Das Projekt "Machbarkeitsstudie mit Vorplanungscharakter, Umweltfreundliche Energieversorgung der Stadt Ostritz und des IBZ St. Marienthal Vorschlag 1000. Projekt" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Werke Ostritz.
Das Projekt "Reallabor: NDRL - Norddeutsches Reallabor, Teilvorhaben: 9.1 Wasserstoffeinsatz in der Kupferproduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Aurubis AG.
Das Projekt "Workshop: Übertragbarkeit der Erfahrungen aus der deutsch-russischen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Landschaftsplanung in der Baikalregion auf andere Regionen der Russischen Föderation im Oktober 2005 in der Republik Altai" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Naturschutz.
Das Projekt "Energie einsparen: Europas Energiepreise senken" wird/wurde gefördert durch: Climate Action Network Europe / Friends of the Earth Europe. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.Im Juni 2011 legte die Europäische Kommission eine neue Richtlinie für Energieeffizienz vor. Diese soll Maßnahmen zur weiteren Energieeinsparung vorschlagen, um das 20 Prozent Energieeinsparziel bis 2020 zu erreichen. Nach heutigem Politikstand wäre allerdings nur die Hälfte dieses Einsparziels für die EU erreichbar. Nettoeinsparungen für Europas Wirtschaft und Verbraucher sollen sich auf 107 Milliarden Euro im Jahr 2020 belaufen, falls alle kosteneffizienten Effizienzmaßnahmen auch wirklich umgesetzt werden. Diese Zahl bezieht sich jedoch nur auf die vermiedenen Energiekosten - d.h. den Effekt von weniger Energieeinkauf durch Wirtschaft und Verbraucher. Hierzu müssen aber die indirekten Ersparnisse hinzugerechnet werden, welche Gegenstand der vorliegenden Studie sind. Die Studie untersucht die zugehörigen Mechanismen, die einen positiven Einfluss auf die Preisentwicklung haben: - Die verringerte Nachfrage senkt den Preis von fossilen Energiequellen - Strompreise auf dem Spotmarkt fallen niedriger aus - Es muss weniger in die Energieinfrastruktur investiert werden. Diese Ecofys Studie wurde im Auftrag von Friends of the Earth Europe und Climate Action Network Europe erstellt.
Das Projekt "Vergleich der Treibhausgasminderungen von Industriestaaten - Exploring comparable post-2012 reduction efforts - EU climate targets substantial emission reductions for developed countries are obligatory" wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.The study assesses different approaches to turn emission reducing efforts of different countries (Annex I) comparable. The emission reducing targets and costs are very different for the Annex I countries. In order to achieve the EU climate target of 2 C the EU has to reduce its emissions by 30Prozent. In addition other developed countries must commit themselves to emission reductions by 15 - 30Prozent and economically more advanced developing countries must also contribute proportionally in accordance to their responsibilities and respective capabilities.
Das Projekt "In Hinblick auf das 30/40 Ziel des Europäischen Parlaments" wird/wurde gefördert durch: Friends of the Earth, European Coordination. Es wird/wurde ausgeführt durch: ECOFYS Energieberatung und Handelsgesellschaft mbH.Der Beschluss des Europäischen Parlaments vom 5. Februar 2014 unterstützt für 2030 folgende Ziele: 30Prozent Anteil Erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch und Energieeinsparungen von 40Prozent ( 30Prozent/40Prozent Ziel ). Diese Zielsetzungen könnten bis 2030 zu einer Einsparung von Treibhausgasemissionen um 45Prozent-54Prozent führen. Diesen Wert ermittelte Ecofys kürzlich im Auftrag von Friends of the Earth. Der Beschluss des Parlaments selbst enthält ein Minderungsziel für Treibhausgasemissionen von mindestens 40Prozent gegenüber dem Niveau von 1990. Zuvor hatte die Europäische Kommission den Vorschlag für ein 2030 Energie- und Klimapaket mit folgenden Vorgaben unterbreitet: 27Prozent Anteil Erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch, 25Prozent Energieeinsparungen und mindestens 40Prozent weniger Treibhausgasemissionen.
