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ReFlex: Replicability Concept for Flexible Smart Grids, Wüstenrot Germany

Das Projekt "ReFlex: Replicability Concept for Flexible Smart Grids, Wüstenrot Germany" wird/wurde ausgeführt durch: Gemeinde Wüstenrot.Introduction: By 2020, the community Wuestenrot wants to cover its energy needs through the utilization of renewable energy sources, such as biomass, solar energy, wind power and geothermal energy, within the town area of 3000 hectares. In order to elaborate a practicable scheme for realizing this idea in a 'real' community and to develop a roadmap for implementation, the project 'EnVisaGe' under the leadership of the Stuttgart University of Applied Sciences (HFT Stuttgart) was initiated. Accompanying particular demonstration projects are a) the implementation of a plus-energy district with 16 houses connected to a low exergy grid for heating and cooling, b) a biomass district heating grid with integrated solar thermal plants. Project goal: The aim of the project is to develop a durable roadmap for the energy self-sufficient and energy-plus community of Wüstenrot. The roadmap shall be incorporated in an energy usage plan for the community, that shall be implemented by 2020 and brings Wüstenrot in an energy-plus status on the ecobalance sheet. A main feature within the EnVisaGe project is the implementation of a 14,703-m2 energy-plus model district called 'Vordere Viehweide'. It consists of 16 residential houses, supplied by a cold local heating network connected to a large geothermal ('agrothermal') collector. Here PV systems for generating electricity are combined with decentralised heat pumps and thermal storage systems for providing domestic hot water as well as with batteries for storing electricity. Another demonstration project is a district heating grid fed by biomass and solar thermal energy in the neighbourhood 'Weihenbronn'. It's based on a formerly oil-fired grid for the town hall and was extended to an adjacent residential area.

