Das Projekt "EffID: Optimierte Oberflächen zur Verbesserung der Effizienz innovativer Injektionsgeräte für Dünger, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: inprotec AG.Die platzierte Depotdüngung ist eine Möglichkeit, den Nährstoffverlusten und der Umweltbelastung entgegenzuwirken. Dabei wird der Düngebedarf im Boden in ausreichender Tiefe platziert, um für die wachsenden Wurzeln unabhängig von der Witterung gut zugänglich zu sein und die biologische Umwandlung in die verlustgefährdeten Stickstoffverbindungen zu reduzieren. Eines der größten Hemmnisse zur Einführung einer verlustarmen Depotdüngung ist der hohe Zugkraft- und Energiebedarf bei Ausbringung in einer ausreichenden Tiefe. Ein Großteil der bei der Bodenbearbeitung eingesetzten Energie, geht durch Reibung zwischen Erde und Stahl verloren. Ziel dieses Vorhabens ist es, die Schlagkraft der Applikationswerkzeuge von innovativen Injektionsgeräten für feste oder flüssige Dünger deutlich zu erhöhen.
Das Projekt "EffID: Optimierte Oberflächen zur Verbesserung der Effizienz innovativer Injektionsgeräte für Dünger, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: FRANK Walz- und Schmiedetechnik GmbH.Die platzierte Depotdüngung ist eine Möglichkeit, den Nährstoffverlusten und der Umweltbelastung entgegenzuwirken. Dabei wird der Düngebedarf im Boden in ausreichender Tiefe platziert, um für die wachsenden Wurzeln unabhängig von der Witterung gut zugänglich zu sein und die biologische Umwandlung in die verlustgefährdeten Stickstoffverbindungen zu reduzieren. Eines der größten Hemmnisse zur Einführung einer verlustarmen Depotdüngung ist der hohe Zugkraft- und Energiebedarf bei der Ausbringung in einer ausreichenden Tiefe. Ein Großteil der bei der Bodenbearbeitung eingesetzten Energie, geht durch Reibung zwischen Erde und Stahl verloren. Ziel dieses Vorhabens ist es, die Schlagkraft der Applikationswerkzeuge von innovativen Injektionsgeräten für feste oder flüssige Dünger durch Reduktion der lokal und dosiert eingebrachten Düngemittel und der aufgebrachten Energie deutlich zu erhöhen.
Das Projekt "EffID: Optimierte Oberflächen zur Verbesserung der Effizienz innovativer Injektionsgeräte für Dünger, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Cult-tec.Die platzierte Depotdüngung ist eine Möglichkeit, den Nährstoffverlusten und der Umweltbelastung entgegenzuwirken. Dabei wird der Düngebedarf im Boden in ausreichender Tiefe platziert, um für die wachsenden Wurzeln unabhängig von der Witterung gut zugänglich zu sein und die biologische Umwandlung in die verlustgefährdeten Stickstoffverbindungen zu reduzieren. Eines der größten Hemmnisse zur Einführung einer verlustarmen Depotdüngung ist der hohe Zugkraft- und Energiebedarf bei der Ausbringung in einer ausreichenden Tiefe. Ein Großteil der bei der Bodenbearbeitung eingesetzten Energie, geht durch Reibung zwischen Erde und Stahl verloren. Ziel dieses Vorhabens ist es, die Schlagkraft der Applikationswerkzeuge von innovativen Injektionsgeräten für feste oder flüssige Dünger durch Reduktion der lokal und dosiert eingebrachten Düngemittel und der aufgebrachten Energie deutlich zu erhöhen.
Das Projekt "EffID: Optimierte Oberflächen zur Verbesserung der Effizienz innovativer Injektionsgeräte für Dünger, Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: ANNA - Agentur für Nachhaltige Nutzung von Agrarlandschaften, Partnerschaft Müller-Sämann & Hölscher Ingenieure.Die platzierte Depotdüngung ist eine Möglichkeit, den Nährstoffverlusten und der Umweltbelastung entgegenzuwirken. Dabei wird der Düngebedarf im Boden in ausreichender Tiefe platziert, um für die wachsenden Wurzeln unabhängig von der Witterung gut zugänglich zu sein und die biologische Umwandlung in die verlustgefährdeten Stickstoffverbindungen zu reduzieren. Eines der größten Hemmnisse zur Einführung einer verlustarmen Depotdüngung ist der hohe Zugkraft- und Energiebedarf bei Ausbringung in einer ausreichenden Tiefe. Ein Großteil der bei der Bodenbearbeitung eingesetzten Energie, geht durch Reibung zwischen Erde und Stahl verloren. Ziel dieses Vorhabens ist es, die Schlagkraft der Applikationswerkzeuge von innovativen Injektionsgeräten für feste oder flüssige Dünger deutlich zu erhöhen.
