Die Umweltprobenbank des Bundes (UPB) mit ihren Bereichen Bank für Umweltproben und Bank für Humanproben ist eine Daueraufgabe des Bundes unter der Gesamtverantwortung des Bundesumweltministeriums sowie der administrativen und fachlichen Koordinierung des Umweltbundesamtes. Es werden für die Bank für Umweltproben regelmäßig Tier- und Pflanzenproben aus repräsentativen Ökosystemen (marin, limnisch und terrestrisch) Deutschlands und darüber hinaus für die Bank für Humanproben im Rahmen einer Echtzeitanalyse Blut-, Urin-, Speichel- und Haarproben studentischer Kollektive gewonnen. Vor ihrer Einlagerung werden die Proben auf eine Vielzahl an umweltrelevanten Stoffen und Verbindungen (z.B. Schwermetalle, CKW und PAH) analysiert. Der eigentliche Wert der Umweltprobenbank besteht jedoch in der Archivierung der Proben. Sie werden chemisch veränderungsfrei (über Flüssigstickstoff) gelagert und somit können auch rückblickend Stoffe untersucht werden, die zum Zeitpunkt ihrer Einwirkung noch nicht bekannt oder analysierbar waren oder für nicht bedeutsam gehalten wurden. Alle im Betrieb der Umweltprobenbank anfallenden Daten und Informationen werden mit einem Datenbankmanagementsystem verwaltet und aufbereitet. Hierbei handelt es sich insbesondere um die biometrischen und analytischen Daten, das Schlüsselsystem der UPB, die Probenahmepläne, die Standardarbeitsanweisungen (SOP) zu Probenahme, Transport, Aufbereitung, Lagerung und Analytik und die Lagerbestandsdaten. Mit einem Geo-Informationssystem werden die Karten der Probenahmegebiete erstellt, mit denen perspektivisch eine Verknüpfung der analytischen Ergebnisse mit den biometrischen Daten sowie weiteren geoökologischen Daten (z.B. Daten der Flächennutzung, der Bodenökologie, der Klimatologie) erfolgen soll. Ausführliche Informationen und eine umfassende Datenrecherche sind unter www.umweltprobenbank.de abrufbar.
Schwermetalle gelangen durch verschiedene Aktivitaeten des Menschen in die Umwelt. Aufgrund ihrer erheblichen Toxizitaet ist eine regelmaessige Untersuchung von Luftstaub, Boden und Pflanzen erforderlich. Als geeignete Methode zur Schwermetallbestimmung in Umweltproben bietet sich die Feststoff-AAS an. Hiermit koennen Proben direkt, ohne vorangehenden Aufschluss analysiert werden. Dieses Analyseverfahren wurde in mehreren Arbeiten angewandt, wobei jeweils die Temperaturprogramme fuer das zu untersuchende Probenmaterial optimiert wurden. Die Kontamination von Heilpflanzen mit Blei erwies sich als standortabhaengig, und die verschiedenen Pflanzenarten zeigten ein unterschiedliches Anreicherungsvermoegen fuer Blei und Cadmium. Im Rahmen zweier Projekte, geleitet von Prof. Dr. Kirschbaum, wurde zur Bioindikation von Luftschadstoffen u.a. die Schwermetallanreicherung von Flechten, Weidelgras und Eiben untersucht. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass sich die Feststoff-AAS zur direkten Bestimmung von Arsen in Luftstaub- und Bodenproben eignet.
