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Wirkung von bestrahltem Klaerschlamm auf Boden und Pflanzen

Das Projekt "Wirkung von bestrahltem Klaerschlamm auf Boden und Pflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau durchgeführt.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. KG durchgeführt. Zum Schutz der Kulturart Raps vor Schadinsekten soll im Rahmen von InRaps überprüft werden, ob auf Basis biologischer Lösungsansätze eine Alternative zum chemischen Pflanzenschutz bestehen kann. Konkret handelt es sich hierbei um die Identifikation und Erforschung einer umweltfreundlichen Saatgutbehandlung (USB), die in den ersten sechs bis acht Wochen nach der Aussaat von Raps zu einer Abwehr gegen die Kleine Kohlfliege und den Rapserdfloh führt. Das Vorhaben beinhaltet Labor- und Feldversuche und soll in Zusammenarbeit der Unternehmen NPZi und WvB mit den Abt. Agrarentomologie und Biochemie der Pflanze der Uni Göttingen erfolgen. NPZi und WvB führen Behandlungen (Beizung) von Rapssaat mit div. Substanzen und Organismen durch, die als aussichtsreiche umweltfreundliche Saatgutbehandlungen (USB) gegen Schadinsekten identifiziert wurden. In Keimungs- und Triebkraft-Untersuchungen werden die USB auf Pflanzenverträglichkeit hin untersucht. Bei entsprechender Eignung werden Pflanzen aus Saatgut mit USB angezogen und in Biotests mit der Kleinen Kohlfliege und dem Rapserdfloh am Institut für Agrarentomologie konfrontiert. Kombiniert wird dieser Ansatz mit exot. Raps-Linien, die eine mögliche genetische Resistenz besitzen. Varianten mit verminderten Fraßschäden im Biotest werden in der Abt. für Biochemie der Pflanze (Uni Göttingen) mittels Metabolite Profiling analysiert, um biochemische Mechanismen zu identifizieren. Wurde die Wirksamkeit einzelner USB im Labor bestätigt, führen die NPZi und WvB mehrjährige Feldprüfungen mit den USB an fünf Standorten zur Frühjahrs- und Herbstaussaat durch, um die Wirksamkeit der USB zu verifizieren. Erfolgreiche USB werden abschließend im Labormaßstab bei der NPZi optimiert und für den Produktionsmaßstab vorbereitet.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NPZ Innovation GmbH durchgeführt. Zum Schutz der Kulturart Raps vor Schadinsekten soll im Rahmen von InRaps überprüft werden, ob auf Basis biologischer Lösungsansätze eine Alternative zum chemischen Pflanzenschutz bestehen kann. Konkret handelt es sich hierbei um die Identifikation und Erforschung einer umweltfreundlichen Saatgutbehandlung (USB), die in den ersten sechs bis acht Wochen nach der Aussaat von Raps zu einer Abwehr gegen die Kleine Kohlfliege und den Rapserdfloh führt. Das Vorhaben beinhaltet Labor- und Feldversuche und soll in Zusammenarbeit der Unternehmen NPZi und WvB mit den Abt. Agrarentomologie und Biochemie der Pflanze der Uni Göttingen erfolgen. NPZi und WvB führen Behandlungen (Beizung) von Rapssaat mit div. Substanzen und Organismen durch, die als aussichtsreiche umweltfreundliche Saatgutbehandlungen (USB) gegen Schadinsekten identifiziert wurden. In Keimungs- und Triebkraft-Untersuchungen werden die USB auf Pflanzenverträglichkeit hin untersucht. Bei entsprechender Eignung werden Pflanzen aus Saatgut mit USB angezogen und in Biotests mit der Kleinen Kohlfliege und dem Rapserdfloh am Institut für Agrarentomologie konfrontiert. Kombiniert wird dieser Ansatz mit exot. Raps-Linien, die eine mögliche genetische Resistenz besitzen. Varianten mit verminderten Fraßschäden im Biotest werden in der Abt. für Biochemie der Pflanze (Uni Göttingen) mittels Metabolite Profiling analysiert, um biochemische Mechanismen zu identifizieren. Wurde die Wirksamkeit einzelner USB im Labor bestätigt, führen die NPZi und WvB mehrjährige Feldprüfungen mit den USB an fünf Standorten zur Frühjahrs- und Herbstaussaat durch, um die Wirksamkeit der USB zu verifizieren. Erfolgreiche USB werden abschließend im Labormaßstab bei der NPZi optimiert und für den Produktionsmaßstab vorbereitet.

Erarbeitung von Entscheidungshilfen fuer die Pruefung in Sonderfaellen (TA Luft, Nr. 2.2.1.3)

Das Projekt "Erarbeitung von Entscheidungshilfen fuer die Pruefung in Sonderfaellen (TA Luft, Nr. 2.2.1.3)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. Die Aenderung der Ersten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (TA Luft) vom 23. Februar 1983 sieht in dem Abschnitt 2.2.1.3 die 'Pruefung, soweit Immissionswerte nicht festgelegt sind und Pruefung in Sonderfaellen' vor. Hierzu bedarf es einer Konkretisierung, insbesondere bezueglich des Schutzes besonders empfindlicher Pflanzen. Das Vorhaben soll als Entscheidungshilfe zur Schliessung der Wissensluecke fuer das Regelwerk TA Luft dienen. Die vorhandene Literatur zur Wirkung von SO2 und HF auf Pflanzen ist wissenschaftlich aufzuarbeiten, um Schaedigungskriterien abzuleiten und Vorschlaege fuer deren Umsetzbarkeit im Genehmigungsverfahren vorzuschlagen.

