Das Projekt "Hochgeschwindigkeitsextrusion amorpher Polymere am Beispiel von Polycarbonat (PC) und Polymethylmethacrylat (PMMA)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Paderborn, Institut für Kunststofftechnik.
Das Projekt "Nanosilberpartikel - Wirkmechanismen und Untersuchungen ihrer möglichen Interaktionen mit Geweben, Zellen und Molekülen; Definition ihres relevanten Unverträglichkeitspotentials^Nanosilberpartikel - Wirkmechanismen und Untersuchungen ihrer möglichen Interaktionen mit Geweben, Zellen und Molekülen; Definition ihres relevanten Unverträglichkeitspotentials^Nanosilberpartikel - Wirkmechanismen und Untersuchungen ihrer möglichen Interaktion mit Geweben, Zellen und Molekülen. Definition ihres relevanten Unverträglichkeitspotentials^Nanosilberpartikel - Wirkmechanismen und Untersuchungen ihrer möglichen Interaktionen mit Geweben, Zellen und Molekülen. Definition ihres relevanten Unverträglichkeitspotentials, Nanosilberpartikel - Wirkmechanismen und Untersuchungen ihrer möglichen Interaktionen mit Geweben, Zellen und Molekülen; Definition ihres relevanten Unverträglichkeitspotentials" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: aap Biomaterials GmbH.
Das Projekt "Thermotroper Hochleistungsfüllstoff für Sonnenschutzfassaden, Teilvorhaben: Oberflächenmodifizierung mineralischer Grundkörper mit thermotropen Templatstrukturen und deren Einsatz in Kunststoffsystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Quarzwerke GmbH.
Das Projekt "Teilvorhaben: Oberflächenmodifizierung mineralischer Grundkörper mit thermotropen Templatstrukturen und deren Einsatz in Kunststoffsystemen^Thermotroper Hochleistungsfüllstoff für Sonnenschutzfassaden, Teilvorhaben: Thermotrope Templatstrukturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung.
Das Projekt "Entwicklung eines validierten, rückstandsfreien und mobilen Desinfektionsverfahrens für Oberflächen in hygienisch anspruchsvollen Reinräumen auf Basis kalter Atmosphärendruckplasmen" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Europäische Forschungsgemeinschaft Reinigungs- und Hygienetechnologie e.V..In verschiedensten Bereichen der industriellen Produktion nehmen die Anforderungen an die Qualität von Produkten und Verfahren ständig zu. Beispiele sind Elektronik-, Pharma- und Lebensmittelindustrie, Biotechnologie, der medizinische Bereich sowie Mikrosystemtechnik, Optik und Automobilindustrie. Daraus resultiert in immer stärkerem Maße die Notwendigkeit des Einsatzes von Reinräumen. Anforderungen für Reinräume resultieren neben den spezifischen Vorgaben der jeweiligen Reinraumbetreiber insbesondere aus den aktuellen Entwicklungen im Bereich der Normen und Richtlinien für Reinräume. Das ISO TC 209 hat neue Vorgaben für die physikalische (partikuläre), mikrobiologische und chemische Oberflächenreinheit erarbeitet. Insbesondere die chemische Oberflächenreinheit gewinnt gegenwärtig immer mehr an Bedeutung. Aus diesem Grunde wurden Untersuchungen zur Entwicklung eines rückstandsfreien Desinfektionsverfahrens auf der Basis kalter Atmosphärendruckplasmen durchgeführt. Im Rahmen der Forschungsarbeiten wurden zunächst reinraumspezifische Oberflächenmaterialien (z.B. Glas, Edelstahl, Eloxal, Polymethylmethacrylat, Polycarbonat, Feinsteinzeug) mit unterschiedlichen Atmosphärendruckplasmen unter Variation von Prozessgas (Druckluft, Argon, Stickstoff, Formiergas, Kohlendioxid), Düsengeometrie (bezogen auf den Austrittswinkel des Plasmastrahls), Abstand Düse-Substrat, Vorschubgeschwindigkeit, Anzahl der Überfahrten, sowie anderer praxisrelevanter Prozessparameter (z.B. Arbeitsdruck, Pulsfrequenz bzw. Pulsdauer) behandelt. Nach Festlegung der optimalen Prozessparameter hinsichtlich thermischer und chemischer Materialbeständigkeit gegenüber der Plasmaeinwirkung wurden Testmonitore mit Bakterien (Staphylococcus aureus, Enterococcus faecium, Escherichia coli, Pseudomonas aeruginosa) und Pilzen (Aspergillus brasiliensis, Candida albicans) entwickelt. Dabei wurden