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Übersichtskarte der Natur- und Landschaftsschutzgebiete

Die Übersichtskarte der Natur- und Landschaftsschutzgebiete hat den Maßstab 1:50 000 und ein Papierformat von 94 x 85,5 cm. Damit ist ganz Hamburg auf der mehrfarbigen Karte dargestellt.

Anwendungsmoeglichkeiten des Least-Cost-Planning in Wasserversorgungsunternehmen

Das Projekt "Anwendungsmoeglichkeiten des Least-Cost-Planning in Wasserversorgungsunternehmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Least-Cost Planning (LCP) ist ein Planungsprozess, der das Ziel hat, Dienstleistungen von Versorgungsunternehmen moeglichst kostenguenstig und umweltschonend bereitzustellen. Dabei werden die Kosten fuer Sparprogramme systematisch mit denen von Bauprogrammen verglichen. Mit der Studie werden die Anwendungsmoeglichkeiten dieser bisher im Energieversorgungsbereich eingesetzten Methode des LCP auf ihre Eignung fuer den Bereich der Wasserversorgung untersucht. In der Studie werden Moeglichkeiten und Handlungsfelder des LCP im Wasserbereich dargestellt sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Energiebereich aufgezeigt. Es werden Einsparpotentiale, Kosten und externe Effekte ermittelt und moegliche LCP-Programme aufgezeigt. Mit einer exemplarischen Modellrechnung wird das Programmbeispiel 'Wassersparpaket nach Frankfurter Vorbild' als Direktinstallationsprogramm untersucht. Da auf Praxisnaehe grosser Wert gelegt wurde, erfolgte die Untersuchung in Kooperation mit vier staedtischen Wasserversorgungsunternehmen (Freiburg, Ludwigsburg, Mannheim, Pforzheim), die Datenmaterial zur Verfuegung stellten und als Untersuchungsbeispiele dienten. Ergebnisse: 1) In einem Wasserversorgungsgebiet, in dem - aktuell, mittel- oder langfristig - Wasserknappheit besteht und deshalb in neue Wassergewinnungsanlagen investiert werden muss, ist LCP ein interessanter und sinnvoller Ansatz fuer Wasserversorgungsunternehmen, um Wasserdienstleistungen moeglichst kostenguenstig und umweltschonend bereitzustellen. Diese Aussage gilt noch verstaerkt, wenn externe Kosten in die Betrachtungen einbezogen werden. 2) In einem Versorgungsgebiet, in dem langfristig keine Wasserknappheit besteht, kann Wassersparen, das gleichzeitig zu Energieeinsparungen fuehrt, zB bei der Warmwasserbereitstellung im Haushalt, volkswirtschaftliche Kosten sparen. 3) Weil Wassersparen in vielen Nutzungsfaellen mit Energieeinsparung gekoppelt ist, ist die Durchfuehrung von Massnahmen, die gleichzeitig auf Wasser- und Energieeinsparung abzielen, aus volkswirtschaftlicher Sicht besonders vorteilhaft.

Leitprojekt fuer Schadensdiagnosen an verwitterten Naturstein-Fassaden sowie fuer Planung, guetegesicherter Vollzug und Qualitaetskontrolle ihrer moerteltechnischen Konsolidierung, Kirchen Nebra/Zwickau