Ziel des Projektes ist es, die gebundenen Rückstände des Fungizids Cyprodinil, die in Weizenstroh bis zu 45 Prozent und in Körnern bis zu 30 Prozent des applizierten Wirkstoffs betragen können, bezüglich ihrer Struktur und der Art der Bindung zu charakterisieren. Die in den unlöslichen Pflanzenfraktionen festgelegten Rückstände sollen durch klassische Aufschlüsse und, als zu entwickelnde neue Methode, durch Silylierung freigesetzt, in organische Lösungsmittel überführt und mit hochauflösender NMR-Spektroskopie sowie mit chromatographischen Methoden untersucht werden. Weiterhin sind Festkörper-NMR-Untersuchungen der Rückstände in festen Pflanzenproben und -fraktionen vorgesehen. Cyprodinil wird für die geplanten NMR-Untersuchungen vom Hersteller, Novartis, an geeigneten Molekülpositionen mit 13C markiert. Für die Lokalisation und quantitative Erfassung der Rückstände wird zusätzlich 14C-markierter Wirkstoff eingesetzt. Um größere Mengen von Metaboliten und gebundenen Rückständen für die geplanten Charakterisierungen herzustellen, soll Cyprodinil auch in Weizen-Zellkulturen inkubiert werden. Zur Verminderung der NMR-Untergrundsignale der Pflanzenmatrix ist vorgesehen, die Inkubation in Pflanzen bzw. Zellkulturen durchzuführen, deren natürlicher 13C-Gehalt abgereichert wurde. Für spektroskopische Vergleichsmessungen ist die Kopplung des Fungizids an synthetische Ligninpolymere geplant.
Das Ziel des vorliegenden Projektes ist die praxisnahe Durchfuehrung folgender Untersuchungen, die sich auf die Radionuklide Cs-137, Ra-226, Co-60 und Sr-90 beziehen: 1) Lysimeterversuche zur Ermittlung des Transfers von Cs-137, Ra-226 und Co-60 aus vier verschiedenen Boeden (drei Wiederholungen). 2) Versuche mit Boeden, die durch den Reaktorunfall von Tschernobyl kontaminiert wurden zum Sr-90 Transfer. Zu 1) In den Jahren 1988 bis 1990 wurde eine Lysimeteranlage mit zwoelf Bodenmonolithen errichtet. Der Oberboden (0-20 cm) wurde mit den oben angefuehrten Radionukliden kontaminiert. Seit Sommer 1990 wird eine landwirtschaftliche Fruchtfolge auf den 1 m2 grossen Gefaessen durchgefuehrt und das anfallende Sickerwasser auf allfaellige Radionuklidauswaschungen untersucht. Zu 2) Seit 1988 wurden etwa 150 Pflanzenproben und die dazugehoerigen Bodenproben im Freiland entnommen und die Sr-90 Transferfaktoren ermittelt. Parallel dazu wird eine eingehende Charakterisierung der Boeden durchgefuehrt.
Pilzliche Schadursachen Verticilliumwelke / Verticilliumtest Nichtparasitäre Schadursachen Die Voraussetzung für fachliche Empfehlungen zur Behandlung von erkrankten, beschädigten oder schlechtwachsenden Pflanzen und Pflanzenbeständen ist eine genaue Diagnose der Schadursache notwendig. Die Symptome an Pflanzen lassen sich nicht immer eindeutig nur einer einzigen Schadursache zuordnen. Nur mit Hilfe von Diagnosemethoden können die parasitären (pilzliche und tierische Schaderreger, Bakterien und Viren) und nichtparasitären Ursachen an ermittelt werden. Die morphologische Pilzdiagnostik bildet einen Schwerpunkt im Pflanzenschutzamt Berlin. Mit Hilfe der Diagnostik ist für das sehr breite Wirtspflanzenspektrum des Berliner Stadtgrüns eine Bestimmung der Schadpilze möglich und somit ist die Voraussetzung für die Empfehlung geeigneter und wirksamer Bekämpfungsmaßnahmen möglich. Jährlich werden