diese Mikroorganismen in unterschiedliche Matrices inkludiert und in unterschiedlichen Schichtdicken auf die jeweiligen Substrate aufgetragen. Die Reduktion der Anzahl der Mikroorganismen (Reduktionsfaktor) nach Plasmabehandlung wurde bestimmt. Bei dem in Caseinpepton eingebetteten Aspergillus brasiliensis wurden die höchsten Reduktionsfaktoren bei Einsatz von Druckluftplasma bzw. Kohlendioxidplasma mit der 15° Düse erzielt. Die maximalen Oberflächentemperaturen erreichten dabei 71 bzw. 58°C. Es konnte nachgewiesen werden, dass das entwickelte Verfahren sowohl bakterizid als auch fungizid wirkt. Ein weiterer entscheidender Vorteil gegenüber praxisüblichen chemischen Desinfektionsverfahren ist, dass durch die Plasmabehandlung keinerlei Resistenzen der Mikroorganismen gegenüber dieser Anwendung entwickelt werden. Nach Behandlung mit Druckluftplasma bzw. Kohlendioxidplasma konnten weder lebende Mikroorganismen noch organische Reststoffe auf den behandelten Oberflächen detektiert werden usw
Das Projekt "Chemisches Recycling von Acrylglaesern (Polymethylmethacrylat)" wird/wurde gefördert durch: Bayerischer Forschungsverbund Abfallforschung und Reststoffverwertung / Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen / Roehm Enzyme. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Technische Chemie I.Polymethylmethacrylat (PMMA) zersetzt sich unter inerten Bedingungen im Bereich von ca. 250 GradC - 400 GradC mit Ausbeuten bis zu 95 Prozent zum Monomer MMA. Man spricht in diesem Falle von Depolymerisation oder der Umkehrreaktion der Polymerisation. Damit bietet sich prinzipiell ein pyrolytisches Verfahren zum Recycling gebrauchter technischer Acrylglaeser an. In der Promotionsarbeit wird die Pyrolyse von unterschiedlichsten Acrylglaesern untersucht. In einem ersten Schritt wurde mit Hilfe thermoanalytischer Messmethoden das Zersetzungsverhalten von Acrylglaesern (PMMA und Copolymere) in Abhaengigkeit vom Molekulargewicht, Farbstoffanteil, Additivzusatz und Comonomeranteil ermittelt. Dabei konnten begruendete Zersetzungsmechanismen und die dementsprechenden kinetischen Parameter bestimmt werden. Grundlage fuer das Verstaendnis der Mechanismen sind dabei tiefere Kenntnisse der Polymerchemie. Die Ermittlung kinetischer Parameter und damit die Berechnung temperaturabhaengiger Abbaugeschwindigkeiten ist eine wichtige Voraussetzung zur Modellierung eines chemischen Prozesses. Im naechsten Schritt wurde die Uebertragung der Erkenntnisse auf ein technisches Reaktorprinzip untersucht. Hier sind vor allem die pyrolytische Wirbelschicht und der Drehrohrofen zu beruecksichtigen. Als bevorzugte Reaktionstemperatur wurde fuer beide Reaktoren ca. 430 GradC ermittelt, da bei dieser Temperatur ein guter Kompromiss zwischen Monomer-Selektivitaet und ausreichender Reaktionsgeschwindigkeit gegeben ist. Im Falle des Wirbelschichtreaktors wurden N2-Volumenstrom, Sandpartikelgroesse, Sandmenge und Dosierleistung des Acrylglasgranulats variiert. Mit Hilfe der Experimente im Wirbelschichtreaktor und Drehrohrofen konnten entscheidende Auslegungskriterien fuer einen Scale-up bestimmt werden. Die Prozessmodellierung und der Anlagen-Scale-up wurde mit selbstentwickelter Software durchgefuehrt. Der Wirbelschichtreaktor konnte mit einem einfachen Ruehrkesselmodell unter Beruecksichtigung des hydrodynamischen Wirbelschichtzustandes beschrieben werden. Im Falle des Drehrohrofens mussten die instationaere Massen- und Enthalpiebilanz 2. Ordnung unter Beruecksichtigung des individuellen Vermischungs- und Transportverhaltens geloest werden. Abschliessend erfolgte die endgueltige Bewertung der unterschiedlichen Reaktorkonzepte und eine Auslegung des Pyrolyseprozesses im 15000 jato-Massstab. Dabei konnte festgestellt werden, dass ein wirtschaftlicher Betrieb bereits heute (ohne entsprechende gesetzliche Auflagen) moeglich ist. Die Arbeit entstand in enger Kooperation mit der ROEHM GmbH Chemische Fabrik Darmstadt.
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