Neubau

- energieeffizient und ökologisch So planen Sie Ihren Hausbau möglichst klimafreundlich Prüfen Sie vorab ehrlich Ihren genauen Wohnbedarf. Achten Sie auf möglichst hohe Energieeffizienz (Passivhaus-/ Plusenergiestandard). Installieren Sie eine Heizung nur mit erneuerbaren Energien. Wählen Sie ökologische Baustoffe und eine Bauweise mit geringem Energieaufwand für die Herstellung (Graue Energie). Mit Qualitätssicherung und Erfolgskontrolle vermeiden Sie Baufehler. Gewusst wie Der Bau eines neuen Hauses ist nicht nur unter persönlichen und finanziellen, sondern auch unter Umweltgesichtspunkten eine der folgenreichsten Konsumentscheidungen. Dies betrifft den Rohstoffbedarf und Energieverbrauch für Herstellung der Baustoffe, die dauerhafte Flächenversiegelung insbesondere durch Ein- und Zweifamilienhäuser, aber auch Schadstoffemissionen aus Baustoffen. Zudem wird mit der Bauart der Energieverbrauch und damit die Betriebskosten des Hauses für die nächsten Jahrzehnte festgeschrieben. Mit den folgenden Tipps können Sie die Umweltwirkungen eines Neubaus verringern. Genauen Wohnbedarf prüfen: Es klingt selbstverständlich, den genauen Wohnbedarf vor der Bauplanung zu klären. Die Praxis zeigt jedoch, dass bei Neubauten eher "zu groß" als "zu klein" geplant wird. Nicht selten führt das dazu, dass das Baubudget knapp und paradoxerweise am energetischen Standard gespart wird, obwohl gerade dieser zukünftige Kosten fürs Heizen verringert. Aus Umweltsicht gibt es drei wichtige Daumenregeln für die Planung des Wohnbedarfs: Flächenbedarf klein und flexibel halten: Je größer die Wohnfläche, desto höher die Kosten für Bau, Einrichtung, Instandhaltung und Heizbetrieb. Das gilt für Sie ebenso wie für die Umwelt. Planen Sie deshalb Ihren Flächenbedarf zurückhaltend und bescheiden. Mit flexiblen Grundrissen können Sie die Wohnraumgröße zudem an sich wandelnden Platzbedarf anpassen (z. B. beim Auszug von Kindern). Bestand erwerben, Lücken füllen: Der Kauf einer bestehenden Immobilie ist die ressourcenschonendere Alternative gegenüber einem Neubau. Beachten Sie hierbei unsere Tipps zur energetischen Sanierung . Sie verringern die Zersiedelung der Landschaft, indem Sie in eine Lücke in einer bestehenden Siedlung bauen, ein anderes Haus aufstocken oder sich für eine Wohnung statt für ein Einfamilienhaus entscheiden. Wohnen und Arbeiten zusammenbringen: Mit dem Bauplatz legen Sie auch Ihren Arbeitsweg dauerhaft fest. Je näher Ihr Wohnort am Arbeitsort liegt, desto besser. Bedenken Sie deshalb bei der Wohnortwahl, wie viel Lebenszeit Sie im Berufsverkehr verbringen möchten. Stellen Sie sich diese Frage auch im Hinblick darauf, was Sie machen werden, wenn sich Ihr Arbeitsort möglicherweise verändert und vom Wohnort weiter entfernt. Es ist in diesem Sinne durchaus hilfreich, schon vor einem Neubau auch einen möglichen Weiterverkauf zu durchdenken. Wer es zudem zum Einkaufen, zu Freizeitmöglichkeiten und zum öffentlichen Nahverkehr nicht weit hat, verringert den Autoverkehr – das bringt Ruhe in den Alltag und spart Geld. Am Passivhaus orientieren: Der Passivhausstandard ist die effizienteste und komfortabelste Bauweise. Er entspricht für Neubauten dem "Stand der Technik" und rechnet sich im Normalfall, wenn er kompetent geplant wird. Sehr gute und wärmebrückenfreie Wärmedämmung von Bodenplatte, Wänden, Dach und Fenstern sowie eine luftdichte Bauweise mit Lüftung und Wärmerückgewinnung minimieren den Energieverbrauch. Das ist langfristig am tragfähigsten und schützt am besten vor steigenden Energiepreisen. Gute Luftqualität und warme Raumoberflächen sorgen für einen hohen Wohnkomfort. Von Anfang an nur erneuerbare Energien nutzen: Fossile Brennstoffe sind nicht zukunftssicher und sollten für Neubauten nicht mehr verwendet werden. Heizen mit Wärmepumpe ist zum Standard geworden. Für Mehrfamilienhäuser in dicht bebauten Vierteln kann auch Fernwärme eine gute Lösung sein. Im Einfamilienhaus sollten Sie auf eine Zirkulationsleitung für Warmwasser verzichten, um hohe Wärmeverluste zu vermeiden. Der Komfortverlust bleibt überschaubar, wenn der Grundriss so gestaltet ist, dass kurze Leitungen genügen. Nutzen Sie möglichst das vollständige Dach für die Stromerzeugung mit Photovoltaik . Die Mehrkosten für eine leistungsstärkere, d. h. nicht auf den Eigenverbrauch optimierten Anlage sind gering. Mit den Erträgen Ihrer Photovoltaikanlage können Sie Effizienzmaßnahmen gegenfinanzieren. Wenn Sie viel erneuerbare Energien gewinnen und wenig Energie brauchen, erreichen Sie sogar ein "Plusenergiehaus". Energie im Lebenszyklus berücksichtigen: Bei Klimaschutzmaßnahmen geht es nicht nur um den Energieverbrauch des Gebäudes während der Nutzungsphase.  