API src

Found 103 results.

Nachhaltiger Artenschutz durch Theorie & Umsetzung im besiedelten Raum

Das Projekt "Nachhaltiger Artenschutz durch Theorie & Umsetzung im besiedelten Raum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Kommunen für biologische Vielfalt e.V..

LifeWatch - e-science and technology infrastructure for biodiversity data and observatories

Das Projekt "LifeWatch - e-science and technology infrastructure for biodiversity data and observatories" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS.

GRK 1829: Integrierte Hydrosystemmodellierung

Das Projekt "GRK 1829: Integrierte Hydrosystemmodellierung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eberhard Karls Universität Tübingen, Zentrum für Angewandte Geowissenschaften (ZAG), Arbeitsgruppe Hydrogeology.Grundwasser ist weltweit die wichtigste Trinkwasserressource. Seine Menge und Qualität werden u.a. durch nicht nachhaltige Nutzung, diffuse Schadstoffeinträge und Veränderungen der biogeochemischen Verhältnisse beeinträchtigt. Grundwasserschutz erfordert die Betrachtung des gekoppelten terrestrischen Hydrosystems mit Atmosphären- und Landoberflächenprozessen, Oberflächengewässern, der ungesättigten Bodenzone und den Grundwasserleitern im Einzugsgebietsmaßstab. Die zugehörige Prozessbeschreibung ist unsicher, wird durch Heterogenität beeinflusst und unterliegt permanentem Wandel. Für die nachhaltige Bewirtschaftung von Grundwasserressourcen unter Klima- und Landnutzungswandel sind Modelle erforder-lich, die alle relevanten hydrologischen und (bio)geochemischen Prozesse als gekoppeltes, wechselwirken-des System simulieren. Solche physikalisch-basierten Modelle finden allmählich ersten Eingang in die Wassermengenwirtschaft. Erweiterungen in Bezug auf Wasserqualität stehen jedoch am Anfang und sind mit Schwierigkeiten auf der konzeptionellen Ebene sowie im Upscaling auf die Einzugsgebietsskala konfrontiert. Die Hauptziele des Internationalen Graduiertenkollegs liegen darin (a) Spezialisten aller relevanten Unterdisziplinen für die integrierte Bewertung und Modellierung gekoppelter Hydrosysteme von den Universitäten Tübingen, Waterloo (Kanada), Hohenheim und Stuttgart zusammenzubringen, (b) Doktoranden in den zugrundeliegenden hydrologischen und (bio)geochemischen Prozessen sowie ihrer Modellierung auf der Einzugsgebietsskala gemeinsam auszubilden und (c) Modellwerkzeuge weiterzuentwickeln, um die Prozesse, welche die Wasserqualität auf der Einzugsgebietsskala bestimmen, unter Berücksichtigung der internen Heterogenität und veränderter Antriebe besser zu verstehen. Das Forschungsprogramm ist in vier Themenbereiche gegliedert: A: Flüsse an der Landoberfläche, B: Biogeochemische Reaktionen in Einzugsgebieten, C: Unsicherheitsbewertung großskaliger Modelle und D: Natürliche Entwicklung von Einzugsgebieten. Das Qualifizierungsprogramm umfasst (i) eine Institutionen übergreifende Betreuung, (ii) obligatorische Forschungs- und Ausbildungsaufenthalte an der Partnerinstitution, (iii) gemeinsame Frühjahrs/Herbstschulen, (iv) die Teilnahme an einem strukturierten Doktorandenprogramm und (v) die Förderung von Schlüsselqualifikationen zur Erhöhung der Arbeitsmarktfähigkeit nach dem Abschluss. Das Qualitätsmanagement beruht auf dem plan-do-check-act Prinzip.