Das Projekt "Leitprojekt fuer Schadensdiagnosen an verwitterten Naturstein-Fassaden sowie fuer Planung, guetegesicherter Vollzug und Qualitaetskontrolle ihrer moerteltechnischen Konsolidierung, Kirchen Nebra/Zwickau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Handwerk und Denkmalpflege durchgeführt. Im 'Mutter'-Projekt 'BAU 8015 S' wurde in der 'Modell-Region' Sachsen-Anhalt und Sachsen fuer den Problembereich umweltgeschaedigter Naturstein-Fassaden und Praktikern der Denkmalpflege fuer Untersuchungen zur Schadensdiagnose und das Aufstellen von Therapiekonzepten vorgenommen. Diese Aktivitaeten wurden ausgerichtet auf aktuelle Gegebenheiten von ca. 12 sogenannten Pilot-Objekten, in denen fuer die Alltagspraxis ihre Pflege zustaendigen Stellen in die o.g. Kooperation einbezogen wurden. So konnten die Naturwissenschaftler mit den Belangen der Praxis und die 'Objektzustaendigen' mit dem neuesten 'know-how' relevanter interdisziplinaerer naturwissenschaftlicher Forschungskooperationen jeweils objektspezifisch verschieden vertraut gemacht werden. Diese Art des wechselseitigen Erfahrungsaustausches und objektspezifischer Kooperationen muesste zur 'Norm' werden, wenn die richtige Pflege von Baudenkmaelern nicht dem Zufalle ueberlassen bleiben soll. Deshalb wurde bei dem nicht laendergebundenen ZHD mit Arbeitsstellen auch in Halle und Dresden im Rahmen vom Bund gefoerderter Untersuchungen an sogenannten Pilot-Objekten die Funktion einer 'gesamtunternehmerisch' handelnden 'Modell-Leitstelle fuer Baudenkmalpflege' eingerichtet und akzeptanzueberprueft. Sie uebernimmt im 'Tochter'-Projekt 'BAU 7015 T' die im Thema genannten Aufgaben zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus Naturwissenschaft und Praxis, unterstuetzt durch logistische/Modell-handwerkliche Dienste sowie bauphysikalische Begleituntersuchungen aus dem Co-Projekt 'BAU 7014 L' (FhG-Institut fuer Bauphysik mit langjaehrig erfahrenen Logistik-Beauftragten). Erst diese moerteltechnischen Konsolidierungen vn DEMO-Partien gestatten dort ca. 1 Jahr spaeter den 'Ersteinsatz an Baudenkmaelern' von 'Impraegnierstoffen einer neuen Generation' zum Langzeitschutz bewitterter Naturstein-/Moertel-Schichten. Diese Aktionen finden statt im 'Impraegnierungs-Leitprojekt BAU 5014 N' der RWTH Aachen.

Teil B

Das Projekt "Teil B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Earth Observation Center (EOC), Institut für Methodik der Fernerkundung (IMF) durchgeführt.

Handbuch Sport und Umwelt

Das Projekt "Handbuch Sport und Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Büro für Umweltforschung und Umweltplanung Schemel und Partner durchgeführt. Die Diskussion ueber Sport und Umwelt wird seit Jahren kontrovers gefuehrt: Der DSB fordert den 'Sportplatz um die Ecke', waehrend Anwohner von Sportanlagen unter Berufung auf ihr Nachbarrecht gegen den 'unzumutbaren Laerm' klagen. Die Diskussion wird dabei weniger mit Sachargumenten gefuehrt als aufgrund interessenbedingter Einstellungen und Standpunkte. Das F+E-Vorhaben soll in diesem Zusammenhang zu einer Versachlichung der Diskussion beitragen, um hier einen Interessenausgleich zwischen Sport und Umwelt herbeizufuehren. Dabei sollten nicht nur diese Akzeptanzprobleme im bebauten und unbebauten Innenbereich beruecksichtigt werden, sondern ein - insbesondere in der Zukunft - weitaus wichtigerer Bereich ist die Verhinderung und Verringerung der Belastung der Umwelt, der Natur und Landschaft, im Aussenbereich. Das Vorhaben soll die Erstellung eines Handbuches zum Ziel haben, das als leicht verstaendliches Nachschlagewerk der Oeffentlichkeit, Vertretern des DSB und Planungsbehoerden dient.

A4, B6, C2, D4, RP1B, RP2 - Teilprojekte

Das Projekt "A4, B6, C2, D4, RP1B, RP2 - Teilprojekte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW) durchgeführt. Das Ziel des beantragten Projektes besteht darin, Erfahrungen der Wasserforschung in Deutschland im Rahmen eines Projektverbundes zusammenzutragen und diese unter anderen Randbedingungen (u.a. klimatische Verhältnisse, extreme Rohwasserbelastungen, Infrastruktur, soziales Gefüge) weiterzuentwickeln und damit exportfähig zu machen. Die Herangehensweise gliedert sich in das Zusammentragen bereits vorliegender Erfahrungen einschließlich Ergebnissen von Großanlagen sowie die Erforschung fehlender Details durch Versuche. Der Projektverbund ist in 4 Kernprojekte (A - D) und 2 Rahmenprojekte (1 und 2) untergliedert. Die Kernprojekte sind thematisch untergliedert in Langsamsandfiltration, Uferfiltration, technische Verfahren und Verteilung. Rahmenprojekt 1 beinhaltet Untersuchungen zu Anforderungen an die Trinkwasseraufbereitung sowie über die Beschaffenheit von Roh- und Reinwässern in anderen Ländern. Rahmenprojekt 2 obliegt die gemeinsame Bewertung sowie das Projektmanagement. Die im Projektverbund gewonnenen Erkenntnisse sollen systematische Zusammenhänge aufzeigen und damit Planungshilfsmittel schaffen, die in einem Leitfaden für potentielle Anwender zusammengestellt werden.