Es ist sinnvoll, den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes zu betrachten. Hierzu gehören neben der Nutzung die Phasen Herstellung, Errichtung, Entsorgung und Wiederverwendung. Die Energie, die in allen Phasen benötigt wird, wird unter dem Begriff Kumulierter Energieaufwand (⁠ KEA ⁠) zusammengefasst. Ihre Entscheidungen machen einen Unterschied: Auf die Wohnfläche bezogen liegt der KEA größerer Gebäude unter dem kleiner Gebäude. Ein Quadratmeter Wohnfläche in einem Einfamilienhaus verbraucht rund 40 Prozent mehr KEA als in einem mittelgroßen Mehrfamilienhaus. Der Anteil des Energieverbrauchs während der Nutzungsphase liegt jeweils zwischen 50 und 60 Prozent. Der Energiestandard beeinflusst die Höhe des KEA maßgeblich. Einfamilienhäuser im Passivhausstandard haben z.B. einen um mehr als 30 Prozent geringeren KEA als Einfamilienhäuser, die nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) errichtet wurden, obwohl die Herstellung etwas aufwändiger ist. Das liegt vor allem am geringeren Energieverbrauch während der Nutzungsphase. Die Bauweise beeinflusst vor allem den Energieaufwand der Herstellungsphase. Im Vergleich zur Massivbauweise mit Wärmedämmverbundsystem erreicht die Holzleichtbauweise beispielsweise einen 15 Prozent niedrigeren Herstellungsaufwand. Wählen Sie regionale, nachwachsende und schadstofffreie Baustoffe aus; im besten Fall solche, die bei einem nahgelegenen Abbruch frei werden. Wenn sich die Konstruktion eines Tages demontieren lässt, können die Baustoffe wiederverwendet werden. Verklebte oder einbetonierte Komponenten sind hier hinderlich. Qualitätssicherung und Erfolgskontrolle fest einplanen: Empfehlenswert ist eine Baubegleitung, die Fehler in der Bauphase vermeiden kann – und bei besonders effizienten Neubauten auch gefördert wird. Ein Blower-Door-Test weist die angestrebte Luftdichtheit nach oder zeigt, an welchen Stellen nicht sorgfältig genug gearbeitet wurde. Ziel sollte ein Drucktestkennwert n 50 kleiner 0,6 1/h sein. Nach Fertigstellung des Gebäudes ist Ihnen ein Energieausweis auszuhändigen. Lassen Sie sich bestätigen, dass die Berechnungen mit der tatsächlichen Bauausführung übereinstimmen. Außerdem geht es um die Frage: Funktioniert das Haus wie gedacht? Überwachen Sie dafür den Energieverbrauch, zum Beispiel mit dem kostenlosen Energiesparkonto . Stellen Sie eine Abweichung fest, sollten Sie, bei Bedarf mit Energieberater*in, die Ursache suchen und nachbessern (lassen). Was Sie noch tun können: Eine barrierefreie oder -arme Bauweise ermöglicht Ihnen, das Haus auch noch im hohen Alter zu nutzen. Die richtige Ausrichtung von Dach und Fenstern senkt durch einen idealen Sonneneinfall die Heizkosten. Lassen Sie einen zuverlässigen Hitzeschutz planen (siehe unsere Tipps zu Kühle Räume im Sommer ). Mit einer Lüftungsanlage sorgen Sie für gute Luft und sparen Heizenergie. Mehr Infos finden Sie in unserer Broschüre Lüftungskonzepte für Wohngebäude Mit umwelt- und gesundheitsverträglichen Bauprodukten – z. B. am Blauen Engel erkennbar – schützen Sie Ihre Gesundheit, die Umwelt und das ⁠ Klima ⁠. Mit dem richtigen Heiz- und Lüftungsverhalten können Sie zusätzlich Energiekosten einsparen (siehe unsere Tipps zu Heizen, Raumtemperatur ). Hintergrund Umweltsituation: Der Strom- und insbesondere der Heizenergieverbrauch der Gebäude verursacht in Deutschland etwa 35 Prozent des Endenergieverbrauchs. Zählt man die Herstellung der Bauprodukte und die Bauphase hinzu, sind Gebäude für etwa 40 Prozent der deutschen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Rund 70 Prozent davon entfallen auf Wohngebäude. Um das ⁠ Klima ⁠ zu schützen, müssen Neubauten möglichst wenig zu den Treibhausgasemissionen beitragen, also möglichst effizient sein, mit erneuerbaren Energien versorgt und klimafreundlich hergestellt werden. Darüber hinaus gibt es weitere Handlungsfelder für den Umweltschutz im Bereich Bauen und Wohnen: Beispielsweise nahm die Siedlungsfläche 2022 täglich um fast 37 Hektar (51 Fußballfelder) zu. Mehr als die Hälfte des Abfalls in Deutschland sind Bau- und Abbruchabfälle . Gesetzeslage: Das Klimaschutzgesetz gibt vor, dass Deutschland 2045 netto keine Treibhausgasemissionen mehr verursachen darf – was auch für Gebäude und ihre Heizungen gilt. Das Brennstoffemissionshandelsgesetz hat einen CO₂-Preis eingeführt, was Erdgas und Heizöl nach und nach immer teurer machen wird. Zudem wird dieses Gesetz die zulässigen Emissionsmengen begrenzen. Deshalb ist es sinnvoll, ein Haus von Anfang an möglichst effizient zu errichten und mit erneuerbaren Energien zu versorgen. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) begrenzt den zulässigen Bedarf an nicht-erneuerbarer ⁠ Primärenergie ⁠ und die Wärmeverluste durch die Gebäudehülle. Es bestimmt, wann neu installierte Heizungen mindestens welchen Anteil erneuerbarer Energien nutzen müssen. Neubauten müssen auch Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz einhalten, damit sich Räume im Sommer weniger überhitzen. Zur Baufertigstellung ist ein Energieausweis auszustellen, und der Bauherr oder Eigentümer muss der nach Landesrecht zuständigen Behörde in einer Erfüllungserklärung bestätigen, dass die Anforderungen des Gesetzes eingehalten werden. Neubauten, die die gesetzlichen Anforderungen übertreffen, werden im Programm Klimafreundlicher Neubau Wohngebäude mit zinsverbilligten Krediten gefördert. Für Neubauten mit Nachhaltigkeitszertifizierung steigt der Kredithöchstbetrag und es gelten bessere Förderbedingungen. Der Betrieb einer Photovoltaik-Dachanlage lohnt sich auf Einfamilienhäusern in erster Linie durch den vermiedenen Strombezug ("Eigenverbrauch"). Zusätzlich wird für den überschüssigen Strom, der in das Netz eingespeist wird, eine Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz gezahlt. Ein Batteriespeicher lohnt sich nicht in allen Fällen – lassen Sie sich ein Angebot mit und eines ohne Batteriespeicher geben. Nach und nach werden wir mit mehr erneuerbaren Energien heizen. Das ist gut für das Klima und auch für Ihren Geldbeutel. Unser Entscheidungsbaum hilft Ihnen durch die Paragraphen des neuen Gebäudeenergiegesetzes, die seit dem 1.1.2024 gelten. (Stand: 10/2024) Marktbeobachtung: Das Neubaugeschehen ist derzeit rückläufig: während seit 2016 rund 30.000 Wohnungen pro Monat genehmigt wurden, waren es 2023 monatlich noch rund 20.000. 1 Schon seit einigen Jahren setzt die deutliche Mehrheit neu errichteter Wohngebäude beim Heizen auf Wärmepumpen. 2022 lag der Anteil bei 70 Prozent, Tendenz steigend. 2 Es gibt eine Reihe von Gebäudestandards: Das Effizienzhaus beschreibt förderfähige Häuser. Ein Effizienzhaus 40 bedeutet, dass sein Primärenergiebedarf nur noch 40 Prozent des Primärenergiebedarfs des Referenzgebäudes beträgt, also eines Gebäudes mit gleicher Geometrie, aber im GEG festgelegten energetischen Eigenschaften. Ein Plusenergiehaus gewinnt im Jahresverlauf mehr Energie aus erneuerbaren Energien, als es selbst verbraucht. Am effizientesten ist das Passivhaus , das einen so geringen Heizwärmebedarf hat, dass die Abwärme der Bewohner*innen und üblicher Haushaltsgeräte zum Heizen ausreicht. Das erreicht es mit kompakter Bauweise, hervorragendem Wärmeschutz, hoher Luftdichtheit und Lüftung mit Wärmerückgewinnung. Es ist ratsam, effiziente Häuser wie das Passivhaus mit einer speziell angepassten Methode wie dem Passivhaus-Projektierungspaket zu planen, um ausreichend genaue Ergebnisse zu erzielen. Auch wenn ein Haus an sich ziemlich viel Geld kostet: Der Blick allein auf die Investitionskosten übersieht die Tatsache, dass ein Haus für Heizung, Betrieb, Instandhaltung usw. jahrzehntelang Geld kostet. Wichtiger als die Investitionskosten sind also die gesamten Lebenszykluskosten. Zusätzlich gibt es auch Möglichkeiten, ohne Verlust an Umweltqualität die Anschaffungskosten zu verringern: Kompakte Kubatur, kleine Wohnfläche oder nahe beieinander liegende Räume mit Wasserbedarf (Bäder und Küche) für kurze (Ab-)Wasserleitungen und Lüftungskanäle. Eine Lüftung mit Wärmerückgewinnung und die Beseitigung von Wärmebrücken senken die Heizlast und erlauben eine kleinere und günstigere Heizung einzubauen. Quellen: 1 Statistisches Bundesamt: Monatlich genehmigte Wohnungen 2 Statistisches Bundesamt: Auswahl Wohngebäude