Blei in den Autoabgasen und Bleiaufnahme durch die Wurzeln hoeherer Pflanzen

Das Projekt "Blei in den Autoabgasen und Bleiaufnahme durch die Wurzeln hoeherer Pflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Institut für Angewandte Botanik durchgeführt. 1. Untersuchungen zur Frage, ob bleihaltige oder bleifreie Autoabgase fuer unsere Nutzpflanzen schaedlicher sind. 2. Aufnahme und Transport von Bleiverbindungen durch die Wurzel.

Erarbeitung von Entscheidungshilfen fuer die Pruefung in Sonderfaellen (TA Luft, Nr. 2.2.1.3): Schwermetalle - siehe auch 10402447/02

Das Projekt "Erarbeitung von Entscheidungshilfen fuer die Pruefung in Sonderfaellen (TA Luft, Nr. 2.2.1.3): Schwermetalle - siehe auch 10402447/02" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät III Agrarwissenschaften I, Institut für Pflanzenernährung durchgeführt. Die Aenderung der ersten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundesimmissionsschutzgesetz (TA Luft) vom 23. Febr. 83 sieht in dem Abschnitt 2.2.1.3 die 'Pruefung, soweit Immissionswerte nicht festgelegt sind und Pruefung in Sonderfaellen' vor. Hierzu bedarf es einer Konkretisierung insbesondere bezueglich des Schutzes besonders empfindlicher Pflanzen. Das Vorhaben soll als Entscheidungshilfe zur Schliessung der Wissensluecke fuer das Regelwerk TA Luft dienen. Die vorhandene Literatur zur Wirkung von Schwermetallen auf Pflanzen ist wissenschaftlich aufzuarbeiten, um Schaedigungskriterien abzuleiten und Vorschlaege fuer deren Umsetzbarkeit im Genehmigungsverfahren vorzuschlagen.

Wirkung der UV-Strahlung auf Nutzpflanzen

Das Projekt "Wirkung der UV-Strahlung auf Nutzpflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Biologie II durchgeführt. Die Studie galt potentiellen Auswirkungen einer durch Ozonabbau bedingten Zunahme der UV-Einstrahlung auf Pflanzen. In Freilandexperimenten wurden schaedigungsempfindliche Pflanzenarten bzw. Entwicklungsstadien ermittelt. UV-Schaeden wurden ebenso wie UV-Schutzreaktionen durch Wirkungsspektren quantifiziert. Bohnenpflanzen (Phaseolus) und Cruciferen-Keimlinge (bes. Senf, Kresse) erwiesen sich als schaedigungsanfaellig. Bei UV-sensitiven Systemen wurde eine im Sonnenlicht sehr effektive, dem Schaden entgegenwirkende Photoreaktivierung gefunden. Als weit verbreitet erwies sich die durch UV selbst induzierte Bildung UV-adsorbierender Schutzpigmente in Epidermen. Aufgrund der gefundenen Komplexitaet der UV-Schaedigungs- und Schutzphaenomene ist eine exakte Prognose noch nicht moeglich, wenn auch die Analyse darauf hindeutet, dass eine realistischen Schaetzungen entsprechende Ozonreduktion nicht zu Schaeden fuehren duerfte.

Mitarbeit an der Umweltprobenbank des Bundes

Das Projekt "Mitarbeit an der Umweltprobenbank des Bundes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GSF - Forschungszentrum Umwelt und Gesundheit GmbH, Institut Ökologische Chemie durchgeführt. Untersuchungen von 14 Probenarten aus verschiedenen Oekosystemen auf Chlorkohlenwasserstoffe (zB Buchenblaetter, Regenwuermer, Stadttaubeneier, Muscheln). Ca 500 Proben pro Jahr.

Hygienisierung von Klaerschlamm mit Gammastrahlen: Wirkung von hygienischem Klaerschlamm auf Boden und Pflanze

Das Projekt "Hygienisierung von Klaerschlamm mit Gammastrahlen: Wirkung von hygienischem Klaerschlamm auf Boden und Pflanze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau durchgeführt. Fuer eine ganzjaehrige Verwendung von Klaerschlamm in der Landwirtschaft zu den verschiedenen Kulturpflanzen wird eine Entkeimung mehr und mehr gefordert. Die Bestrahlung mit Gamma-Strahlen stellt eine Alternative zur Pasteurisierung dar. In Gefaess- und Feldversuchen wird die Wirkung von Bestrahlung und Hygenisierung auf Bodeneigenschaften und Pflanzenertrag untersucht.

Beeinflussung des Blattwachstums durch Epibiosen (Nadel- und Laubblaetter)

Das Projekt "Beeinflussung des Blattwachstums durch Epibiosen (Nadel- und Laubblaetter)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Institut für Botanik und Botanischer Garten durchgeführt. Die geplanten Untersuchungen sollen Zusammenhaenge zwischen dem Auftreten von Epibiosen und der Vitalitaet der besiedelten Baeume aufzeigen. Insbesondere ist die Abhaengigkeit des O2/CO2-Gaswechsels der Nadel- bzw Laubblaetter vom Auftreten der Epibiosen festzustellen. Darueber hinaus ist die Beschaffenheit der Blattoberflaechen zu untersuchen, um evtl Bedingungen, die zu starker Epibiosenansiedlung fuehren, zu klaeren.

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