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Found 59 results.

Die deutsche Umweltbewegung nach 1945

Das Projekt "Die deutsche Umweltbewegung nach 1945" wird/wurde gefördert durch: Universität Freiburg, Philosophische Fakultät, Historisches Seminar, Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Philosophische Fakultät, Historisches Seminar, Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte.Vorgehensweise: Umweltgeschichte; Politische Kultur.

conCISE.net

Das Projekt "conCISE.net" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Andenstaaten im Klimawandel - Eine sozial-ökologische Perspektive auf Vulnerabilität und Anpassung in Bolivien und Peru (Promotionsprojekt)

Das Projekt "Andenstaaten im Klimawandel - Eine sozial-ökologische Perspektive auf Vulnerabilität und Anpassung in Bolivien und Peru (Promotionsprojekt)" wird/wurde gefördert durch: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, International Center for Development and Decent Work (ICDD).Die natürlichen Auswirkungen des Klimawandels treffen sowohl global als auch innerstaatlich auf gesellschaftliche Realitäten wie Armut, soziale Ungleichheit und politische Exklusion. Demnach resultiert Vulnerabilität (Verwundbarkeit) gegenüber Klimawandel nicht allein aus den ökologischen Ereignissen, sondern wird maßgeblich durch den politischen, sozialen und ökonomischen Kontext bestimmt. Ansätze sozialer Vulnerabilität fokussieren gesellschaftliche Dimensionen und fragen danach, welche Gruppen aus welchen Gründen stärker verwundbar gegenüber klimatischen Auswirkungen sind als andere. In Wechselwirkung mit den ökologischen Auswirkungen von Klimaveränderungen, ergibt sich eine sozial-ökologische Vulnerabilität. Mit dieser sozial-ökologischen Perspektive auf Klimawandel und Anpassung, geht die Hypothese einher, dass eine Wechselwirkung zwischen Vulnerabilität und politischer Gestaltungsmacht besteht. Das Promotionsvorhaben möchte deshalb anhand empirischer Untersuchungen die Forschungsfrage prüfen, welche Rolle die Inklusion gesellschaftlicher Gruppen und die gesellschaftliche Partizipation an politischen Planungs- und Entscheidungsprozessen auf den verschiedenen Ebenen der Klima- und Anpassungspolitik in Bolivien und Peru einnehmen. Es soll anhand der konkreten Länderbeispiele analysiert werden, inwieweit partizipative Prozesse zu der Reduzierung von sozial-ökologischer Vulnerabilität und zu einer Erhöhung der Anpassungsfähigkeit gegenüber Klimaveränderungen beitragen können. Im Fokus der Betrachtungen sollen vor allem die indigenen Mehrheiten in den beiden Fallbeispielen stehen. In der Politikwissenschaft ist das Vorhaben innerhalb der wissenschaftlichen Disziplin der Internationalen und innergesellschaftlichen Beziehungen und der governance-Forschung anzusiedeln. Das Vorhaben besitzt eine hohe Relevanz für die Erforschung der sozialen Dimensionen des Klimawandels und damit für die sozialwissenschaftliche Klima- und Anpassungsforschung. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den politischen Dimensionen von Vulnerabilität, mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen, mit politischen Einflussmöglichkeiten auf den verschiedenen Ebenen sozialer Aushandlung im Klimaprozess, stellt nach wie vor eine zentrale und ungelöste Herausforderung dar. Mit diesem Forschungsinteresse ist der zentrale Untersuchungsgegenstand kein etabliertes Politikfeld, sondern die Mehrebenen-Struktur der Klimaanpassung und ihre Institutionen und Prozesse. Dabei werden Ansätze der Vulnerabilitätsforschung mit demokratietheoretischen governance-Ansätzen verknüpft.

Tiere als Objekte. Zoologische Gärten und Naturkundemuseum in Berlin, 1810 bis 2020, Teilprojekt: Die Sprache der Datentiere

Das Projekt "Tiere als Objekte. Zoologische Gärten und Naturkundemuseum in Berlin, 1810 bis 2020, Teilprojekt: Die Sprache der Datentiere" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Museum für Naturkunde - Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung.

Deutschland und die Welt 2030

Wann wird Chinas Wirtschaft die Welt dominieren? Was bedeutet es für Europa, wenn sich die Bevölkerung Afrikas bis 2050 verdoppelt haben wird? Wie verändert sich die politische Struktur Europas und was passiert mit unseren Küstenregionen, wenn der Meeresspiegel ansteigt? Mit welchen digitalen Angriffen müssen wir künftig umgehen und wie beherrschen wir die digitalen Parallelwelten, die durch künstliche Intelligenz entstehen? Wie sehen Kriege in Zukunft aus? Werden wir als Deutschland und Europa mit unseren Ideen und unserer Kultur in der neuen Weltordnung eine maßgebliche Rollen spielen? Mehr als 40 deutsche und internationale Experten zeichnen mit einer Projektion der Entwicklungen ein Gesamtbild unserer Zukunft. Dieses Buch vereint damit erstmals alle wesentlichen globalen Trends und präsentiert klare Handlungsempfehlungen für die Politik, für Unternehmen und für die Gesellschaft. Ein Weckruf für alle.Quelle: Verlagsinformation