Das Projekt "Modellhafte Konzeptentwicklung fuer die Kulturlandschaft Heisterbach" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt / Stadt Königswinter, Der Bürgermeister / Stiftung Abtei Heisterbach. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz.Anhand der Inventarisation kultureller Relikte in einem definierten Landschaftsabschnitt sowie begleitender Gutachten zur Geologie, Biodiversität, Hydrologie, Topographie, Archäologie und Denkmalpflege sollen modellhaft für andere Landschaftsausschnitte konkrete Handlungsempfehlungen zur weiteren nachhaltigen Entwicklung abgeklärt werden. Inventarisation, gutachterliche Empfehlungen und Kontakte Umsetzungsmaßnahmen sind bereits erfolgt.
Das Projekt "Erneuerbare Energien: Ein 2030 Szenario für die EU" wird/wurde gefördert durch: Umweltstiftung WWF Deutschland. Es wird/wurde ausgeführt durch: ECOFYS Energieberatung und Handelsgesellschaft mbH.Basierend auf den Ergebnissen des 2011 veröffentlichten Energy Reports hat Ecofys für den WWF mögliche EU-2030-Ziele für Energieeffizienz und erneuerbare Energien entwickelt. Die Ergebnisse differenzieren zwischen den verschiedenen Nachfrage-Sektoren Gebäude, Industrie und Transport. Die Übertragung der Berechnungen des Energy Reports auf die EU-Ebene ergibt, dass die Primärenergienachfrage im Jahr 2030 um ca. 40Prozent gegenüber der Baseline-Entwicklung reduziert werden kann. Erneuerbare Energien können ca. 40Prozent des gesamten Energiebedarfs und über 65Prozent des Strombedarfs decken. Die Analyse beinhaltet auch einen umfassenden Vergleich der erarbeiteten Ergebnisse mit den Ergebnissen anderer EU-Szenarien.
Das Projekt "Klassifizierung ausgewählter Mesofauna-Taxozönosen (Collembola, Gamasina) von Feldrainen" wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung, Lehr- und Forschungsgebiet Ökosystemanalyse (ESA).Ziel der Forschungsarbeit ist die Klassifizierung von Boden-Biozönosen in ausgewählten Feldrainen. In drei Naturräumen (Lössböden der Jülicher Börde, Muschelkalkböden in Mainfranken und pleistozäne Sande bei Leipzig) werden typische Lebensgemeinschaften von Collembola und Gamasina (Taxozönosen) beschrieben. Der wesentliche Unterschied zu anderen Klassifikations-Ansätzen liegt in der induktiven Vorgehensweise: Biozönosen werden allein aufgrund der Artenzusammensetzung an den Standorten typisiert. Vegetationskundliche Kriterien dienen als entscheidendes Hilfsmittel zur Vorauswahl von Flächen mit ähnlichen Standortbedingungen. Hierbei wird gleichzeitig die aufgenommene Vegetation als ein weiteres Taxon der zu beschreibenden Biozönose angesehen. Die typische Artenzusammensetzung ist das integrierte Ergebnis aller denkbaren ökologischen Vorgänge. Ein Ziel der Arbeit ist somit die prospektive Formulierung von Erwartungswerten für Collembolen und Raubmilben auf der Basis vegetationskundlicher Daten. Es sollte daher möglich sein, dieses Mehrarten-System mit hoher Sensibilität zur Bioindikation von Standortveränderungen einzusetzen. Die Kenntnis der Artenstruktur wiederkehrender Lebensgemeinschaften kann der funktionellen Ökosystemforschung hilfreiche Hinweise bieten.
Das Projekt "Kurzgutachten: Erreicht das integrierte Klima- und Energiepaket der Bundesregierung die gesetzten Einsparziele?" wird/wurde gefördert durch: Bündnis 90,Die Grünen, Bundestagsfraktion. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH - Niederlassung Berlin.Im Auftrag der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN untersuchte Ecofys das Integrierte Klima- und Energieprogramm (IKEP) der Bundesregierung. Ziel der Studie war es, abzuschätzen, inwieweit durch die bisher initiierten Maßnahmen die Klima- und Energieeffizienzziele erreicht werden. Gemäß der Analyse der geplanten und eingeleiteten Maßnahmen werden nach jetzigem Umsetzungsstand die Energie- und Klimaziele verfehlt. Dabei senkt sich der Strombedarf von 2006 bis 2020 statt um 11 Prozent nur um 4 bis 6 Prozent. Auch die Treibhausgasemissionen sinken im Vergleich zu 1990 nur um rund 28 Prozent, und nicht wie angekündigt um 40 Prozent.
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Bund | 257 |
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