Das Projekt "WIR! - Physics for Food - Ecology, TP3: Entwicklung der Ultraschallbehandlungsmodule für Systeme zur Wasseraufbereitung und Bodensanierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ultrawaves Wasser & Umwelttechnologien GmbH.
Das Projekt "WIR! - Physics for Food - Ecology, TP2: Systeme zur Kombination von Standard- mit physikalischen Verfahren für Wasser-aufbereitung und Bodensanierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Harbauer GmbH.
Das Projekt "SIMPLEX: Hocheffiziente Vakuumbeschichtungen von passivierenden Schichtsystemen auf c-Si Solarzellen, Teilprojekt: Chemische Charakterisierung und Echtzeitüberwachung des Prozessplasmas" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: PLASUS GmbH.In diesem Teilprojekt sollen die im Verbundprojekt SIMPLEX eingesetzten Schichtabscheidungssysteme hinsichtlich (i) ihrer chemischen Zusammensetzung untersucht werden, (ii) die zeitliche Entwicklung der Plasmateilchen im Abscheideprozess beobachtet und (iii) die räumliche Verteilung der Plasmateilchen im Prozessraum gemessen werden. Mit den Kenntnissen aus dieser Messungen sollen dann Regelverfahren für industrielle Produktionsanlagen ermitteln werden, die den Schichtabscheideprozess zeitlich und räumlich stabilisieren. Zielgebend ist dabei die Verringerung der Herstellkosten von Solarzellen auf der Basis der Abscheidetechnologie von Al2O3 und Si3N4, um nachhaltig wettbewerbsfähig zu sein. Innerhalb des Verbundprojektes sollen zunächst die Konzepte und Schichtabscheidungssysteme auf verschiedene Weise durch die Projektpartner analysiert und auf Produktionstauglichkeit überprüft werden, um sie dann im Folgenden in die Produktion zu überführen. Dabei sollen die notwendigen Modifikationen an einzelnen Bauteilen der heute verwendeten Beschichtungsanlagen erarbeitet und durchgeführt werden. Innerhalb dieses Teilvorhabens sollen dazu spektroskopische Messungen in Echtzeit mit einem Plasmamonitorsystem an der Entwicklungsanlage und an der Produktionsanlage durchgeführt werden. Hierbei kommt ein Mehrkanalsystem zum Einsatz (3-4 Kanäle), um auch die räumliche Verteilung der Plasmateilchen zu erfassen. Nach der Analyse der zeitlichen und räumlichen Messdaten wird ein Regelkonzept zur Stabilisierung des Prozessplasmas erarbeitet und an der Produktionsanlage des Verbundpartners überprüft und optimiert.
Das Projekt "SIMPLEX: Hocheffiziente Vakuumbeschichtungen von passivierenden Schichtsystemen auf c-Si Solarzellen, Teilprojekt: Erstellung PECVD-Plasmareaktor und Analyse des Plasmaprozesses" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Singulus Technologies AG.Innerhalb des SIMPLEX-Verbundvorhabens soll im SINGULUS-Teilvorhaben Erstellung PECVD-Plasmareaktor und Analyse des Plasmaprozesses insbesondere an der Beschichtungstechnik für die plasmagestützte Abscheidung von Schichten oder Schichtsystemen gearbeitet werden. Die Arbeiten konzentrieren sich auf Si-Nitrid und Al-Oxyd, die als Passivierschichten für kristalline Solarzellen insbesondere bei hocheffizienten Strukturen wie PERC-Zellen Verwendung finden. Im Vordergrund dieses Teilvorhabens steht die wissenschaftliche Untersuchung der Vorgänge in PECVD (Plasma-Enhanced-Chemical-Vapour-Deposition) Prozessen. Die Zusammenhänge zwischen der Plasmaerzeugung, der Umsetzung der beteiligten Gase im Plasma und die Vorgänge, die zur Schichtbildung auf dem Substrat führen, sollen mittels in-situ Analytik eingehend untersucht werden. Das Ziel ist die Optimierung einerseits des Plasmabeschichtungsreaktors und andererseits der Schichtqualität. Folgende Arbeiten werden durchgeführt:-Analyse des aktuellen Standes der Beschichtungstechnik für passivierende Al2O3-/SiNx-Schichten hinsichtlich der Schichteigenschaften und der Kostenstruktur bei der Herstellung -Analyse des aktuell eingesetzten Plasmabeschichtungsreaktors (SINGULAR-Waferbeschichtungsanlage) -Aufbau eines experimentellen Versuchsreaktors -Experimentelle Ermittlung der Plasmabedingungen und -erzeugung für beschichtende und nichtbeschichtende Gase unter Verwendung der von den Partnern entwickelten in-situ Analytik -Durchführung von Plasmamodellierungen und Berechnungen der Gasströmung im Reaktor -Abgleich der experimentellen Daten mit den Ergebnissen der innerhalb des Gesamtvorhabens durchgeführten Plasmamodellierungen -Untersuchungen der Schichtbildung und der Schichteigenschaften -Optimierung des Reaktors hinsichtlich Gas- und Energieverbrauch -Kontrolle des Beschichtungsprozesses mittels der in-situ Analytik -Optimierung des Reaktors für stabile räumliche und zeitliche Schichtabscheidung.