Teilprojekt: FamiliensacheN - Das Haus und seine Ausstattung im historischen Vergleich^Der Lauf der Dinge oder Privatbesitz? Ein Haus und seine Objekte zwischen Familienleben, Ressourcenwirtschaft und Museum, Teilprojekt: Private Familienhaushalte als urbane Minen - terra incognita der Ressourcenwirtschaft

Das Projekt "Teilprojekt: FamiliensacheN - Das Haus und seine Ausstattung im historischen Vergleich^Der Lauf der Dinge oder Privatbesitz? Ein Haus und seine Objekte zwischen Familienleben, Ressourcenwirtschaft und Museum, Teilprojekt: Private Familienhaushalte als urbane Minen - terra incognita der Ressourcenwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Münster, Institut für Wasser, Ressourcen, Umwelt (IWARU), Arbeitsgruppe Ressourcen.

'Zukunftsstadt' (Definitionsprojekt): Steuerungsmodell für eine klimaresiliente Smart City mit Reallaboren in Halle, Hamburg und Mannheim (SMARTilience)

Das Projekt "'Zukunftsstadt' (Definitionsprojekt): Steuerungsmodell für eine klimaresiliente Smart City mit Reallaboren in Halle, Hamburg und Mannheim (SMARTilience)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement.Im Forschungsprojekt SMARTilience wird ein integriertes, sozio-technisches Steuerungsmodell für die klimaresiliente Stadtentwicklung, die sogenannte 'Urban Governance Toolbox', konzipiert, in der Praxis erprobt und als Prototyp entwickelt. Ziel ist es, die kommunalen Entscheidungs- und Handlungsträger beim vorausschauenden, effizienten Klimahandeln zu unterstützen. Die Urban Governance Toolbox soll folgendes leisten: - Integrierte Betrachtung von Klimaschutz und Klimaanpassung - Entwicklung, Erprobung, Analyse und Bewertung von Verfahren und Instrumenten der kommunalen Planung und Steuerung zur Herstellung von Klimaresilienz in Städten, orientiert an den Bedarfen von und der Anwendung in Städten - Förderung von integriertem Klimahandeln, d. h. über Ressortgrenzen hinweg, unter Einbeziehung der Bürgerschaft sowie mit Rücksicht auf die Kultur und die spezifischen Bedarfen - Nutzung und Förderung der Potenziale kommunaler Datenbestände - Entwicklung von Lösungen zum Umgang mit politischen Barrieren - Enabling der kommunalen Entscheidungs- und Handlungsträger und -trägerinnen durch konkrete Handlungsempfehlungen und Entscheidungshilfen - Systematisierung und adäquate Aufbereitung des vorhandenen Wissens zu Klimaresilienz. Das Steuerungsmodell wird in zwei Reallaboren, Halle (Saale) und Mannheim, zur Umsetzung von Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen angewendet und entsprechend der praktischen Erfahrungen adaptiert. SMARTilience leistet damit einen konkreten Beitrag zur Erreichung der Kli-maschutzziele der Bundesrepublik Deutschland sowie der Sustainable Development Goals. Die Definitionsphase von SMARTilience hat eine Laufzeit von einem Jahr (1. Mai 2017 bis 30. April 2018). Die dreijährige Forschungs- und Entwicklungsphase ist beantragt.

Die Energiewende zwischen Demokratie und Rechtspopulismus (EnDeRE)

Das Projekt "Die Energiewende zwischen Demokratie und Rechtspopulismus (EnDeRE)" wird/wurde gefördert durch: Leibniz-Gemeinschaft, Referat Leibniz-Wettbewerb. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..Lange hat man geglaubt, die Energiewende (EW) sei gesetzt, nur lokal gäbe es vereinzelt Proteste. Dabei mehren und professionalisieren sich die Proteste zunehmend. Beteiligungsverfahren geraten aufgrund mangelnder Transparenz und Glaubwürdigkeit der Gutachten und Akteure in die Kritik und die Energiewende wird als Teil einer bürgerfernen, undemokratischen Elitenregierung gerahmt. Diese Argumente finden Widerhall in der Rhetorik rechtspopulistischer Parteien wie der AfD, die zunehmend als möglicher politischer Arm der Bürgerinitiativen gesehen wird. So positioniert sich die AfD als (bisher) einzige Partei in Deutschland offen gegen die Energiewende. Die Gestaltung der Energiewende ist somit auch eine Frage von Demokratie - und zwar nicht nur im Sinne formaler Verfahren, sondern im Sinne einer demokratischen Kultur und des bürgerschaftlichen Selbstverständnisses aller Beteiligten