Neues Gebäude mit Vorbildfunktion

Umweltbundesamt eröffnet klimaneutralen Erweiterungsbau in Dessau-Roßlau Am Montag, den 4. September 2023, hat das Umweltbundesamt (UBA) sein zweites Bürogebäude an seinem Hauptsitz in Dessau-Roßlau eingeweiht. Das Gebäude wird sich im Betrieb vollständig selbst durch erneuerbare Energie versorgen – durch Photovoltaik und Wärmepumpe. Zudem wurden umweltverträgliche Baustoffe wie Recyclingbeton und eine Dämmung mit nachwachsenden Rohstoffen verwendet. Der Bau kann daher als Vorbild für andere Bundesbauten dienen. Anlässlich der Einweihung des Neubaus sagt ⁠ UBA ⁠-Präsident Dirk Messner: „Der heutige Tag ist ein guter Tag – nicht nur für das Umweltbundesamt. Wir haben endlich genug Büro- und Konferenzräume, so dass unsere Beschäftigten in Dessau-Roßlau unter modernsten und nachhaltigen Bedingungen arbeiten können. Gleichzeitig haben wir mit dem Neubau gezeigt, wie öffentliche Gebäude der Zukunft gebaut werden können, nämlich 100 Prozent klimaneutral und ressourcenschonend.“ Das rund 13,5 Millionen Euro teure Gebäude, setzt innovative Maßstäbe im nachhaltigen Bauen. Das Plus-Energie-Gebäude, ist darauf ausgelegt, nicht nur den eigenen Energiebedarf vollständig zu decken, sondern möglichst auch zusätzliche Energie zu erzeugen. Erreicht wird dieses Ziel durch eine knapp 830 m² große Photovoltaik-Anlage an der Fassade sowie auf dem Dach. An der Fassade wechseln sich die Photovoltaikelemente mit den Fenstern ab und stehen dabei in einem 75-Grad-Winkel, um eine höhere Ausbeute an Sonnenenergie erzielen zu können. Weitere Energie wird mittels einer 54-kW-Wärmepumpe erzeugt, die mit 32 Erdwärmesonden verbunden ist. Der Bau des Gebäudes war notwendig geworden, um den UBA-Beschäftigten ausreichend Arbeitsplätze zur Verfügung stellen zu können. Aufgrund neuer Aufgaben im Bereich Forschung und Gesetzesvollzug ist die Zahl der Mitarbeitenden am Standort Dessau-Roßlau in den vergangenen knapp 20 Jahren von etwa 750 auf rund 1.150 gestiegen. Das neue Bürogebäude bietet nun Platz für 111 Beschäftigte. Wie das Hauptgebäude ist es auf das Teilen der einzelnen Arbeitsplätze (Desk Sharing, verbunden mit mobilem Arbeiten) ausgelegt, so dass auch bei einem möglichen weiteren Personalzuwachs in absehbarer Zeit keine zusätzlichen Erweiterungsbauten notwendig sein werden. Im Jahr 2016 wurde mit dem Bau des neuen UBA-Gebäudes begonnen. Bereits Ende des Jahres 2017 wurde eine mangelhafte Leistung an der Fassade, besonders im Bereich der Dämmarbeiten und Fenster, festgestellt. Die Bauarbeiten wurden daraufhin zur Klärung der Fragen gestoppt, um die Mängel nicht zu überbauen. Im Mai 2022 konnten die Bautätigkeiten an der Fassade wieder aufgenommen werden. Eine gerichtliche Klärung, wer die Mängel zu verantworten und damit die Kosten für deren Beseitigung zu tragen hat, steht noch aus.

UBA baut Antworten

Am Hauptsitz des UBA in Dessau-Roßlau wurde im August 2023 ein Erweiterungsbau mit 111 Büroarbeitsplätzen fertiggestellt, der Plus-Energie-Standard haben soll. Das heißt, dass das Gebäude übers Jahr gerechnet weniger Energie verbraucht, als es selbst erzeugt. In diesem Faltblatt stellen wir Ihnen das Bauprojekt kurz vor. Erfahren Sie mehr über die wichtigsten Eckdaten zum Projekt, das architektonische und energetische Konzept, die verwendeten Baustoffe, die Planung der Außenanlagen und die "Kunst am Bau". Quelle: umweltbundesamt.de

EnOB: SSZLohrMonitoring: Sanierung des Schul- und Sportzentrums Lohr am Main zur Plus-Energie-Schule (SSZ Nägelseezentrum) Projektphase: Energieoptimierung und Monitoring, Teilvorhaben: Automation und Regelung

Das Projekt "EnOB: SSZLohrMonitoring: Sanierung des Schul- und Sportzentrums Lohr am Main zur Plus-Energie-Schule (SSZ Nägelseezentrum) Projektphase: Energieoptimierung und Monitoring, Teilvorhaben: Automation und Regelung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.Das Verbundvorhaben 'SSZ Lohr: Energieoptimierung & Monitoring' baut auf dem EnOB-Forschungsvorhaben 'Sanierung des Schul- und Sportzentrums Lohr am Main zur Plus-Energie-Schule mit Schwimmbad und 3-fach Sporthalle mit adaptiver Steuerungstechnik, Speicher und Energiemanagement, Forschung & Entwicklung' (FKZ 03ET1199A) auf, zielt jedoch auf die Betriebsoptimierung und das wissenschaftliche Monitoring des komplexen Gebäudeensembles des Nägelseezentrums ab. Die Schwerpunkte in den Arbeiten des FhG-ISE liegen auf der Anwendung automatisierter Verfahren für die Messdatenanalyse und -visualisierung und der Entwicklung robuster, prädiktiver Steuerungsalgorithmen zur Sicherstellung eines optimalen Gebäudebetriebs. Das Verbundvorhaben ist auf vier Jahre angelegt. Ziele des Vorhabens sind die energetische Optimierung und das wissenschaftliche Langzeitmonitoring von Gebäude und komplexem Anlagensystemen unter besonderer Berücksichtigung des Nutzerverhaltens am Standort Lohr, um so die dem derzeit laufenden Bau- und Sanierungsvorhaben zugrundeliegenden konzeptionellen Ideen in ihrer Umsetzung zu prüfen, zu bewerten und Schlussfolgerungen für weitere Bauvorhaben ziehen zu können. Aufbauend auf den Erkenntnissen aus den Arbeiten an o.g. Forschungsschwerpunkten sollen verallgemeinerte Schlussfolgerungen zur Übertragbarkeit ausgewählter Gebäude- und Anlagenbestandteile im SSZ Lohr auf andere Bau- und Sanierungsmaßnahmen im Kontext des energetisch optimierten Bauens gezogen und in Form von Empfehlungen für die Nachahmung aufbereitet werden. Das Forschungsvorhaben ist in fünf Arbeitspakete unterteilt: 1. wissenschaftliches Messprogramm und Betriebsüberwachung 2. Energetische Optimierung 3. Praxistest der adaptiven und prädiktiven Regelung und Steuerung 4. Anwendergerechte Aufbereitung der Monitoringstrukturen für den Anlagenbetreiber 5. Schlussfolgerungen und Empfehlungen