SÖF: Gestaltung des kommunalen intermodalen Mobilitätssystems, Teilprojekt: Ergänzung der Rahmenpläne hinsichtlich intermodaler Mobilitätsanforderungen; Aufbau Mobilitätsmanagement und Verkehrssystemdatenbank (GIS)

Das Projekt "SÖF: Gestaltung des kommunalen intermodalen Mobilitätssystems, Teilprojekt: Ergänzung der Rahmenpläne hinsichtlich intermodaler Mobilitätsanforderungen; Aufbau Mobilitätsmanagement und Verkehrssystemdatenbank (GIS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Offenbach am Main, Dezernat IV, Amt für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement.

SÖF: Raum für neue Mobilität - Mobilitätsstationen und mehr in der Region FrankfurtRheinMain, Teilprojekt A - Koordination, Workshops, Begleitung der Umsetzung

Das Projekt "SÖF: Raum für neue Mobilität - Mobilitätsstationen und mehr in der Region FrankfurtRheinMain, Teilprojekt A - Koordination, Workshops, Begleitung der Umsetzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Regionalverband FrankfurtRheinMain.

SÖF: Raum für neue Mobilität - Mobilitätsstationen und mehr in der Region FrankfurtRheinMain, Teilprojekt B - Wissenschaftliche Begleitung und Monitoring des Mobilitätsmanagements

Das Projekt "SÖF: Raum für neue Mobilität - Mobilitätsstationen und mehr in der Region FrankfurtRheinMain, Teilprojekt B - Wissenschaftliche Begleitung und Monitoring des Mobilitätsmanagements" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule RheinMain University of Applied Sciences Wiesbaden Rüsselsheim Geisenheim, Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen, Professur Verkehrswesen.

SÖF: Raum für neue Mobilität - Mobilitätsstationen und mehr in der Region FrankfurtRheinMain, Teilprojekt C - Rechtlichte Rahmenbedingungen, Betreibermodell und Integration in Fachpapiere/Pläne

Das Projekt "SÖF: Raum für neue Mobilität - Mobilitätsstationen und mehr in der Region FrankfurtRheinMain, Teilprojekt C - Rechtlichte Rahmenbedingungen, Betreibermodell und Integration in Fachpapiere/Pläne" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH.

Teilprojekt 7^Teilprojekt 6^Teilprojekt 8^Innovationsgruppe RenDEr: Regionaler Dialog Energiewende 'Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion Aachen 2030'^Teilprojekt 5^Teilprojekt 10^Teilprojekt 9, Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 7^Teilprojekt 6^Teilprojekt 8^Innovationsgruppe RenDEr: Regionaler Dialog Energiewende 'Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion Aachen 2030'^Teilprojekt 5^Teilprojekt 10^Teilprojekt 9, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: EWV Energie- und Wasserversorgung GmbH.Ziel des regionalen Dialogs und zentrales Produkt des Projekts ist die Erstellung des Innovationskonzepts 'EnergieRegion Aachen 2030' in der Projektregion Aachen für einen optimalen, sinnvollen und gesellschaftlich abgestimmten Ausbau der eE-Nutzung, eine sinnvolle Verbesserung der Energieeffizienz und -einsparung und den wohl ebenfalls erforderlichen Umbau der regionalen Energieversorgung, an der sich zukünftig auch Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen mit eigenen Mitteln und Kapazitäten beteiligen. Das Innovationskonzept wird aus einem 'Energieplan EnergieRegion Aachen 2030' (Handlungsprogramm und GIS-basiertes Planwerk), einem Handlungsprogramm 'Regionale Innovationskompetenz' und einem Handlungsprogramm 'Regionale Wertschöpfung' bestehen. Mit den für render ausgewählten Pilotvorhaben ('zeigen, wie's gehen könnte') und der konsequenten Einbindung aller Aktivitäten in einen möglichst offenen Prozess der Abstimmung und Umsetzungsvorbereitung in der Region, liegt der Fokus des Projekts dabei deutlich auf der Praxis, d. h. der Nutzung, Bündelung und konsequenten Weiterentwicklung der bisherigen Arbeiten, Innovationskompetenzen und Motivationen in der Region. TP (4) ist Mitglied der InnoGr. und in dieser Funktion in allen Arbeitsbereichen des Vorhabens eingebunden. Ein Schwerpunkt von TP4 liegt in der Bearbeitung des Pilotvorhabens A3.5. 'Konzepte und Lösungsansätze für eine sinnvolle Energiewende in der Praxis'. Schwerpunkt hierbei liegt auf der Entwicklung eE-Erzeugungsmaßnahmen in der Region und der Einbindung einer Energiegenossenschaft zur Finanzierung dieser Projekte. Dabei ist die Kommunikation zwischen den beteiligten Energieversorgungsunternehmen aus der Region von zentraler Bedeutung, um den regionalen Dialog zur Energiewende zum Erfolg zu führen.