Erarbeitung zentraler Bausteine eines Konzepts transformativer Umweltpolitik

Das Projekt "Erarbeitung zentraler Bausteine eines Konzepts transformativer Umweltpolitik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Bei der Entwicklung und Umsetzung eines integrierten Umweltprogramms rückt die Frage nach den geeigneten Organisationsformen, Institutionen, Akteuren, Instrumenten und Leitlinien umweltpolitischer Gestaltung im Rahmen einer transformativen Umweltpolitik ins Zentrum, mit dem Ziel der erfolgreichen systematischen Unterstützung und Governance von gesellschaftlichen Veränderungsprozessen in Richtung Nachhaltigkeit. Das Vorhaben dient der Ausarbeitung des Konzepts 'transformative' Umweltpolitik, in dem zu einzelnen Aspekten Literaturrecherchen erstellt, darauf aufbauend Expertendialoge geführt und hieraus Politikpapiere mit anschaulichen Optionen der möglichen Umsetzung erarbeitet werden. Vorhabensziele:- Prämissen, Mehrwert, Aufgaben/ Aufgabenfelder einer transformativen Umweltpolitik zu konkretisieren - Muster und Dynamiken politischer Praxis in Wandlungsprozessen zu identifizieren und zu analysieren- umweltpolitische Strukturen und ihre Veränderungsmöglichkeiten zu thematisieren und zu analysieren- Beispiele von transformativer Umweltpolitik darzustellen und auf Übertragbarkeit zu prüfen (Inhalte, Prozesse) - Umsetzungsmöglichkeiten und Verknüpfungen mit anderen Politikfeldern sowie gesellschaftspolitischen Fragestellungen darzustellen - Kooperationsmöglichkeiten zu identifizieren und zu analysieren - Empfehlungen für die Umweltpolitik und Forschung zu formulieren und auch öffentlichkeitswirksam aufzubereiten. Im Projektverlauf sollen ca. 4 Politikpapiere z.B. zu den Themen 1. Grundkonzept einer transformativen Umweltpolitik 2. Mögliche neue Governanceansätze und Instrumente einer transformativen Umweltpolitik 3. Mögliche neue Kooperationsformen mit Akteuren der Transformation 4. Mögliche neue Organisationsformen und Institutionen einer transformativen Umweltpolitik im Mehrebenensystem EU-Bund-Länder-Kommunenerstellt werden, die möglichst konkrete Handlungsempfehlungen für das Umweltressort inkl. medial nutzbarer Artikelentwürfe enthalten.

Deutsch-Iranische Zusammenarbeit im Wassersektor erfolgreich gestalten - Marktbeschreibung, Potenzialanalyse, politisch-rechtliche Rahmenbedingungen

Das Projekt "Deutsch-Iranische Zusammenarbeit im Wassersektor erfolgreich gestalten - Marktbeschreibung, Potenzialanalyse, politisch-rechtliche Rahmenbedingungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Inter 3 GmbH Institut für Ressourcenmanagement.Das Ziel des beantragten Vorhabens ist es eine Analyse zu Potenzialen und Rahmenbedingungen des iranischen Wassersektors zu erarbeiten. Im Zentrum steht dabei die umweltrelevante kommunale Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungsinfrastruktur in städtischen Regionen des Landes. Das Ziel der Studie ist, den Wassersektor im Iran so zu beschreiben und aufzubereiten, dass sie ein realistisches Bild von den Möglichkeiten und Herausforderungen machen können, mit denen sie konfrontiert sein werden. Die Zielgruppe der Studie sind an vorderster Stelle deutsche klein- und mittelständische Unternehmen der entsprechenden Branche, sowie politische Entscheidungsträger in bilateralen Delegationen. Die Arbeitsschwerpunkte der Studie sind: -Ermittlung des technischen Stands der Wasserinfrastruktur mitsamt anstehender Entwicklungsbedarfe -Aufbereitung der rechtlichen Rahmenbedingungen -Beschreibung strategisch wichtiger Akteure und Institutionen -Durchführung von iranisch-deutschen Matchmaking-Veranstaltungen Das zentrale Produkt des Projekts ist eine Zusammenstellung von allen relevanten Informationen über den iranischen Wassersektor und wasserwirtschaftlichen Infrastruktur für deutsche KMU, die mit folgenden drei Matchmaking-Veranstaltungen flankiert werden: -ein Matchmaking Workshop im Rahmen der diesjährigen IFAT-Messe in München -eine zweitägige Veranstaltung in der Mitte der Projektlaufzeit in einer ausgewählten Provinz im Iran -eine Abschlussveranstaltung in einer weiteren Provinz im Iran. Es wird anschauliche Fallbeispiele geben, die das Zusammenspiel technischer, administrativer und gesetzlicher Faktoren verdeutlichen. Im Rahmen der Abschlusskonferenz wird eine Business-Simulation mit deutschen und iranischen Partnern stattfinden, bei der ein realistisches Fallbeispiel 'durchgespielt' wird. Dieses Veranstaltungsformat soll den Teilnehmern ein Gefühl für deutsch-iranische Kooperation geben und mögliche Fallstricke der Zusammenarbeit aufzeigen.

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