Das Projekt "Ursachen und Folgen künstlicher Beleuchtung für Umwelt, Natur und Mensch - Verlust der Nacht^Teilprojekt: Chronobiologische Wirkungen künstlicher Beleuchtungen in der Nacht, Teilprojekt: Lichtquellen für nachhaltige Beleuchtungskonzepte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.V..
Das Projekt "KMU-innovativ - Klimaschutz: PLASTRO-UV - Integriertes, plasmagestütztes Verfahren zur energieeffizienten und prozesssicheren Trocknung von UV-Lackierungen^Teilvorhaben 2, Teilvorhaben 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: plasma technology GmbH.
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1167: Quantitative Niederschlagsvorhersage, New insights into precipitation development as affected by novel investigations on the limitation of large raindrops' sizes" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Department Troposphärenforschung.To the ultimate goal to improve precipitation forecasts a basic mechanism limiting the size of large raindrops (collision-induced breakup), which has been examined in the very past by very few laboratory experiments only, is re-investigated. Its effect is estimated by numerical studies using a cloud-resolving operational weather forecast model of the German Weather Service. The studies are partitioned into two parts: At first numerical experiments with an advanced fluid-dynamics code were performed where the collision and the breakup of colliding large (rain)drops are followed in greatest detail. They will be checked by according laboratory experiments. The results provide characteristics whose values may depend on specific breakup modes if results of the few past experiments are confirmed. The new data will be used in a ID-rainshaft model. Besides equilibrium raindrop size spectra important in many fields related to precipitation physics as, e.g., in radar meteorology, the rainshaft model delivers basic values for deriving a (coarser) parameterization of breakup. Prom the latter values then a new parameterization of breakup is developed for operational applications. It will replace the traditional formulation which actually is part of a bulk cloudmicrophysical scheme running already in a cloud-resolving version of a weather forecast model of the German Weather Service. First sensitivity studies will be undertaken to assess the effect of the new data on the breakup process on precipitation.
Das Projekt "Konzeptionelle und konstruktive Vorarbeiten zur Entwicklung fortgeschrittener Mikrowellen-Heizsysteme für die kontrollierte Kernfusion unter Beteiligung von KMUs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Plasmaphysik.Die Erforschung stationärer Plasmazustände ist zur Vorbereitung eines künftigen Fusionskraftwerkes von großer Bedeutung. Fusionsanlagen der nächsten Generation benötigen deshalb stationäre, also mit supraleitenden Spulen erzeugte Magnetfelder, kontinuierlich arbeitende Heizsysteme und stationäre Energie- und Teilchenkontrolle. Unter den verschiedenen Heizverfahren bietet die Mikrowellenheizung besonders attraktive physikalische und technologische Eigenschaften. Die derzeit leistungsstärkste für Dauerbetrieb ausgelegte Anlage entsteht am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Greifswald für den Stellarator Wendelstein 7-X.
Das Projekt "Herstellung einer metallischen Bipolarplatte für Membranbrennstoffzellen, die durch Hydroforming die gewünschte Gaskanalstruktur erhält und durch eine Nanobeschichtung korrosionsfest ist^Metallbip - Nanobeschichtete, metallische Bipolarplatte für PEFC^Metallbip - Nanobeschichtete, metallische Bipolarplatte für PEFC^Metallbip - Nanobeschichtete, metallische Bipolarplatte für PEFC, Metallbip - Nanobeschichtete, metallische Bipolarplatte für PEFC" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Institut für Energie- und Umweltverfahrenstechnik, Lehrstuhl für Energietechnik.Vorhabenziel ist eine optimierte, metallische Bipolarplatte für Membranbrennstoffzellen zu entwickeln, die durch Hydroforming die gewünschte Gaskanalstruktur erhält und durch eine - mittels Simulation optimierte - nanolagige Beschichtung korrosionsfest ist. Vom Fachgebiet Technische Physik werden MAX-Phase Schichten der Zusammensetzung Ti3SiC2, die eine selbstorganisierte Nanostruktur, hervorragende Korrosionsbeständigkeit und hohe elektrische Leitfähigkeit aufweisen; zur gleichmäßigen Beschichtung geprägter Bipolarplatten (3D-Strukturen) mittels Plasma-CVD aus geeigneten Precursoren abgeschieden werden. Vom Fachgebeit Energietechnik werden unbeschichtete und beschichtete metallische Proben in graphitische Bipolarplatten eingelegt und ihr Korrosionsverhalten in temperierbaren PEM-Brennstoffzellen mittels Strom-Zeit-Kurven, Strom-Spannungs-Kurven und Impedanzmessungen untersucht. Projektergebnisse werden für die Beschichtung von Bipolarplatten zum Einsatz in PEM-Brennstoffzellen genutzt und ermöglichen die Bewertung der Eignung von verschiedenen metallischen Substraten und Beschichtungen als Bipolarplatten für PEM-Brennstoffzellen.
Das Projekt "Röntgendiffraktometer zur Untersuchung von Flüssigkeitsgrenzflächen an PETRA III, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Experimentelle und Angewandte Physik.
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Bund | 50 |
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Förderprogramm | 50 |
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