etwa bis zu 450 Pflanzenproben im Mykologischen Labor untersucht. Entsprechend der Struktur der Berliner Pflanzenbestände liegt der Hauptanteil der Pflanzenproben bei Gehölzen und Zierpflanzen mit einem hohen Anteil der Proben aus dem Öffentlichen Grün und der Innenraumbegrünung. In der Gruppe der Pilze, die systemische Erkrankungen wie z.B. Welken hervorrufen, sind vor allem Fusariosen stark zunehmend. Besonders häufig wurden auch Buchsbaumkrebs, Grauschimmel und Schuppenblattbräune diagnostiziert. Der Pilz Verticillium dahliae kann an einem großen Wirtspflanzenkreis Welkeerscheinungen bewirken, die bei anfälligen Gehölzarten bis zum Absterben der Pflanzen führen können. Der Pilz bildet Überdauerungsorgane sog. Microsklerotien im Boden, die über mehrere Jahre aktiv bleiben und von denen aus erneut die Pflanzen über die Wurzeln infiziert werden können. Vor einer Pflanzung, besonders, wenn anfällige Gehölze gepflanzt werden sollen, ist es wichtig den Verseuchungsgrad des Bodens mit den Microsklerotien festzustellen. Mit einer speziellen Untersuchungsmethode ist dies möglich. Im Labor können – kostenpflichtig (EUR 80,- je Einzelprobe) – Bodenproben auf das Vorhandensein von Microsklerotien des Welkeerregers Verticillium dahliae untersucht werden. Die Untersuchungen erfolgen nach einem bundesweit einheitlichen Standard. Aufgrund baulicher Maßnahmen in unseren Laboren kann derzeit die Durchführung eines Verticilliumtests nicht angeboten werden. In der FLL-Publikation Technische Prüfbestimmungen zur Untersuchung von Böden und Substraten auf Verticillium dahliae TP BuS, 2011 wird die Probenahme näher beschrieben. Nichtparasitäre Symptome können mit Hilfe von Bodenuntersuchungen eingegrenzt werden. So können z.B. die Bodenreaktion (pH-Wert) bzw. der Gehalt an wasserlöslichen Mineralien ein Indiz für ein Problem sein. Mit einem Biotest (Kressetest) können Probleme im Wurzelbereich schnell zugeordnet und wertvolle Hinweise für fachliche Bekämpfungsentscheidungen gewonnen werden. Für die Verbesserung der Vitalität der Berliner Straßenbäume steht eine Methode zur Ermittlung des Chloridgehaltes im Boden zur Verfügung.
Dieser Bericht beschreibt die Gehalte und zeitliche Entwicklungen der persistenten und mobilen Substanz Trifluoracetat (TFA), dem Anion der Trifluoressigsäure, in archivierten pflanzlichen Proben der Umweltprobenbank des Bundes (UPB). Der Bericht stellt eine Ergänzung zu der im November 2021 erschienenen Studie (TEXTE 177/2021; Freeling und Scheurer (2021)) dar, in der Zeitreihen der TFA-Gehalte in Blattproben von Laubbäumen erhoben wurden. Der hier vorliegende Bericht befasst sich mit den zeitlichen Trends von TFA in den Proben von Nadelbaumarten und umfasst den Zeitraum von 1985 bis 2022. Die TFA-Gehalte in den Proben der Gemeinen Fichte und der Waldkiefer bewegten sich im zwei- bis dreistelligen (mikro)g/kg-Bereich (bezogen auf das Trockengewicht). Die höchsten TFA-Gehalte (bis zu knapp 1000 (mikro)g/kg Trockengewicht) wurde in Proben der Gemeinen Fichte gefunden. Für beide Baumarten bzw. Probenahmestandorte konnte ein statistisch signifikanter Anstieg der TFA-Gehalte innerhalb des Untersuchungszeitraums festgestellt werden. Ferner zeigten beide Zeitreihen einen ähnlichen zeitlichen Verlauf der TFA-Gehalte. Die zeitlichen Entwicklungen der TFA-Gehalte der Nadelbaumproben deckten sich gut mit den in der vorangegangenen Studie erhobenen Gehalten der Laubbaumproben. Diese Untersuchungen sind ein weiterer Hinweis für einen deutlichen Anstieg der atmosphärischen TFA-Deposition innerhalb der letzten Jahrzehnte in Deutschland. Quelle: Forschungsbericht
