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Teilprojekt - Numerische Simulation und Modellierung elementarkinetischer Vorgaenge

Das Projekt "Teilprojekt - Numerische Simulation und Modellierung elementarkinetischer Vorgaenge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung / Zukünftige Technolgien Consulting der VDI Technologiezentrum GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Fachbereich 4, Fakultät für Maschinenwesen, Lehrstuhl und Institut für Technische Mechanik.Von Seiten des Instituts fuer Technische Mechanik sollte eine detaillierte chemische Beschreibung der Schadstoffbildung im DI-Dieselmotor entwickelt werden. Als Ausgangspunkt wird ein Modellkraftstoff aus 30 Prozent Alpha-Methylnaphthalin und 70 Prozent n-Dekan verwendet. Der Startmechanismus besteht aus 450 Elementarreaktionen und 98 chemischen Komponenten. Erste Rechnungen wurden durchgefuehrt. Die Ergebnisse der Simulation fuer Zuendverzugszeiten im homogenen Reaktor stimmen sehr gut mit experimentellen Daten ueberein.

Nichtthermische Plasmareaktoren fuer die Eliminierung von VOC's

Das Projekt "Nichtthermische Plasmareaktoren fuer die Eliminierung von VOC's" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt.

Beeinflussung von dielektrisch behinderten Entladungen fuer die Abgasreinigung durch die Art der Energiezufuhr

Das Projekt "Beeinflussung von dielektrisch behinderten Entladungen fuer die Abgasreinigung durch die Art der Energiezufuhr" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen (elenia).Ziel war es festzustellen, in welcher Weise dielektrisch behinderte Entladungen (DBE) durch die Art der Energieversorgung beeinflusst werden koennen. Es wurden 2 Modellreaktionsvolumina mit verschieden grossen Gasspaltweiten geschaffen, Energieversorgungssysteme auf ihre Eignung fuer DBE-Systeme analysiert und weiterentwickelt und Untersuchungen zum Entladungsgeschehen und zur Schadstoffminderung in Abgasen durchgefuehrt. Ein stabiles, weitgehend von Spannungsform und Abgasart unabhaengiges Entladungsverhalten kann mit Gasspaltweiten in mm-Bereich erreicht werden. Mit Gasspaltweiten im cm-Bereich ist dies nicht moeglich. Fuer die gleichmaessige Behandlung von stroemenden Gasen ist es vorteilhaft, durch Formgebung der Elektroden (Schneiden) die Entladungen auf Teilbereiche des Reaktors zu konzentrieren. Energetisch ist es guenstig, mit sinusfoermigen Spannungen zu arbeiten. Steilflankigkeit der Spannung kann ueber eine hohe Arbeitsfrequenz erreicht werden. Bei gegebenen Reaktor kann das Entladungsgeschehen ueber Spannungsamplitude, Frequenz und Gasstroemungsgeschwindigkeit so beeinflusst werden, dass die Zahl der Entladungsfilamente gross, der Energieeintrag aber klein gehalten wird. Dies ist fuer die Effizienz der Schadstoffminderung in Abgasen vorteilhaft. Die von den Entladungen im Abgas induzierten Reaktionswege werden von Zusammensetzung und Zustand des Abgases und praktisch nicht vom aeusseren Energieversorgungssystem beeinflusst.

Plasmareaktor zur Ionenmobilitaets- und Lumineszenzdetektion

Das Projekt "Plasmareaktor zur Ionenmobilitaets- und Lumineszenzdetektion" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Analytische Chemie, Mikro- und Radiochemie.

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