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Teilvorhaben F1^Teilvorhaben D1^Teilvorhaben I0^Teilvorhaben F0^Teilvorhaben H0^Teilvorhaben H1^Teilvorhaben Y0^Teilvorhaben E0^Teilvorhaben C1^Teilvorhaben G0^Teilvorhaben E1^Teilvorhaben G1^Teilvorhaben I1^P2X: Erforschung, Validierung und Implementierung von 'Power-to-X' Konzepten^Teilvorhaben Z0^Teilvorhaben D0, Teilvorhaben K0 (Kopernikus-Projekt - Forschungscluster FC-B3 'Oxymethylenether: Kraft- und Kunststoffe auf Basis von CO2 und Wasserstoff' - Verfahren zur Synthese von OMEx und Polyoxymethylenetherpolyolen)

Das Projekt "Teilvorhaben F1^Teilvorhaben D1^Teilvorhaben I0^Teilvorhaben F0^Teilvorhaben H0^Teilvorhaben H1^Teilvorhaben Y0^Teilvorhaben E0^Teilvorhaben C1^Teilvorhaben G0^Teilvorhaben E1^Teilvorhaben G1^Teilvorhaben I1^P2X: Erforschung, Validierung und Implementierung von 'Power-to-X' Konzepten^Teilvorhaben Z0^Teilvorhaben D0, Teilvorhaben K0 (Kopernikus-Projekt - Forschungscluster FC-B3 'Oxymethylenether: Kraft- und Kunststoffe auf Basis von CO2 und Wasserstoff' - Verfahren zur Synthese von OMEx und Polyoxymethylenetherpolyolen)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Mikroverfahrenstechnik.Ziel der Arbeiten ist ein optimiertes Verfahren zur Herstellung von oligomeren Oxymethylenethern (OMEn, CH3O(CH2O)nCH3 mit n = 1-5) für Kraftstoffanwendungen. Diese eignen sich als Dieselkraftstoffe und zeichnen sich durch extrem niedrige Ruß- und NOx-Emissionen aus. Die Arbeiten erfolgen im Rahmen der Kopernikus-Initiative (Power2X-Projekt), die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Die Aktivitäten sind hochgradig interdisziplinär und werden von einem Konsortium aus Forschungseinrichtungen und Unternehmen durchgeführt. In der Anfangsphase des Projekts werden Katalysatorsysteme zur Umsetzung von Methanol zu Formaldehyd getestet. Hierbei werden Katalysatoraktivitäten ermittelt und Reaktionsparamater wie Druck und Temperatur optimiert. Zu diesem Zweck wird eine breit ausgelegte Laboranlage betrieben. Im nächsten Schritt wird die Direktsynthese von Dimethoxymethan (DMM, OME1) aus Methanol in einem kontinuierlichen Verfahren untersucht. Darauf aufbauend erfolgt die Synthese oligomerer OMEn. Hierbei steht auch die Aufarbeitung der anfallenden Produktgemische im Fokus. Die erarbeiteten Ergebnisse dienen als Grundlage für die Planung und Errichtung einer Pilotanlage.

DreamPolyols: Polyole aus nachhaltigen Rohstoffen energieschonend hergestellt, DreamPolyols: Polyole aus nachhaltigen Rohstoffen energieschonend hergestellt

Das Projekt "DreamPolyols: Polyole aus nachhaltigen Rohstoffen energieschonend hergestellt, DreamPolyols: Polyole aus nachhaltigen Rohstoffen energieschonend hergestellt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Technische und Makromolekulare Chemie, Lehrstuhl für Technische Chemie und Petrolchemie.

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Das Projekt "DreamPolyols: Polyole aus nachhaltigen Rohstoffen energieschonend hergestellt, DreamPolyols: Polyole aus nachhaltigen Rohstoffen energieschonend hergestellt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Covestro Deutschland AG.

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Das Projekt "DreamPolyols: Polyole aus nachhaltigen Rohstoffen energieschonend hergestellt, DreamPolyols: Polyole aus nachhaltigen Rohstoffen energieschonend hergestellt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie.1. Vorhabenziel: In Dream Polyols sollen Methoden zur industriellen Herstellung von Polyoxymethylenetherpolyolen entwickelt und diese neue Klasse besonders nachhaltiger Polyole zur Anwendungsnähe weiterentwickelt werden. Die Verarbeitung der neuen POM Materialien erfolgt über Spritzguss oder über Extrusion. Hierzu werden am ICT Polyoxymethylenetherdiole mit einem Molekulargewicht im Oligomerbereich mit Diisocyanaten auf ein hohes Molekulargewicht verlängert. Dies wird durch zwei grundsätzlich unterschiedliche Prozesse realisiert: diskontinuierlicher Batchprozess (Rühren) und kontinuierlich (Extrusion). Als wichtigste Route für Herstellung dieser neuen PUR-POM Materialien soll der kontinuierliche Prozess der reaktiven Extrusion realisiert werden. AP1 Entwicklung von TPU Formulierungen (Batchprozess) basierend auf konventionellen Polyolen, Additivierung zur Verbesserung der thermischen Eigenschaften, Materialcharakterisierung AP2 Entwicklung und Optimierung eines Prozesses für die Reaktivextrusion zur Herstellung von TPU-Formulierungen, Materialcharakterisierung AP3 Entwicklung von PUR-POM (Batchprozess) basierend auf PME-Polyole, Materialcharakterisierung AP4 Entwicklung eines Prozesses für Reaktivextrusion zur Herstellung von PUR-POM , Materialcharakterisierung AP5 Prozessoptimierung der Reaktivextrusion, Herstellung von Mustermengen AP6 Verarbeitung von PUR-POM im Spritzgiessen, Prüfkörperherstellung AP7 Materialvalidierung von PUR-POM AP8 Sicherheitstechnische Betrachtung der von PUR-POM.

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