Dieser Bericht beschreibt die Gehalte und zeitliche Entwicklungen der persistenten und mobilen Substanz Trifluoracetat (TFA), dem Anion der Trifluoressigsäure, in archivierten pflanzlichen Proben der Umweltprobenbank des Bundes. Die erhobenen Zeitreihen der TFA-Gehalte umfassen den Zeitraum von 1989 bis 2020. Der Bericht beschreibt zudem die analytische Methode zur Quantifizierung von TFA in den untersuchten pflanzlichen Matrices und gibt Angaben zur Methodenperformance. Die TFA-Gehalte untersuchter Blatt- und Nadelproben bewegten sich überwiegend im zwei- bis dreistelligen ÎÌg/kg-Bereich (bezogen auf das Trockengewicht). Proben unterschiedlicher Standorte derselben Baumart lagen jeweils in einem ähnlichen Konzentrationsbereich. Die höchsten TFA-Gehalte (bis zu ca. 1000 ÎÌg/kg Trockengewicht) wurde in Proben der Pyramidenpappel gefunden. Für beide Standorte der Pyramidenpappel und für drei der vier untersuchten Standorte der Rotbuche konnte ein statistisch signifikanter Anstieg der TFA-Gehalte innerhalb des Untersuchungszeitraums festgestellt werden. Die Ergebnisse der Nadelproben deuten ebenfalls auf einen Anstieg der TFA-Gehalte hin, wenngleich für diese, aufgrund der geringen Anzahl von Proben, keine statistische Trendbetrachtung möglich war.
Das beantragte Projekt ist die thematische Fortführung des Vorgängervorhabens EOFplus und ein Teilprojekt des Gesamtvorhabens FluorTECH. Es dient dazu, der Ursache der heutigen Grundwasser- und Bodenbelastung landwirtschaftlich genutzter Flächen in Baden-Württemberg näher zu kommen. Im vorliegenden Teilprojekt des TZW werden vor Untersuchungen zum mikrobiellen Abbau von sogenannten Vorläuferverbindungen aus technischen Produkten durchgeführt sowie das Verlagerungspotential fluorierter Verbindungen aus technischen Produkten in Säulenversuchen im Labormaßstab untersucht. Es erfolgt zudem die Qualifizierung von fluorierten Verbindungen in Labor- und Umweltproben und in technischen Produkten mittels verschiedener Einzelstoffverfahren sowie über die Bestimmung von Fluorsummenparametern, um Aussagen zum Freisetzungspotentioal von PFCA und PFSA aus Sickerwasser und Bodenproben treffen zu können. Die Analysen umfassen neben Proben aus Laborversuchen auch Boden- und Pflanzenproben aus Gefäßversuchen mit technischen Produkten und von belasteten Freilandflächen. Hierbei wird geprüft werden, ob der oxidative Aufschluss mittels TOP-Assay auch direkt auf Feststoffproben anwendbar sowie ob eine genauerer Charakterisierung von Substanzmustern bei der Anwendung des TOP-Assays auf Fluortelmerverbindungen möglich ist. Ob auch nicht extrahierbare Organofluor-Anteile, die mit bisher angewendeten Verfahren nicht erfasst werden, auf den belasteten Flächen eine Rolle spielen, wird mittels 19F-Festkörper-NMR untersucht werden. Innerhalb des Teilprojekts werden außerdem ein Methodentransfer zur Harmonisierung des analytischen Instrumentariums der beteiligten Partner organisiert und entsprechenden Vergleichsuntersuchungen ausgewertet.