EnOB: SSZLohrMonitoring: Sanierung des Schul- und Sportzentrums Lohr am Main zur Plus-Energie-Schule (SSZ Nägelseezentrum) Projektphase: Energieoptimierung und Monitoring, Teilvorhaben: Monitoring und Systemoptimierung

Das Projekt "EnOB: SSZLohrMonitoring: Sanierung des Schul- und Sportzentrums Lohr am Main zur Plus-Energie-Schule (SSZ Nägelseezentrum) Projektphase: Energieoptimierung und Monitoring, Teilvorhaben: Monitoring und Systemoptimierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Professur für Gebäudeenergietechnik und Wärmeversorgung.Das Verbundvorhaben 'SSZ Lohr: Energieoptimierung & Monitoring' baut auf dem EnOB-Forschungsvorhaben 'Sanierung des Schul- und Sportzentrums Lohr am Main zur Plus-Energie-Schule mit Schwimmbad und 3-fach Sporthalle mit adaptiver Steuerungstechnik, Speicher und Energiemanagement, Forschung & Entwicklung' (FKZ 03ET1199A) auf, zielt jedoch auf die Betriebsoptimierung und das wissenschaftliche Monitoring des komplexen Gebäudeensembles des Nägelseezentrums ab. Ziele des Vorhabens sind die energetische Optimierung und das wissenschaftliche Langzeitmonitoring von Gebäude und komplexem Anlagensystemen unter besonderer Berücksichtigung des Nutzerverhaltens am Standort Lohr, um so die dem Bau- und Sanierungsvorhaben zugrundeliegenden konzeptionellen Ideen in ihrer Umsetzung zu prüfen, zu bewerten und Schlussfolgerungen für weitere Bauvorhaben mit ähnlicher Ausrichtung ziehen zu können. Die Erkenntnisse aus den Arbeiten an o.g. Forschungsschwerpunkten aufgreifend, sollen verallgemeinerte Schlussfolgerungen zur Übertragbarkeit ausgewählter Gebäude- und Anlagenbestandteile im SSZ Lohr auf andere Bau- und Sanierungsmaßnahmen im Kontext des energetisch optimierten Bauens gezogen und in Form von Empfehlungen für die Nachahmung aufbereitet werden. Das Forschungsvorhaben ist auf vier Jahre angelegt und in fünf Arbeitspakete unterteilt und unterstützt die aufgrund der Komplexität des bereits laufenden Sanierungsvorhabens notwendigen Qualitätssicherungsmaßnahmen, ohne die sich die propagierten Effizienz-, Energie- und Kosteneinsparziele nicht realisieren lassen dürften. Es werden Erkenntnisse zu neuartigen und innovativen adaptiven und prädiktiven Steuer- und Regelalgorithmen erwartet. Hier steht vor allem die Untersuchung der Praxistauglichkeit im Kontext eines Nichtwohngebäudes im Vordergrund.

