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Gewinnung, Aufbereitung und Einsatz von Pflanzenoel zu Biodiesel, Gewinnung, Aufbereitung und Einsatz von Pflanzenoel

Das Projekt "Gewinnung, Aufbereitung und Einsatz von Pflanzenoel zu Biodiesel, Gewinnung, Aufbereitung und Einsatz von Pflanzenoel" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundespost Telekom, Forschungs- und Technologiezentrum Darmstadt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesamthochschule Kassel, Fachbereich 11 Landwirtschaft, Internationale Agrarentwicklung und Ökologische Umweltsicherung, Fachgebiet Agrartechnik in den tropischen und subtropischen Standorten.In Fortsetzung des diesbezueglichen Vorhabens wurden ein Motoren- und ein Heizungspruefstand installiert, eine umfangreiche Messtechnik zur Erfassung saemtlicher limitierter Schadstoffe im Abgas sowie einige Pruefmotoren fuer verschiedene Kraftstoffe beschafft. Die Automatisierung von Pruefprogrammen nach internationalen Standards ist in Arbeit. Inzwischen wurden auch Altoele/Altfette in die Untersuchungen einbezogen. Ziel ist eine kleintechnische Aufbereitungstechnik fuer dezentrale Anwendung. Im Rahmen dieses Vorhabens wurde auch das Potential der technischen Nutzung pflanzlicher Oele in Indonesien eingehend untersucht. Seit Mai 97 wird eine Kleinflotte von Fahrzeugen der Telekom mit im Fachgebiet hergestellten Altfettmethylester betrieben.

Pruefstand zur Untersuchung von Sonnenkollektoren

Das Projekt "Pruefstand zur Untersuchung von Sonnenkollektoren" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Gießen-Friedberg, Fachbereich Energie- und Wärmetechnik, Bereich Gießen.Es sind zur Zeit eine grosse Zahl von Sonnenkollektoren auf dem Markt oder in Entwicklung, ohne dass der Verbraucher zu beurteilen vermag, welche Leistungen sie zu erbringen vermoegen. Es wird deshalb im Rahmen des Neubaues des Institutes fuer Klimatechnik und Umweltschutz ein Sonnenkollektor-Pruefstand errichtet, der vergleichende Untersuchungen unter exakt gleichen Bedingungen ermoeglicht. Bis zu 6 Kollektoren koennen gleichzeitig untersucht werden. Dabei werden die Leistungen jeweils auf einen standardisierten Vergleichskollektor bezogen. Entwicklung besonders preisguenstiger Kollektoren ist vorgesehen.

Teststand für die Pitchregelung von Windkraftanlagen

Das Projekt "Teststand für die Pitchregelung von Windkraftanlagen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Flugzeugbau (IFB), Stuttgarter Lehrstuhl für Windenergie.Ziel des Projektes ist die Entwicklung von fortschrittlichen Modellen zur numerischen Darstellung des Regelsystems, sowie die Erprobung neuer Pitchregelungskonzepte. Ferner ist die Belastungsmessung der Pitchantriebe unter realitätsnahen Bedingungen vorgesehen, um z.B. den Einfluss von Lagerreibung sowie Verzahnungsgeometrie besser erfassen zu können. Auch die Erprobung neuer Pitch Antriebskonzepte wie z. B. spielarme DC-Pitchantriebe kann durchgeführt werden.

Forschergruppe (FOR) 1898: Mehrskalendynamik von Schwerewellen, Spontanes Ungleichgewicht (SI)