Das Projekt "EffID: Optimierte Oberflächen zur Verbesserung der Effizienz innovativer Injektionsgeräte für Dünger, Teilprojekt 6" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Fakultät Landwirtschaft, Lehrgebiet Landmaschinentechnik.Die platzierte Depotdüngung ist eine Möglichkeit, den Nährstoffverlusten und der Umweltbelastung durch eine Steigerung der Effizienz des eingesetzten Düngers (z.B. Stickstoff) entgegenzuwirken. Dabei wird teilweise der gesamte Düngebedarf im Boden in ausreichender Tiefe durch eine Injektion platziert, um für die wachsenden Wurzeln unabhängig von der Witterung gut zugänglich zu sein und die biologische Umwandlung in die verlustgefährdeten Stickstoffverbindungen zu reduzieren. Eines der größten Hemmnisse zur Einführung einer verlustarmen Depotdüngung ist der hohe Zugkraft- und Energiebedarf bei der Ausbringung in einer ausreichenden Bodentiefe. Ein Großteil der bei der Injektion eingesetzten Energie geht durch Reibung zwischen Erde und Stahl verloren. Ziel dieses Vorhabens ist es, die Schlagkraft der Applikationswerkzeuge von innovativen Injektionsgeräten für feste oder flüssige Dünger vor allem durch die Minderung des Reibwertes deutlich zu erhöhen, um einerseits die Energie- bzw. Umweltbilanz des Verfahrens insgesamt (Düngereffizienz inklusiv Ausbringung) sowie die Wirtschaftlichkeit der Technik zu verbessern und andererseits die Akzeptanz seitens der landwirtschaftlichen Praxis zu erhöhen.
Das Projekt "EffID: Optimierte Oberflächen zur Verbesserung der Effizienz innovativer Injektionsgeräte für Dünger, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik.Die platzierte Depotdüngung ist eine Möglichkeit, den Nährstoffverlusten und der Umweltbelastung entgegenzuwirken. Dabei wird der Düngebedarf im Boden in ausreichender Tiefe platziert, um für die wachsenden Wurzeln unabhängig von der Witterung gut zugänglich zu sein und die biologische Umwandlung in die verlustgefährdeten Stickstoffverbindungen zu reduzieren. Eines der größten Hemmnisse zur Einführung einer verlustarmen Depotdüngung ist der hohe Zugkraft- und Energiebedarf bei der Ausbringung in einer ausreichenden Tiefe. Ein Großteil der bei der Bodenbearbeitung eingesetzten Energie, geht durch Reibung zwischen Erde und Stahl verloren. Ziel dieses Vorhabens ist es, die Schlagkraft der Applikationswerkzeuge von innovativen Injektionsgeräten für feste oder flüssige Dünger durch Reduktion der lokal und dosiert eingebrachten Düngemittel und der aufgebrachten Energie deutlich zu erhöhen.
