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Modellbildung für die Auslegung von Metall-Graphit-Verbundwerkstoffen unter Berücksichtigung anwendungsnaher Einsatzbedingungen (MeGraV II)

INNO-Emaille: Emailbeschichtung auf maritimen Fahrzeugen und Ausrüstungsgegenständen und auf stationären Maritimobjekten im Unterwasser- und Decksbereich durch induktives Aufschmelzen und Einbrennen, Vorhaben: Anlagen- und Technologieentwicklung zum induktiven flächigen Emaileinbrennen

Mit auf Hochfrequenz basierender und modifizierter Induktionstechnik im Zusammenwirken mit den an die Oberflächen und Konturen angepassten Bewegungsabläufe des Induktors entlang dieser werden dem Verfahren zugeschnittene Sonderemails auf den zu schützenden Flächen aufgeschmolzen und eingebrannt. Damit sollen hochwertige und beständige Oberflächen für maritime Einsatzfälle geschaffen werden, die bekannte Unzulänglichkeiten und Schwachstellen bestehender maritimer Beschichtungssysteme eliminieren und mit den hervorragenden Eigenschaften der aus einheimischen Rohstoffen erstellten und recyclebaren Emails - Reibungswiderstände minimieren und Treibstoffverbrauch signifikant senken - Fouling und Korrosion weitestgehend unterbinden und den Wartungs- und Reparaturaufwand deutlich minimieren. Zudem werden Umwelt, Flora und Fauna deutlich geschont, da keine Chemie zum Einsatz kommt. Die innovative Technologie ermöglicht eine Beschichtung großer Oberflächen und Objekte, insbesondre auch jene, die im Ofenprozess nicht emailliert werden können. Aufgabe der OT Schwerin im Projektverbund ist maßgeblich die Verfahrens- und Anlagenentwicklung mit den Projektpartnern gemeinsam, wobei Verfahren, Technik und Materialien auf iterativem Wege in wechselseitiger Anpassung optimiert werden sollen.

EffID: Optimierte Oberflächen zur Verbesserung der Effizienz innovativer Injektionsgeräte für Dünger, Teilprojekt 5

Die platzierte Depotdüngung ist eine Möglichkeit, den Nährstoffverlusten und der Umweltbelastung entgegenzuwirken. Dabei wird der Düngebedarf im Boden in ausreichender Tiefe platziert, um für die wachsenden Wurzeln unabhängig von der Witterung gut zugänglich zu sein und die biologische Umwandlung in die verlustgefährdeten Stickstoffverbindungen zu reduzieren. Eines der größten Hemmnisse zur Einführung einer verlustarmen Depotdüngung ist der hohe Zugkraft- und Energiebedarf bei Ausbringung in einer ausreichenden Tiefe. Ein Großteil der bei der Bodenbearbeitung eingesetzten Energie, geht durch Reibung zwischen Erde und Stahl verloren. Ziel dieses Vorhabens ist es, die Schlagkraft der Applikationswerkzeuge von innovativen Injektionsgeräten für feste oder flüssige Dünger deutlich zu erhöhen.

KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen, KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen

INNO-Emaille: Emailbeschichtung auf maritimen Fahrzeugen und Ausrüstungsgegenständen und auf stationären Maritimobjekten im Unterwasser- und Decksbereich durch induktives Aufschmelzen und Einbrennen, Vorhaben: Entwicklung neuer Spezialemails (Maritimeinsatz); mess- und labortechnische Begleitung und Ausprüfung

WEA-GLiTS: Thermisch gespritzte Gleitlagerbeschichtungen für Hauptlager von Windenergieanlagen (WEA), Beschichtungstechnologie

Trocken- und minimalgeschmierte tribologische Systeme (CHEOPS 3), Teilvorhaben: Modifizierung der Laser-Arc-Technik/Technologie (zur Abscheidung von Kohlenstoff-Festschmierstoff-Schichtsystemen)

Das wichtigste Ziel von VTD im Verbundvorhaben ist die Weiterentwicklung der Laser-Arc-Technologie bezüglich der Abscheidbarkeit unterschiedlicher Materialien. Speziell soll MoS2 als Festschmierstoff in ta-C-haltigen Multischichtsystemen abgeschieden werden. Neben der Beschichtung mit Standard ta-C-Schichten, ungefiltert und gefiltert, sollen die neuen Schichtsysteme auf Proben und reale Bauteile aufgebracht und getestet werden. Die Hauptaktivitäten von VTD im Verbundvorhaben sind in den Teilpaketen TP 3000 und TP 4000 vorgesehen. Im letzteren soll die bestehende LAM 500/Filterkombination konstruktiv überarbeitet und für unterschiedliche Targetmaterialien, speziell für MoS2, modifiziert werden. Nach dem Design werden die Komponenten bei VTD gebaut, basisgetestet und es erfolgt anschließend die Installation an einer DREVA 600 im FhG IWS. Beide Partner testen danach gemeinsam die Einheiten. Noch innerhalb des TP 3000, werden neben Standard-ta-C-Schichten die neuen MoS2-haltigen ta-C-Schichten bzw. Schichtsysteme auf Proben und reale Bauteile abgeschieden und entsprechenden Eignungstests unterzogen.