Das Projekt "Forschergruppe (FOR) 1898: Mehrskalendynamik von Schwerewellen, Spontanes Ungleichgewicht (SI)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Atmosphäre und Umwelt.Schwerewellen (GWs) sind zu kleinskalig, um in den heutigen Wetter- und Klimamodellen aufgelöst zu werden. Sie müssen daher parametrisiert werden, da sie einen starken Einfluss auf die Dynamik der großen Skalen haben. Parametrisierungen existieren für orographisch und konvektiv erzeugte GWs, während für die GW-Quellen entlang großskaliger Jets noch keine etablierte Parametrisierung vorliegt. Die Quellen resultieren aus einer spontanen Imbalance (SI) der großskaligen quasi-geostrophischen Strömung. Die Untersuchung von Schwerewellenabstrahlung durch SI ist schwierig, da die GWs in ein sehr komplexes zeitabhängiges Strömungsfeld eingebettet sind, mit einer großen Zahl von interagierenden Prozessen. Auch die Validierung von Parametrisierungen wird dadurch erschwert. Daher kombinieren wir Theorie und numerische Modellierung mit ergänzenden Laborexperimenten. Laborexperimente garantieren eine Reproduzierbarkeit der betrachteten großskaligen Strömungssituation. Die direkte Korrespondenz zwischen den experimentellen Daten und den Modelldaten und die erwähnte Reproduzierbarkeit machen das Laborexperiment zu einem idealen Prüfstand für Parametrisierungen und für die Untersuchung klimarelevante Prozesse. Das differenziell beheizte rotierende Zylinderspalt-Experiment, welches an der BTU (Brandenburg Technische Universität Cottbus-Senftenberg) aufgebaut und betrieben wird, stellt die Referenzdaten für Benchmark-Simulationen an der GU-F (Goethe Universität Frankfurt) und dem IAP (Leibniz Institut für Atmosphärische Physik, Kühlungsborn) bereit. Dabei stehen Experimente im Vordergrund, die zeigen sollen, welche baroklinen Strömungen eine besonders ausgeprägte GW-Abstrahlung aufweisen. Ergänzend dazu werden idealisierte numerische Simulationen an der GU-F und dem IAP durchgeführt, um die Variabilität der GWs und den Abstrahlungsprozess zu untersuchen. Wichtig ist dabei, einen Zusammenhang zwischen verschiedenen großskaligen Strömungen und der mesoskaligen GW-Quelle herzustellen und diesen Zusammenhang mittels grob aufgelöster Wellenstrahlenmodelle zu validieren. Ziel ist es, eine skalenabhängige SI-Parametrisierung zu konstruieren. Diese Parametrisierung soll mit Hilfe der Labor-Referenzdaten validiert werden. Begleitet wird dies von einer Analyse grob- und feinaufgelöster Daten aus UA-ICON Simulationen. Schließlich soll die Parametrisierung an das Wellenstrahlenmodell MS-GWaM angekoppelt werden, welches in UA-ICON implementiert ist.

Abgasuntersuchungen an einem Kraftfahrzeug, das wahlweise mit Vergaserkraftstoff und Methanol betrieben wird

Das Projekt "Abgasuntersuchungen an einem Kraftfahrzeug, das wahlweise mit Vergaserkraftstoff und Methanol betrieben wird" wird/wurde gefördert durch: Höchst, Forschungsleitung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technischer Überwachungsverein, Analytik Messtechnik Umweltschutz GmbH.Durch vergleichende Untersuchungen auf der Basis des Europazyklus sollte festgestellt werden, dass es moeglich ist, mit verhaeltnismaessig geringen baulichen Massnahmen ein serienmaessig gebautes Kraftfahrzeug auf den wahlweisen Betrieb mit Vergaserkraftstoff oder Methanol umzuruesten. Dabei waren die Einfluesse auf das Leistungsverhalten und das Emissionsverhalten Gegenstand der Untersuchung. Zur Verfuegung stand ein Europatest-Pruefstand mit erweitertem Analysenprogramm sowie die Methoden der Gaschromatographie.

Flexible fossile Kraftwerke für den zukünftigen Energiemarkt durch neue und fortschrittliche Turbinentechnologien - WP4 TUD: Auslegung und Entwicklung eines Heißgasprüfstandes (HTCTR)

Das Projekt "Flexible fossile Kraftwerke für den zukünftigen Energiemarkt durch neue und fortschrittliche Turbinentechnologien - WP4 TUD: Auslegung und Entwicklung eines Heißgasprüfstandes (HTCTR)" wird/wurde gefördert durch: Ansaldo Energia Switzerland / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Professur für thermische Energiemaschinen und -anlagen.Im Rahmen des Projekts wird ein Prüfstand entwickelt und gebaut, mit dessen Hilfe gekühlte Komponenten aus der Brennkammer- und Turbinensektion untersucht werden können. Unter betriebsnahen Bedingungen wird ein Wärmeübergang an der Oberfläche der Proben geschaffen, der es unter Einsatz von Heißgas und Kühlluft erlaubt, thermische Beanspruchungen im Betrieb zu simulieren. Schwerpunkt der Untersuchungen ist dabei eine thermisch-zyklische Beanspruchung der Proben mit dem Forschungsziel, Kühlkonzepte und neue Materialien für die Auslegung und Herstellung von Komponenten weiterzuentwickeln.