Das beantragte Projekt ist die thematische Fortführung des Vorgängervorhabens EOFplus und ein Teilprojekt des Gesamtvorhabens FluorTECH. Es dient dazu, der Ursache der heutigen Grundwasser- und Bodenbelastung landwirtschaftlich genutzter Flächen in Baden-Württemberg näher zu kommen. Im vorliegenden Teilprojekt des TZW werden vor Untersuchungen zum mikrobiellen Abbau von sogenannten Vorläuferverbindungen aus technischen Produkten durchgeführt sowie das Verlagerungspotential fluorierter Verbindungen aus technischen Produkten in Säulenversuchen im Labormaßstab untersucht. Es erfolgt zudem die Qualifizierung von fluorierten Verbindungen in Labor- und Umweltproben und in technischen Produkten mittels verschiedener Einzelstoffverfahren sowie über die Bestimmung von Fluorsummenparametern, um Aussagen zum Freisetzungspotentioal von PFCA und PFSA aus Sickerwasser und Bodenproben treffen zu können. Die Analysen umfassen neben Proben aus Laborversuchen auch Boden- und Pflanzenproben aus Gefäßversuchen mit technischen Produkten und von belasteten Freilandflächen. Hierbei wird geprüft werden, ob der oxidative Aufschluss mittels TOP-Assay auch direkt auf Feststoffproben anwendbar sowie ob eine genauerer Charakterisierung von Substanzmustern bei der Anwendung des TOP-Assays auf Fluortelmerverbindungen möglich ist. Ob auch nicht extrahierbare Organofluor-Anteile, die mit bisher angewendeten Verfahren nicht erfasst werden, auf den belasteten Flächen eine Rolle spielen, wird mittels 19F-Festkörper-NMR untersucht werden. Innerhalb des Teilprojekts werden außerdem ein Methodentransfer zur Harmonisierung des analytischen Instrumentariums der beteiligten Partner organisiert und entsprechenden Vergleichsuntersuchungen ausgewertet.
Das beantragte Projekt ist die thematische Fortführung des Vorgängervorhabens EOFplus und ein Teilprojekt des Gesamtvorhabens FluorTECH. Es dient dazu, der Ursache der heutigen Grundwasser- und Bodenbelastung landwirtschaftlich genutzter Flächen in Baden-Württemberg näher zu kommen. Im vorliegenden Teilprojekt des TZW werden vor Untersuchungen zum mikrobiellen Abbau von sogenannten Vorläuferverbindungen aus technischen Produkten durchgeführt sowie das Verlagerungspotential fluorierter Verbindungen aus technischen Produkten in Säulenversuchen im Labormaßstab untersucht. Es erfolgt zudem die Qualifizierung von fluorierten Verbindungen in Labor- und Umweltproben und in technischen Produkten mittels verschiedener Einzelstoffverfahren sowie über die Bestimmung von Fluorsummenparametern, um Aussagen zum Freisetzungspotentioal von PFCA und PFSA aus Sickerwasser und Bodenproben treffen zu können. Die Analysen umfassen neben Proben aus Laborversuchen auch Boden- und Pflanzenproben aus Gefäßversuchen mit technischen Produkten und von belasteten Freilandflächen. Hierbei wird geprüft werden, ob der oxidative Aufschluss mittels TOP-Assay auch direkt auf Feststoffproben anwendbar sowie ob eine genauerer Charakterisierung von Substanzmustern bei der Anwendung des TOP-Assays auf Fluortelmerverbindungen möglich ist. Ob auch nicht extrahierbare Organofluor-Anteile, die mit bisher angewendeten Verfahren nicht erfasst werden, auf den belasteten Flächen eine Rolle spielen, wird mittels 19F-Festkörper-NMR untersucht werden. Innerhalb des Teilprojekts werden außerdem ein Methodentransfer zur Harmonisierung des analytischen Instrumentariums der beteiligten Partner organisiert und entsprechenden Vergleichsuntersuchungen ausgewertet.
Origin | Count |
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Bund | 48 |
Land | 4 |
Wissenschaft | 3 |
Type | Count |
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Daten und Messstellen | 3 |
Förderprogramm | 43 |
Text | 3 |
unbekannt | 5 |
License | Count |
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geschlossen | 7 |
offen | 46 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 50 |
Englisch | 10 |
Resource type | Count |
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Archiv | 2 |
Datei | 1 |
Dokument | 3 |
Keine | 42 |
Webseite | 7 |
Topic | Count |
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Boden | 49 |
Lebewesen und Lebensräume | 53 |
Luft | 38 |
Mensch und Umwelt | 54 |
Wasser | 40 |
Weitere | 52 |