Exzellenzcluster 80 (EXC): Ozean der Zukunft

Das Projekt "Exzellenzcluster 80 (EXC): Ozean der Zukunft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Kiel, Institut für Mechatronik durchgeführt. The Future Ocean project dearX (started in March 2007) has shown that electronic data formats based on the Geography Markup Language (GML) are a good choice for marine measurement data. In GML the real world is digitally represented as a set of features. A geographic feature is an abstraction of a real world phenomenon; it is a geographic feature if it is associated with a location relative to the Earth . For this purpose, GML offers a generic set of formal grammars (provided as so-called XML schemas) that define structures and datatypes for all kinds of geographic data including geometries, coordinate reference systems, topology, temporal information, units of measurement, etc. On top of these basic schemas GML Application Schemas can be created that are tailored to a specific subject area. Currently these GML application schemas are handwritten. This task requires an in-depth knowledge of XML and GML. It would be preferable if researchers planning to collect measurement data could create these documents themselves without needing help from a computer scientist and were supported by related tools during all stages of data collection.

Landschaftsplan Kreis Dueren Raum Vettweiss

Das Projekt "Landschaftsplan Kreis Dueren Raum Vettweiss" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landschaftsverband Rheinland, Referat Landschaftsplanung durchgeführt. Nutzungsbeanspruchung des Raumes; natuerliche Grundlagen; Vorgaben und Vorhaben der Landes-, Bauleit- und Fachplanung. Ziel: Landschaftsplan zum Schutz, zur Pflege und Entwicklung von Natur und Landschaft sowie der landschaftsbezogenen Erholung. Modellverfahren fuer die Landschaftsplanung in Nordrhein-Westfalen.

Sub project K

Das Projekt "Sub project K" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AMC - Analytik & Messtechnik GmbH Chemnitz durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von wasserwirtschaftlichen Systemlösungen für eine nachhaltige Verbesserung der Gewässerqualität in Chaohu (Stadt und See, der die zentrale Rolle für die Trinkwasserversorgung der umliegenden Städte und Gemeinden spielt). Dabei wird als innovativer Ansatz das 'Urban Water Resources Management' (UWRM) Konzept verfolgt, das sowohl eine effiziente Siedlungswasserwirtschaft in den urbanen und suburbanen Räumen als auch die Wechselwirkung mit den aquatischen Ökosystemen einschließt. Mit Hilfe eines umfassenden online Umweltinformationssystems für Behörden und Wasserversorger werden Daten und Modelle für das regionale Wassermanagement zur Verfügung gestellt. Der Chao-See als ökologisches und ökonomisches Schutzgut und Rohwasserlieferant für die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung der Stadt Chaohu spielt dabei eine zentrale Rolle. Das F&E Vorhaben liefert damit einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Region Chaohu im Rahmen des Masterplans 'Ökologische Seestadt Chaohu' der Anhui Provinzregierung. Die wissenschaftlichen-technischen Lösungsansätze werden in Demonstrationsvorhaben implementiert. AMC leistet folgende Beiträge für den Arbeitsplan des Gesamtvorhabens: - Datenerfassung von online-Sonden sowie von Sonden mit eigenen Datenlogger-Funktionen, - Erfassung über Mobilfunk, -Zwischenspeicherung und Statusbewertung, - Visualisierung zu Kontroll- und Servicezwecken, -Übertragung in Datenbank über ein einheitliches Protokoll.

Teilprojekt FH Köln

Das Projekt "Teilprojekt FH Köln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Köln, Institut für Tropentechnologie durchgeführt. The DINARIO research project is part of the Brazilian - German co-operation program, launched by the Brazilian Agricultural Research Corporation (EMBRAPA, Brazil) and by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF, Germany). The implementing institutions of this project are the Cologne University of Applied Sciences (in cooperation with the University of Bonn), the University of Leipzig and the Friedrich-Schiller-University of Jena. The project will be carried out in collaboration with two Brazilian institutions, the National Centre for Soil Research (EMBRAPA Solos) and the National Centre for Research of Agrobiology (EMBRAPA Agrobiologia), together with many externally involved project partners. The project addresses the objectives of methodological advancement and applicability of results in decision-making at the interface of environmental management and economic progress in the Brazilian Mata Atlântica region. The principal intentions to carry out this project are derived from the considerations of the actual causes and processes of landscape change under the influence of global change, in particular of future climate conditions.

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