Entwicklung eines langzeitrobusten Brennstoffzellen-BHKW, Teilvorhaben: Reformer Version 2025+

Das Projekt "Entwicklung eines langzeitrobusten Brennstoffzellen-BHKW, Teilvorhaben: Reformer Version 2025+" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: WS Reformer GmbH.

Entwicklung eines langzeitrobusten Brennstoffzellen-BHKW, Teilvorhaben: Systemanalyse und -management mit Fokus auf Integration in ein Energieversorgungskonzept

Das Projekt "Entwicklung eines langzeitrobusten Brennstoffzellen-BHKW, Teilvorhaben: Systemanalyse und -management mit Fokus auf Integration in ein Energieversorgungskonzept" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: H2 Powercell GmbH.

Carbon2Chem-2: Darstellung der Einsetzbarkeit von 'Grünem' aus Industrieabgasen hergestellten Methanol im Automobilsektor als CO2 neutraler, emissionsfreier und global einsetzbarer Kraftstoff, Carbon2Chem-2 L-8: Darstellung der Einsetzbarkeit von 'grünem', aus Industrieabgasen hergestelltem Methanol im Automobilsektor als CO2-neutralem, emissionsfreiem und global einsetzbarem Kraftstoff (C2C_Upgrade_L-VIII)

Das Projekt "Carbon2Chem-2: Darstellung der Einsetzbarkeit von 'Grünem' aus Industrieabgasen hergestellten Methanol im Automobilsektor als CO2 neutraler, emissionsfreier und global einsetzbarer Kraftstoff, Carbon2Chem-2 L-8: Darstellung der Einsetzbarkeit von 'grünem', aus Industrieabgasen hergestelltem Methanol im Automobilsektor als CO2-neutralem, emissionsfreiem und global einsetzbarem Kraftstoff (C2C_Upgrade_L-VIII)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, TUM School of Engineering and Design, Lehrstuhl für Nachhaltige Mobile Antriebssysteme.

Entwicklung neuartiger Magnetlagerkonzepte

Das Projekt "Entwicklung neuartiger Magnetlagerkonzepte" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Zittau,Görlitz, Institut für Prozeßtechnik, Prozeßautomatisierung und Meßtechnik.Gestiegene Anforderungen an Lagerungen bezüglich (Geräuscharmut, Laufruhe oder Wartungsarmut in medizinischen oder energietechnischen Bereichen lassen sich teilweise nur durch den Einsatz von Magnetlagern erfüllen. Dazu müssen Magnetlager als vollständige Einheit aus Lager, Sensorik, Leistungselektronik und Software entwickelt werden. Nur durch die richtige Abstimmung der einzelnen Komponenten aufeinander lassen sich die Vorteile, wie Unwuchtkompensation oder geräuscharmer Lauf, in vollem Umfang nutzen. Ziel des Projektes ist der Aufbau eines Prototyps für ein solches Lager. In Abstimmung mit dem Industriepartner wurde eine mechanische Konstruktion auf Grundlage der statischen und dynamischen Auslegung durchgeführt. Für Grundlagenuntersuchungen wurde ein Kleinversuchsstand entwickelt und aufgebaut. An dem Versuchsstand können verschiedene Regelstrategien und Einflüsse von materialtechnischen Eigenschaften untersucht werden. Fertigungsungenauigkeiten führten jedoch nicht zu den erwünschten Ergebnissen, so dass der Kleinversuchsstand im Jahr 2014 mit einem neuen Rotor ausgestattet wurde. Im Rahmen des Umbaus wurde der Versuchsstand auf einem stabilen, wesentlich steiferen Fundament montiert und der Antrieb von Zahnriemen auf Zahnritzel umgerüstet. Nach erfolgreicher Inbetriebnahme konnten experimentelle Untersuchungen im angestrebten Drehzahlbereich bis 350 U/min durchgeführt und mit Ergebnissen von Simulationsrechnungen verglichen werden. Hauptschwerpunk der Untersuchungen war die Validierung dynamischer Simulationsmodelle. Die Verhaltensgültigkeit des Simulationsmodells konnte anhand des Vergleiches mit experimentell ermittelten Signalverläufen nachgewiesen werden. Es zeigten sich vergleichsweise große Abweichungen bei den maximalen radialen Auslenkungen. Die Ursache hierfür können Abweichungen zwischen am realen Versuchsstand vorhandenen und in der Simulation implementierten Übertragungsverhalten einzelner Regelkreiskomponenten sein.

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