Pollen were analyzed in a total of 560 lake sediment samples from four Eifel maars (lake Holzmaar, Jungferweiher infilled maar, Dehner infilled maar, Hoher List infilled maar). The results were combined with seven already published pollen records from Schalkenmehrener Maar (Sirocko et al., 2016, doi:10.1016/j.gloplacha.2016.03.005), Holzmaar (Sirocko et al., 2016, doi:10.1016/j.gloplacha.2016.03.005), Auel infilled maar (Britzius & Sirocko, 2023 (doi:10.3390/quat6030044) and Sirocko et al., 2022 (doi:10.1038/s41598-022-22464-x)), Dehner infilled maar (Sirocko et al., 2013, doi:10.1016/j.quascirev.2012.09.011), and Hoher List infilled maar (Sirocko et al., 2005 doi:10.1038/nature03905) to form the ELSA-23-Pollen-Stack covering the past 132,000 years. The pollen stack is complemented by a record of macroremains from Jungferweiher.
Erfasst werden soll die natuerliche Dynamik von Waeldern nach Sturmwurf, hier speziell nach dem Sturmwurfereignis vom 01.08.1983. Die Untersuchung findet auf fest markierten Dauerbeobachtungsflaechen statt. Sie sind als Transekt angelegt und erfassen sowohl den eigentlichen Sturmwurfbereich als auch den umgebenden Waldbestand. Das Projekt umfasst: - Flaechen, die sich nach dem Sturm vollstaendig selbst ueberlassen blieben, und - Flaechen, die nach dem Sturm mit ortsueblichen Verfahren geraeumt wurden, sich dann aber selbst ueberlassen blieben. Die Zustandsdokumentation fand bisher in den Jahren 1988 und 1993 statt. Innerhalb des ersten Jahrzehnts geht die Bestandesentwicklung auf den geraeumten Flaechen ueber eine Schlagflur zu einem Birken-Vorwald, waehrend auf den geraeumten Flaechen eine Regeneration des Fichtenbestandes bei nur wenig veraenderter Bodenvegetation ablaeuft (Sukzession versus Bestandesregeneration). Naechste Erhebung vorgesehen fuer Sommer 1998.
Der Datensatz präsentiert die Gesamtheit der Herkunftsgebiete im Land Brandenburg. Ein Herkunftsgebiet ist ein Gebiet mit annähernd einheitlichen ökologischen Bedingungen, in denen sich Erntebestände oder Saatgutquellen einer bestimmten Art oder Unterart mit ähnlichen phänotypischen oder genetischen Merkmale befinden. Unterlayer ermöglichen die Unterscheidung nach der Baumart: Bergahorn, Douglasie, Esche, Esskastanie, Europäische Lärche, Fichte, Grauerle, Große Küstentanne, Hainbuche, Japanische Lärche, Kiefer, Moorbirke, Pappel, Robinie, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Sandbirke, Schwarzkiefer 847-849, Sitkafichte, Sommerlinde, Spitzahorn, Stieleiche, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißtanne, Winterlinde Der Datensatz präsentiert die Gesamtheit der Herkunftsgebiete im Land Brandenburg. Ein Herkunftsgebiet ist ein Gebiet mit annähernd einheitlichen ökologischen Bedingungen, in denen sich Erntebestände oder Saatgutquellen einer bestimmten Art oder Unterart mit ähnlichen phänotypischen oder genetischen Merkmale befinden. Unterlayer ermöglichen die Unterscheidung nach der Baumart: Bergahorn, Douglasie, Esche, Esskastanie, Europäische Lärche, Fichte, Grauerle, Große Küstentanne, Hainbuche, Japanische Lärche, Kiefer, Moorbirke, Pappel, Robinie, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Sandbirke, Schwarzkiefer 847-849, Sitkafichte, Sommerlinde, Spitzahorn, Stieleiche, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißtanne, Winterlinde
Es wird oft angenommen, dass geringe Umsatzraten der Humusauflage (FF) mit der Immobilisierung von Nährstoffen in der organischen Substanz einhergehen. Dies steht im Gegensatz zu der allgemeinen Hypothese von FOR 5315, wonach dicke Humusauflagen eine Art Anpassung an die geringe Nährstoffversorgung durch den Mineralboden darstellen. In unserem Projekt untersuchen wir, unter welchen Bedingungen ein langsamer Umsatz der Humusauflage von Vorteil für Bäume sein könnte. Unser Ziel ist es, festzustellen, welche Prozesse die Bedeutung des FF für die Baumernährung im Vergleich zum mineralischen Oberboden steuern. Wir testen die Hypothesen, dass (1) an nährstoffarmen Standorten der Umsatz von C geringer ist als der von P und N, (2) die Beimischung von Mineralien zu FF-Material und die anschließende Bildung von SOM-Mineral-Assoziationen den Pool an organisch gebundenem P+N und an leicht mobilisierbarem P+N verringert, und (3) dass FF bei Fichte (Picea abies) stärker zur N- und P-Aufnahme beiträgt als bei Ahorn (Acer pseudoplatanus), während Buche (Fagus sylvatica) über die Standorttypen hinweg plastischer ist: ähnlich wie Ahorn auf reichen Standorten und ähnlich wie Fichte auf armen Standorten. Um unsere Hypothesen zu prüfen, werden wir die Mobilisierungskinetik der Makronährstoffe aus FF- und A-Horizonten mit Hilfe der Bodendialyse untersuchen. Wir werden den neuartigen Ansatz von „Streu- und OF-Bags“ mit Beimischung der jeweiligen Mineralien anwenden und wir werden die Mobilisierung von N aus markierter Streu im Mesokosmos-Ansatz für die drei Baumarten analysieren. Die Installation von markierten Mesokosmen unter den kontrollierten Bedingungen eines Baumartenexperiments wird unsere Analysen ergänzen. In Zusammenarbeit mit den Partnern der FOR werden wir in der Lage sein, den Einfluss der mikrobiellen Gemeinschaft, der Wurzel-Mykorrhiza-Exsudate und der Bodenfauna auf die Mobilisierung von Nährstoffen aus der FF zu untersuchen. Unter Einbeziehung all unserer Ergebnisse werden wir Informationen über die Rolle der FF für die Ernährung von Buche, Ahorn und Fichte in Abhängigkeit der Jahrestemperatur. Mit der Synthese unseres Projekts werden wir einen Beitrag zu der RU-Querschnittsfrage leisten. Wir werden klären unter welchen Bedingungen und für welche Baumarten eine längere Verweildauer von Nährstoffen in FF von Vorteil ist.
In the Bavarian Forest National Park a brief, but intense storm event on 1 August 1983 created large windfall areas. The windfall ecosystems within the protection zone of the park were left develop without interference; outside this zone windfall areas were cleared of dead wood but not afforested. A set of permanent plots (transect design with 10 to 10 m plots) was established in 1988 in spruce forests of wet and cool valley bottoms in order to document vegetation development. Resampling shall take place every five years; up to now it was done in 1993 and 1998. On cleared areas an initial raspberry (Rubus idaeus) shrub community was followed by pioneer birch (Betula pubescens, B. pendula) woodland, a sequence well known from managed forest stands. In contrast to this, these two stages were restricted to root plates of fallen trees in uncleared windfalls; here shade-tolerant tree species of the terminal forest stages established rather quickly from saplings that had already been present in the preceeding forest stand. Soil surface disturbances are identified to be causal to the management pathway of forest development, wereas the untouched pathway is caused by relatively low disturbance levels. The simulation model FORSKA-M is used to analyse different options of further stand development with a simulation time period of one hundred years.
Auswertung von Versuchsflaechen in Bergmischwaeldern im bayerischen Alpenraum, Entwicklung eines expositions- und neigungssensitiven Konkurrenzmodells, Anlage von Wuchsreihen in Fichten-Tannen-Buchen-Bestaenden und Anpassung des Wachstumssimulators SILVA2.0 an diese Bestandesform.
The Tree Species Germany product provides a map of dominant tree species across Germany for the year 2022 at a spatial resolution of 10 meters. The map depicts the distribution of ten tree species groups derived from multi-temporal optical Sentinel-2 data, radar data from Sentinel-1, and a digital elevation model. The input features explicitly incorporate phenological information to capture seasonal vegetation dynamics relevant for species discrimination. A total of over 80,000 training and test samples were compiled from publicly accessible sources, including urban tree inventories, Google Earth Pro, Google Street View, and field observations. The final classification was generated using an XGBoost machine learning algorithm. The Tree Species Germany product achieves an overall F1-score of 0.89. For the dominant species pine, spruce, beech, and oak, class-wise F1-scores range from 0.76 to 0.98, while F1-scores for other widespread species such as birch, alder, larch, Douglas fir, and fir range from 0.88 to 0.96. The product provides a consistent, high-resolution, and up-to-date representation of tree species distribution across Germany. Its transferable, cost-efficient, and repeatable methodology enables reliable large-scale forest monitoring and offers a valuable basis for assessing spatial patterns and temporal changes in forest composition in the context of ongoing climatic and environmental dynamics.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 2244 |
| Kommune | 1 |
| Land | 220 |
| Wissenschaft | 106 |
| Zivilgesellschaft | 6 |
| Type | Count |
|---|---|
| Chemische Verbindung | 23 |
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| Förderprogramm | 1444 |
| Gesetzestext | 21 |
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| Taxon | 28 |
| Text | 171 |
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| License | Count |
|---|---|
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|---|---|
| Boden | 2184 |
| Lebewesen und Lebensräume | 2417 |
| Luft | 1826 |
| Mensch und Umwelt | 2498 |
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| Weitere | 2529 |