Das Projekt "KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: ReCarbo - Entwicklung eines energie- und ressourcenschonenden Recyclingverfahrens für carbonfaserverstärkte Kunststoffe, Teilvorhaben 1: Entwicklung, Konstruktion und Fertigung einer Labor- und Technikumsanlage zum Recycling von CFK mittels Friktionswärme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: WIPA Werkzeug- und Maschinenbau GmbH.Zentrale Zielsetzung des geplanten Vorhabens ist die Entwicklung eines Verfahrens, welches unter dem Einsatz von Friktionswärme CFK-Produktionsreste in einen teigigen Zustand überführt und im selben Produktionsschritt beigefügte Carbonfaserreste zu einer homogenen Masse compoundiert. Das Ergebnis des Verfahrens soll ein carbonfaserverstärkter Kunststoff in Granulatform sein, welcher hinsichtlich der Materialeigenschaften (u. a. Zug-, Biege-, und Schlageigenschaften) die Einhaltung derzeitiger ISONormen gewährleistet. Zentrale Vorteile gegenüber dem derzeitigen Stand der Technik (Doppelschneckenextruder) aufweisen, und a.: - Energieeinsparung: Erheblich reduzierter Energiebedarf gegenüber dem Einsatz von Extrudern. - Ressourceneinsparung: Verminderung des prozessbedingten Carbonfaserbruchs - Verbesserte CO2-Bilanz Das 24-monatige FuE-Projekt soll in enger Zusammenarbeit der Wipa Maschinenbau GmbH und der Kunststofftechnik Paderborn durchgeführt werden. Hierbei obliegen dem Industriepartner die Integration der erforderlichen Sensorik, die zur Erfassung des Ist-Zustands dient, der Bau einer Laboranlage, einer Vorzerkleinerungsanlage (Schnell-Guillotine) sowie einer Technikumsanlage. Gemeinsam werden Testreihen zur Erfassung des Ist-Zustands durchgeführt (Temperaturverteilung, Leistungsaufnahme, etc.). Die Durchführung von Simulationen zur Analyse der Wirkungsweise maschinenbautechnischer Modifikationen der Scheibengeometrien obliegt der Kunststofftechnik Paderborn, genauso wie die Durchführung von Untersuchungen an der Laboranlage sowie parallel am Doppelschneckenextruder. Anhand der Simulationen und Untersuchungen findet gemeinsam eine Optimierung der Laboranlage statt. Die Ergebnisse aus der Optimierung dienen als Basis für den Bau der Technikumsanlage, an der im Weiteren gemeinsam Untersuchungen durchgeführt werden.
Das Projekt "KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen, KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schlagmann Poroton GmbH & Co. KG.
Das Projekt "INNO-Emaille: Emailbeschichtung auf maritimen Fahrzeugen und Ausrüstungsgegenständen und auf stationären Maritimobjekten im Unterwasser- und Decksbereich durch induktives Aufschmelzen und Einbrennen, Vorhaben: Anlagen- und Technologieentwicklung zum induktiven flächigen Emaileinbrennen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: OT Oberflächentechnik GmbH & Co. KG.Mit auf Hochfrequenz basierender und modifizierter Induktionstechnik im Zusammenwirken mit den an die Oberflächen und Konturen angepassten Bewegungsabläufe des Induktors entlang dieser werden dem Verfahren zugeschnittene Sonderemails auf den zu schützenden Flächen aufgeschmolzen und eingebrannt. Damit sollen hochwertige und beständige Oberflächen für maritime Einsatzfälle geschaffen werden, die bekannte Unzulänglichkeiten und Schwachstellen bestehender maritimer Beschichtungssysteme eliminieren und mit den hervorragenden Eigenschaften der aus einheimischen Rohstoffen erstellten und recyclebaren Emails - Reibungswiderstände minimieren und Treibstoffverbrauch signifikant senken - Fouling und Korrosion weitestgehend unterbinden und den Wartungs- und Reparaturaufwand deutlich minimieren. Zudem werden Umwelt, Flora und Fauna deutlich geschont, da keine Chemie zum Einsatz kommt. Die innovative Technologie ermöglicht eine Beschichtung großer Oberflächen und Objekte, insbesondre auch jene, die im Ofenprozess nicht emailliert werden können. Aufgabe der OT Schwerin im Projektverbund ist maßgeblich die Verfahrens- und Anlagenentwicklung mit den Projektpartnern gemeinsam, wobei Verfahren, Technik und Materialien auf iterativem Wege in wechselseitiger Anpassung optimiert werden sollen.
Das Projekt "INNO-Emaille: Emailbeschichtung auf maritimen Fahrzeugen und Ausrüstungsgegenständen und auf stationären Maritimobjekten im Unterwasser- und Decksbereich durch induktives Aufschmelzen und Einbrennen, Vorhaben: Entwicklung neuer Spezialemails (Maritimeinsatz); mess- und labortechnische Begleitung und Ausprüfung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Wismar, University of Applied Sciences, Technology, Business and Design, Institut für Oberflächen- und Dünnschichttechnik.
Origin | Count |
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Bund | 154 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 154 |
License | Count |
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offen | 154 |
Language | Count |
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Deutsch | 153 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
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Keine | 29 |
Webseite | 125 |
Topic | Count |
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Boden | 116 |
Lebewesen & Lebensräume | 95 |
Luft | 109 |
Mensch & Umwelt | 154 |
Wasser | 73 |
Weitere | 154 |