EPIC - Energie Plus Gebäude in tropischen Climata

Das Projekt "EPIC - Energie Plus Gebäude in tropischen Climata" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Gebäude- und Solartechnik.Für die Entwicklung von Energie-Plus-Gebäuden in tropischen Klimaten sollen geeignete Gebäudekonzepte und Anlagensysteme entwickelt und untersucht werden. Die in Deutschland bereits bestehenden Energie-Plus-Konzepte sollen als Ausgangsbasis dienen. Sie sind hinsichtlich des erhöhten Kühlenergiebedarfs und dem erhöhten Solarangebot in tropischen Klimaten anzupassen. Die Gebäudehülle ist in Bezug auf Wärmedämmung und Feuchtebelastung zu optimieren und es sind Anforderungen an die Verglasungsqualität und Verschattungseinrichtungen zu definieren. Auf der Anlagenseite werden Solarstromgeneratoren und Wärmepumpen in Ihrer Auslegung untersucht und optimiert. Schlussendlich werden repräsentative Gebäudekonzepte für unterschiedliche Anforderungen präsentiert. Weiterführendes Ziel ist die Umsetzung in Pilotprojekten und die Markteinführung auf breiter Ebene. Es erfolgt zunächst die Zusammenstellung der wirtschaftlichen, technologischen, klimatischen und kulturellen Randbedingungen, die für die Konzeptionierung von Energie-Plus-Gebäuden in Thailand relevant sind. Es wird festgelegt für welche Gebäudetypen Konzepte entwickelt werden Die Konzeptentwürfe werden mit dem Simulationsprogramm TRNSYS untersucht und optimiert. Die ausgearbeiteten Konzepte werden hinsichtlich Anwendbarkeit unter Berücksichtigung der Gegebenheiten vor Ort kritisch geprüft. Abschließend soll die Ausgangsbasis für ein weiterführendes Pilotprojekt geschaffen werden.

Newton)Projekt Berlin Adlershof . Monitoring und Betriebsoptimierung einer solaren Warme- und Stromversorgung von Plusenergiegebauden mit rucklaufseitiger Fernwarmeanbindung

Das Projekt "Newton)Projekt Berlin Adlershof . Monitoring und Betriebsoptimierung einer solaren Warme- und Stromversorgung von Plusenergiegebauden mit rucklaufseitiger Fernwarmeanbindung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Institut für Energieoptimierte Systeme.In Berlin Adlershof entsteht derzeit eine Plusenergiesiedlung, die in zwei Bauabschnitten realisiert wird. Innerhalb dieses Projektes wird der erste Bauabschnitt mit insgesamt 38 Wohneinheiten betrachtet. Die im Passivhaus-Standard errichteten Gebäude werden solar mit Wärme und Strom versorgt. Ergänzend besteht eine Anbindung an das im Quartier bestehende Fernwärme- sowie das Stromnetz des Energieversorgers. Die rücklaufseitige Anbindung an das Fernwärmenetz mit Einspeisung der in der Siedlung gewonnen Solarwärme, die Entwicklung eines Regel- und Betriebskonzeptes und die Umsetzung einer legionellenfreien Warmwasserbereitung bei niedrigem Temperaturniveau im Verteilnetz auf Basis von Simulationsuntersuchungen sind die zentralen Arbeitsinhalte des Projektes. Über ein Monitoring der Betriebsphase des sekundärseitigen Quartier-Nahwärmenetzes soll die Einhaltung der Vorgaben aus der Konzeptentwicklung geprüft sowie eine Betriebsoptimierung durchgeführt werden. Das Projekt begleitet den ersten Bauabschnitt, bestehend aus drei viergeschossigen Wohngebäuden, die von einer Baugruppe umgesetzt werden. Die bidirektionale solare Netzanbindung sowie eine legionellenfreie dezentrale Warmwasserbereitstellung über wohnungsweise Frischwasserstationen im Niedertemperatur-Verteilnetz ergeben hier die Forschungsschwerpunkte. Die Bearbeitung des Projektes erfolgt durch die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel.