EnEff:Wärme - Technische Gebrauchsdaueranalyse von Wärmenetzen unter Berücksichtigung volatiler erneuerbarer Energien, Schwerpunkt: Böden

Ziel des Gesamtvorhabens ist es bestehende und zukünftige Wärmenetze für die steigenden Anforderungen, die durch den Umbau der Energieerzeugung zu einem höheren Anteil erneuerbarer Energien sowie damit verbundenen größeren Flexibilität in der Wärmeerzeugung entstehen, zu qualifizieren. Ziel des durch das Institut für Geotechnik der LUH zu bearbeitenden Arbeitspaketes 4 ist die Untersuchung des Verhaltens von Böden unter Wechselbeanspruchung und kombinierter Belastung. Aufgrund der wechselnden Betriebstemperaturen verschieben sich Fernwärmeleitungen im Boden hin und her. Es soll ein Berechnungsmodell erstellt werden, zweckmäßiger Weise ein auf Federn gebetteter Balken, mit welchem die temperatur- und vorbelastungsabhängigen Verschiebungen und Beanspruchungen berechnet werden können, um so auf Ermüdungslasten zu schließen und die Lebensdauer einer Fernwärmeleitung zu bewerten. Die Schwierigkeit in der Modellbildung liegt dabei in der Definition der Eigenschaften der Axial- und Lateralfedern. Bzgl. des durch das Institut für Geotechnik der LUH zu bearbeitenden Arbeitspaketes 4 ist folgende Arbeitsplanung vorgesehen: Das o.g. Berechnungsmodell soll anhand der vorliegenden Erkenntnisse zur Größe von Reibungs- und Bettungskräften entwickelt und numerisch realisiert werden. Dafür gilt es, die Federcharakteristiken abhängig von den Leitungsparametern verschiebungs-, temperatur- und zyklenabhängig zu definieren. Hierzu sind zum einen die vorhandenen Erkenntnisse zielgerichtet auszuwerten und zum anderen auch weitergehende Untersuchungen durchzuführen. Die Aufgaben sind in drei Arbeitsschritte untergliedert: In AP4.1 sollen aus numerischen Simulationen Federkennlinien für Axial- und Lateralfedern abgeleitet werden. In AP4.2 soll das in einer Basisversion bereits bestehende numerische Modell weiterentwickelt und validiert werden. In AP4.3 sollen Modellberechnungen durchgeführt werden für fiktive Beispiele wie auch für im Forschungsvorhaben konkret untersuchte Leitungsnetze.

EffID: Optimierte Oberflächen zur Verbesserung der Effizienz innovativer Injektionsgeräte für Dünger, Teilprojekt 4

Die platzierte Depotdüngung ist eine Möglichkeit, den Nährstoffverlusten und der Umweltbelastung entgegenzuwirken. Dabei wird der Düngebedarf im Boden in ausreichender Tiefe platziert, um für die wachsenden Wurzeln unabhängig von der Witterung gut zugänglich zu sein und die biologische Umwandlung in die verlustgefährdeten Stickstoffverbindungen zu reduzieren. Eines der größten Hemmnisse zur Einführung einer verlustarmen Depotdüngung ist der hohe Zugkraft- und Energiebedarf bei Ausbringung in einer ausreichenden Tiefe. Ein Großteil der bei der Bodenbearbeitung eingesetzten Energie, geht durch Reibung zwischen Erde und Stahl verloren. Ziel dieses Vorhabens ist es, die Schlagkraft der Applikationswerkzeuge von innovativen Injektionsgeräten für feste oder flüssige Dünger deutlich zu erhöhen.

EffID: Optimierte Oberflächen zur Verbesserung der Effizienz innovativer Injektionsgeräte für Dünger, Teilprojekt 6

Die platzierte Depotdüngung ist eine Möglichkeit, den Nährstoffverlusten und der Umweltbelastung durch eine Steigerung der Effizienz des eingesetzten Düngers (z.B. Stickstoff) entgegenzuwirken. Dabei wird teilweise der gesamte Düngebedarf im Boden in ausreichender Tiefe durch eine Injektion platziert, um für die wachsenden Wurzeln unabhängig von der Witterung gut zugänglich zu sein und die biologische Umwandlung in die verlustgefährdeten Stickstoffverbindungen zu reduzieren. Eines der größten Hemmnisse zur Einführung einer verlustarmen Depotdüngung ist der hohe Zugkraft- und Energiebedarf bei der Ausbringung in einer ausreichenden Bodentiefe. Ein Großteil der bei der Injektion eingesetzten Energie geht durch Reibung zwischen Erde und Stahl verloren. Ziel dieses Vorhabens ist es, die Schlagkraft der Applikationswerkzeuge von innovativen Injektionsgeräten für feste oder flüssige Dünger vor allem durch die Minderung des Reibwertes deutlich zu erhöhen, um einerseits die Energie- bzw. Umweltbilanz des Verfahrens insgesamt (Düngereffizienz inklusiv Ausbringung) sowie die Wirtschaftlichkeit der Technik zu verbessern und andererseits die Akzeptanz seitens der landwirtschaftlichen Praxis zu erhöhen.

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