Teilprojekt 12^Teilprojekt 13^Teilprojekt des ILS^INIS: TWIST++: Transitionswege Wasserinfrastruktursysteme: Anpassung an neue Herausforderungen im städtischen und ländlichen Raum^Teilprojekt 9^Teilprojekt 11^Teilprojekt 10, Teilprojekt 8

Das Projekt "Teilprojekt 12^Teilprojekt 13^Teilprojekt des ILS^INIS: TWIST++: Transitionswege Wasserinfrastruktursysteme: Anpassung an neue Herausforderungen im städtischen und ländlichen Raum^Teilprojekt 9^Teilprojekt 11^Teilprojekt 10, Teilprojekt 8" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: TAKOMAT GmbH.

Grundlagen und Ansatzpunkte einer Umweltpolitik im 21. Jahrhundert - Stand der Wissenschaft, Diskurse, Politikempfehlungen

Das Projekt "Grundlagen und Ansatzpunkte einer Umweltpolitik im 21. Jahrhundert - Stand der Wissenschaft, Diskurse, Politikempfehlungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Die Bedingungen für und die Anforderungen an die Umweltpolitik haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten drastisch verändert, z.B. hinsichtlich der Internationalisierung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und der Neufassung von Umweltpolitik als Gesellschafts- und Transformationspolitik. Daraus resultiert die Notwendigkeit, Umweltpolitik in ihren Grundsätzen, Zielen und Strategien kritisch zu reflektieren, um eine zeitgemäße Konzeption zu erarbeiten. Ein konkreter Baustein hierfür ist die Erarbeitung eines integrierten Umweltprogramms (IUP) 'Perspektive 2030', wie es im Koalitionsvertrag vereinbart wurde und BMUB Federführer ist. Das Vorhaben soll unterstützen:- fachliche Erarbeitung von grundsätzlichen und detaillierteren Fragen der Konzeption des IUP im Geschäftsbereich, - internen Klärung und konkreten Fassung programmatischer Schwerpunkte- Ausgestaltung und die Vorgehensweise seiner Abstimmung im Ressort und der BReg- Kommunikations- und Kooperationsprozesse zur Implementation des IUP im Geschäftsbereich und im Ressortkreis. Für die wissenschaftliche und fachöffentliche Erörterung und die Entwicklung angepasster (Teil-) Ziele, Instrumentierungen und Monitoringansätze sind aktuelle natur-, umwelt- , geistes- und gesellschaftswissenschaftliche Debatten zur Umweltpolitik und angrenzenden Bereichen auszuwerten und mittels Kurzstudien, ExpertInnenworkshops und Konzept- wie Policy-Papieren für die Erarbeitung (Arbeitspakete zwischen II/2015 und I/2017) und Umsetzung (II/2017 bis II/2018) des IUP im BMUB fruchtbar zu machen. Auch ist eine Kolloquienreihe vorgesehen, in der aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Diskurse zu grundlegenden Fragen der Umweltpolitik zur Erörterung für die und mit der Leitungsebene des Geschäftsbereichs aufbereitet werden. Dies betrifft etwa die Zielsystematik, die Neufassung von Handlungsprinzipien, die internationale Anschlussfähgkeit nationaler Umweltpolitik, die erforderliche Datenbasis und Erfolgsindikatoren.

1 2 3 4 59 10 11