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Biologisch aktive Sekundärmetabolite aus antarktischen Mikroorganismen

Das Projekt "Biologisch aktive Sekundärmetabolite aus antarktischen Mikroorganismen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hans-Knöll-Institut für Naturstoff-Forschung.Das Forschungsvorhaben entstand aus der Forschungskooperation unserer beiden Arbeitsgruppen, die in den letzten Jahren auch durch die DFG im Rahmen von Arbeitsaufenthalten Dr. Ivanova s am HKI gefördert wurde. Das Ziel der Arbeiten ist die Untersuchung von Actinomyceten antarktischer Herkunft mit bekannter taxonomischer Zuordnung hinsichtlich ihres Bildungsvermögens für bekannte und neue Sekundärmetabolite unter Einsatz chromatografischer und instrumentalanalytischer Methoden (z.B. LC-MS, ESI-MS/CID-MS/MS). Folgende Ergebnisse werden erwartet:= Isolierung und Strukturaufklärung neuer bioaktiver Strukturen= Gewinnung von Aussagen über die genetischen Reserven antarktischer Actinomyceten bezüglich Bildung von Sekundärmetaboliten.= Gewinnung von Aussagen über die globale Verbreitung von Bildnern häufig vorkommender Sekundärmetabolite von Actinomyceten und Pilzen (z.B. Nactine, Polyether, Anthracycline und sesquiterpenoide Strukturen).

LISI-2 - Lithium-Solid-Electrolyte Interfaces, LISI-2 - Lithium-Solid-Electrolyte Interfaces

Das Projekt "LISI-2 - Lithium-Solid-Electrolyte Interfaces, LISI-2 - Lithium-Solid-Electrolyte Interfaces" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Helmholtz-Institut Ulm.

CO2-WIN: CO2 zu Propen via eMethanol

Das Projekt "CO2-WIN: CO2 zu Propen via eMethanol" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Covestro Deutschland AG.

Wacker Chemie AG - Errichtung und Betrieb Anlage zu Herstellung von silanterminierten Polythern und Blends

Die Wacker Chemie AG in 01612 Nünchritz, Friedrich-von-Heyden-Platz 1 beantragte mit Datum vom 10. Dezember 2019 die Genehmigung gemäß § 4 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274; 2021 I S. 123), das zuletzt durch Artikel 2 Absatz 3 des Gesetzes vom 19. Oktober 2022 (BGBl. I S. 1792) geändert worden ist, für die Errichtung und den Betrieb der Anlage zur Herstellung von silanterminierten Polyethern und Blends in 01612 Nünchritz, Friedrich-von-Heyden-Platz 1. Das Vorhaben unterliegt dem Genehmigungsvorbehalt nach Nummer 4.1.8 des Anhangs 1 zur Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. Mai 2017 (BGBl. I S. 1440), die durch Artikel 1 der Verordnung vom 12. Oktober 2022 (BGBl. I S. 1799) geändert worden ist .

CO2-WIN: CO2 zu Propen via eMethanol, Teilprojekt 3: Einbindung in den MTP-Prozess

Das Projekt "CO2-WIN: CO2 zu Propen via eMethanol, Teilprojekt 3: Einbindung in den MTP-Prozess" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: AIR LIQUIDE Forschung und Entwicklung GmbH.

CO2-WIN: CO2 zu Propen via eMethanol, Teilvorhaben 1: Elektrolysebetrieb

Das Projekt "CO2-WIN: CO2 zu Propen via eMethanol, Teilvorhaben 1: Elektrolysebetrieb" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Covestro Deutschland AG.

CO2-WIN: CO2 zu Propen via eMethanol, Teilprojekt 5: Katalysatorscreening

Das Projekt "CO2-WIN: CO2 zu Propen via eMethanol, Teilprojekt 5: Katalysatorscreening" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ruhr-Universität Bochum, Lehrstuhl für Analytische Chemie und Zentrum für Elektrochemie.

CO2-WIN: CO2 zu Propen via eMethanol, Teilprojekt 4: GDE-Herstellung und Charakterisierung mittels elektrochemischer Methoden

Das Projekt "CO2-WIN: CO2 zu Propen via eMethanol, Teilprojekt 4: GDE-Herstellung und Charakterisierung mittels elektrochemischer Methoden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Technische Thermodynamik.

CO2-WIN: CO2 zu Propen via eMethanol, Teilprojekt 6: GDE-Herstellung, -Charakterisierung und -Modellierung

Das Projekt "CO2-WIN: CO2 zu Propen via eMethanol, Teilprojekt 6: GDE-Herstellung, -Charakterisierung und -Modellierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Chemische und Elektrochemische Verfahrenstechnik.

Ligno-Print: Entwicklung von Lignin-basierten Bindemitteln und deren Formulierung zu Offset-Druckfarben, Teilvorhaben 2: Scale-up der Synthesen

Das Projekt "Ligno-Print: Entwicklung von Lignin-basierten Bindemitteln und deren Formulierung zu Offset-Druckfarben, Teilvorhaben 2: Scale-up der Synthesen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Worlèe-Chemie G.m.b.H., Werk Lauenburg.Worlée Chemie wird in diesem Teilprojekt Polyester und Polyether auf Lignin-Basis entwickeln, die als alternatives Druckfarbenbindemittel für den Rollen-Offsetdruck verwendet werden können. Dabei soll ein hoher Anteil an nachwachsenden Rohstoffen in die Polymere eingebaut werden. Der Schwerpunkt der Arbeiten von Worlée Chemie wird in Rahmen dieses Projekts auf der Synthese Lignin-basierter Polyester liegen. Als Ligninquelle soll nur kommerziell erhältliches Kraft- oder Soda-Lignin verwendet werden, da diese Lignin-Arten als industrielles Nebenprodukt anfallen auch wirtschaftlich von Interesse sind. Weiterhin wird Worlée Chemie auch das Fraunhofer WKI bei der Synthese der Lignin-basierten Polyethern unterstützen. Bei den Lignin-basierten Polyethern wird Worlée Chemie vor allem durch Optimierungsversuche das Fraunhofer WKI unterstützen. Sobald erste vielversprechende Rezepturen vom Fraunhofer WKI entwickelt wurden, wird Worlée Chemie weitere Rezepturveränderungen durchführen, um so die Lignin-basierten Polyether an den Technikumsmaßstab anzupassen. Im Falle der Lignin-basierten Polyester werden Worlée Chemie und das Fraunhofer WKI sich die Forschungsarbeiten so aufteilen, dass eine große Bandbreite an Polyestern mit unterschiedlichen Eigenschaften erhalten werden kann. Dabei wird Worlée Chemie sich auf weiche, flexible Polyester konzentrieren. Hier sollen die bio-basierten Monomere Sebazinsäure und 1,4-Butandiol in Kombination mit anderen aliphatischen Bausteinen verwendet werden. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf die Verwendung von Fettsäuren gelegt, um die Hydrophobie der synthetisierten Bindemittel einstellen zu können, die für den Offset-Rollendruck von großer Bedeutung ist.

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