Auf dem Weg zum treibhausgasneutralen Umweltbundesamt

Neue Umwelterklärung: UBA will Vorreiter für klimaverträgliche Verwaltung sein Bis 2030 möchte das Umweltbundesamt (UBA) die CO2-Emissionen seiner Gebäude um 70 Prozent reduzieren, die erneuerbare Energieerzeugung verdoppeln und die Emissionen seiner Dienstwagen auf null senken. „Wir wollen Vorreiter auf dem Weg zur treibhausgasneutralen Verwaltung sein und die konkreten Möglichkeiten dafür ausloten“, begründet UBA-Präsidentin Maria Krautzberger diese Initiative. Ob Bau von Plus-Energie-Gebäuden, Reduzierung von Dienst-Kfz, mehr E-Mobilität, weniger Fleisch in der Kantine oder die Beschaffung von Produkten mit dem Blauen Engel – das UBA will zeigen, was Verwaltungen ganz praktisch für den Klimaschutz tun können. „Klimaschutz darf sich nicht darauf beschränken, die technische Infrastruktur zu ersetzen. Vielmehr müssen wir klimaverträgliches Handeln als Teil unserer Arbeit etablieren, beispielsweise bei Dienstreisen oder der Beschaffung“, so Krautzberger. Elf Bundesländer sowie die Bundesregierung bekennen sich zu einer treibhausgasneutralen Verwaltung und haben zum Teil konkrete Ziele hierzu beschlossen. Die aktuelle Umwelterklärung des ⁠ UBA ⁠ enthält klare Anforderungen und Empfehlungen für den ⁠ Klimaschutz ⁠ in Verwaltungen. So geht es u.a. um Sitzungen via Videokonferenz, die Integration mobilen Arbeitens, elektronische Vorgangsbearbeitung sowie flexibles Büroflächenmanagement. Hemmnisse für mehr Klimaschutz können im wirtschaftlichen, organisatorischen, technischen und nicht zuletzt im rechtlichen Bereich liegen. So sind beispielsweise die Zuständigkeiten für das Gebäudemanagement teilweise aus den Behörden ausgelagert – das verlängert die Entscheidungswege für Klimaschutzmaßnahmen im Gebäudebereich. Auch das derzeitige Reisekostenrecht bietet keine ausreichende Grundlage, um das Bahnfahren gegenüber umweltschädlicheren Verkehrsmitteln automatisch zu bevorzugen. Darüber hinaus ist eine Anpassung des Haushaltsrechts sinnvoll, die es Behörden erlaubt, die ⁠ CO2 ⁠-Emissionen aus dem Gebäudebetrieb oder aus Veranstaltungen durch Klimaschutzprojekte zu kompensieren. Damit das Umweltbundesamt die anspruchsvollen Ziele zur Treibhausgasneutralität tatsächlich erreicht, betreibt es ein Umweltmanagementsystem nach ⁠ EMAS ⁠, dem Umweltmanagement- und Auditsystem der EU. Dieses legt die weltweit anspruchsvollsten Anforderungen an ein Umweltmanagement sowie an die jährlich zu veröffentlichte Umwelterklärung fest. Ob diese Anforderungen eingehalten werden, wird jährlich durch einen zugelassenen unabhängigen Umweltgutachter überprüft.

EnEff:Stadt: EnVisaGe-Plus -Kommunale netzgebundene Energieversorgung - Vision 2020 am Beispiel der Gemeinde Wüstenrot, Projektphase III, Entwicklung und Umsetzung von innovativen Wärmenetzen und Nutzung verfügbarer Lastverschiebepotenziale für einen regionalen Energieverbund

Das Projekt "EnEff:Stadt: EnVisaGe-Plus -Kommunale netzgebundene Energieversorgung - Vision 2020 am Beispiel der Gemeinde Wüstenrot, Projektphase III, Entwicklung und Umsetzung von innovativen Wärmenetzen und Nutzung verfügbarer Lastverschiebepotenziale für einen regionalen Energieverbund" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH.Ziel des Anschlussvorhabens 'EnVisaGe Plus' ist es durch ein intensives Monitoring der Umsetzungsprojekte 'EnVisaGe' (Wüstenrot) und '+Eins' (Landshut) die Effizienz der verschiedenen eingesetzten Technologien und Regelungsstrategien zu analysieren. Ferner sollen Maßnahmen zur weiteren Optimierung ausgearbeitet werden. Die Stadtwerke Schwäbisch Hall sorgen für den weiteren Ausbau der Messtechnik für das Verteil- und Wärmenetz, sowie die Anbindung an die Verbundleitwarte für das Monitoring und die Steuerung der Anlagen. Es werden Methoden entwickelt um die in 'EnVisaGe Plus' angebundenen Anlagen möglichst effizient und wirtschaftlich zu betreiben. Es soll festgestellt werden ob sich der ländliche Raum, in diesem Fall die Plus-Energiegemeinde-Wüstenrot, als Energielieferant für Städte und Ballungszentren eignet. Dazu werden Lastprofile erstellt und anhand dieser, potenzielle Industriepartner mit Lastverschiebepotenzial ausfindig gemacht. AP1: - Unterstützung bei Datenauswertung Plusenergiesiedlung 'Vordere Viehweide' - Unterstützung bei Datenauswertung Georg-Kropp-Schule Wüstenrot AP2: - Struktur- und Konzeptentwicklung - Einbau von Fernwirktechnik - Erarbeiten einer Energie- und kosteneffizienten Betriebsführung des Energiesystems - Praktische Implementierung der Konzepte/Betriebsführung - Lastverschiebepotenziale identifizieren und Regelungsstrategien für den ländlichen Raum und angrenzenden Ballungszentren entwickeln AP 3 - Auswertung und Datenlieferung bestehender Netze im ländlichen Raum - Einbezug der Daten auf AP 3.1 - Entwicklung, Planung, Bau und Betrieb von Nahwärmenetzen; wenn wirtschaftlich darstellbar - Entwicklung, Planung, Bau und Betrieb von Inselnetzen; wenn wirtschaftlich darstellbar - Ausbau von Nahwärmenetzen bzw. Inselnetzen - Prüfung Einbau neuer Technologien und/oder Erkenntnissen aus AP 3.1 und AP 3.2 - Auswertung und Datenlieferung aus AP 3.1 bis 3.3.

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