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Heterogene Photokatalyse: NOx-Reduktion und Kohlenwasserstoff-Oxidation an Halbleitern

Das Projekt "Heterogene Photokatalyse: NOx-Reduktion und Kohlenwasserstoff-Oxidation an Halbleitern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Institut für Technische Chemie.Im Zusammenhang mit der Reinigung von durch Kohlenwasserstoffe bzw. Stickoxide belasteten Abgasen ist der Einsatz von Halbleitern, wie z.B. TiO2, als Photokatalysatoren vor allem deshalb interessant, weil die Verbrennungs- bzw. Reduktionsreaktionen bei Raumtemperatur ablaufen können. Die praktische Anwendung ist allerdings durch die bisher erreichten, noch zu geringen Katalysatoraktivitäten begrenzt. Im Rahmen des Projektes sollen der Einfluss von Lichtwellenlänge, Lichtintensität und Kristallitgröße auf Geschwindigkeit und Selektivität (z.B. NO2, NO, N2O, N2) der Umsetzung untersucht werden. Es umfasst die Katalyse aus Sicht der Technischen Chemie und das Problem der Herstellung und Charakterisierung nanokristalliner, d.h. grenzflächendominierter Materialien aus Sicht der Festkörper Physikochemie. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es vor allem, am Beispiel ausgewählter Reaktionen die Einflüsse der Eigenschaften des Katalysatormaterials auf den Ablauf von mit Photohalbleitern katalysierten Gasreaktionen herauszuarbeiten und in einem Modell zusammenzuführen.

Teilprojekt 2: Entwicklung und Erprobung selbst desinfizierender Beschichtungen für Trinkwasserbehälter^Entwicklung neuer Verfahren zur Desinfektion von Trinkwasser auf der Basis UV-aktivierter Halbleitermaterialien^Teilprojekt 3: Auswahl und Erprobung geeigneter Strahlungsquellen zur effizienten Aktivierung ausgewählter Halbleitermaterialien, Teilprojekt 1: Untersuchung mikrobiologischer und hygienischer Aspekte - Anwendungsmoeglichkeiten und -grenzen des Verfahrens

Das Projekt "Teilprojekt 2: Entwicklung und Erprobung selbst desinfizierender Beschichtungen für Trinkwasserbehälter^Entwicklung neuer Verfahren zur Desinfektion von Trinkwasser auf der Basis UV-aktivierter Halbleitermaterialien^Teilprojekt 3: Auswahl und Erprobung geeigneter Strahlungsquellen zur effizienten Aktivierung ausgewählter Halbleitermaterialien, Teilprojekt 1: Untersuchung mikrobiologischer und hygienischer Aspekte - Anwendungsmoeglichkeiten und -grenzen des Verfahrens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Hygiene-Institut, Abteilung Hygiene und Medizinische Mikrobiologie.

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