueber hinaus in Abhaengigkeit von unterschiedlichen Gesteinstypen sowie der Geometrie und Exposition der Bauwerke interpretiert. Die Nutzbarkeit der Erkenntnisse fuer die praktische Denkmalpflege soll ergaenzend herausgestellt werden.

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