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Primärenergieeinsparung in der dezentralen Energieversorgung

Durchführen innovativer Forschungen zur Primärenergieeinsparung und Reduzierung der Kohlendioxidemission in der dezentralen Energieversorgung; - Untersuchen von Blockheizkraftwerken, Wärmepumpen und evtl. Brennstoffzellen; - Kernpunkte: Zusammenwirken der Komponenten in komplexer Einheit aus Energetik, Hydraulik und Regelungstechnik, Teillastverhalten und Schadstoffemissionen. - Errichten einer einzigartigen Versuchsanlage in der Art einer 'kleinen Energiezentrale' im Labor 'Dezentrale Energiesysteme' der FH Erfurt, Durchführung umfangreicher experimenteller/meßtechnischer Untersuchungen; - Ziel: neue Methoden zum Bewerten, Optimieren und Planen von Anlagen der dezentralen und kommunalen Energieversorgung, intensive Öffentlichkeitsarbeit; - Resultate: Erstmalige Untersuchungen zum Teillastverhalten von Klein- BHKW; Entwickeln eines dynamischen Wärmepumpentests unter variablen Feldbedingungen; Ausloten der Potentiale zum Optimieren der Regelung von dezentralen Energieerzeugern, inklusive Versuchen; Entwurf einer Total-Energie-Anlage für liberalisierte Energiemärkte; Aufbau eines System zum übergeordneten Steuern und Regeln von dezentralen Energieerzeugern mit PC (dezentrales Energiemanagement).

Flexible und nachhaltige Energieoptimierung in Gebäuden durch intelligente Virtualisierung, Teilvorhaben: Entwicklung Smart Nets

Flexible und nachhaltige Energieoptimierung in Gebäuden durch intelligente Virtualisierung, Teilvorhaben: Konzeption und Softwareentwicklung für ein intelligentes Energiemanagementsystem

Material- und Prozessoptimierung zur Steigerung der Effizienz von laserbehandeltem kornorientiertem Elektroblech, Teilvorhaben: Verbesserung der magnetischen Eigenschaften die eine optimierte Domänenfeinung mittels Hochleistungs-Laser und unter Berücksichtigung des Ausgangsmaterials

Im Rahmen des Vorhabens soll die Laserbehandlungstechnologie zur Verlustreduzierung hochpermeabler kornorientierter Eisen-Silizium-Bleche, die als Kernmaterial und a. bei Verteiltransformatoren zum Einsatz kommen, weiterentwickelt werden. Neben der Reduzierung der Ummagnetisierungsverluste der Elektrobleche durch eine Verfahrensoptimierung unter Verwendung hochbrillanter Laserstrahlquellen wird auch die Optimierung des Ausgangsmaterials adressiert. Im Kontext der Energiewende zielt das Vorhaben einerseits auf die unmittelbare Einsparung von Primärenergie ab. Andererseits führt die Effizienzsteigerung von kornorientiertem Elektroblech zur Ressourceneffizienz durch Materialeinsparungen beim Bau der Transformatoren. Darüber hinaus führt die angestrebte Einsparung von Primärenergie dazu, dass aufgrund des Skaleneffekts selbst bei steigendem Strombedarf bestehende Netze einschließlich der dazugehörigen Infrastruktur länger genutzt werden können, was wiederum einen wesentlichen Beitrag zur Ressourceneffizienz liefert.

Material- und Prozessoptimierung zur Steigerung der Effizienz von laserbehandeltem kornorientiertem Elektroblech

Im Rahmen des Vorhabens soll die Laserbehandlungstechnologie zur Verlustreduzierung hochpermeabler kornorientierter Eisen-Silizium-Bleche, die als Kernmaterial und a. bei Verteiltransformatoren zum Einsatz kommen, weiterentwickelt werden. Neben der Reduzierung der Ummagnetisierungsverluste der Elektrobleche durch eine Verfahrensoptimierung unter Verwendung hochbrillanter Laserstrahlquellen wird auch die Optimierung des Ausgangsmaterials adressiert. Im Kontext der Energiewende zielt das Vorhaben einerseits auf die unmittelbare Einsparung von Primärenergie ab. Andererseits führt die Effizienzsteigerung von kornorientiertem Elektroblech zur Ressourceneffizienz durch Materialeinsparungen beim Bau der Transformatoren. Darüber hinaus führt die angestrebte Einsparung von Primärenergie dazu, dass aufgrund des Skaleneffekts selbst bei steigendem Strombedarf bestehende Netze einschließlich der dazugehörigen Infrastruktur länger genutzt werden können, was wiederum einen wesentlichen Beitrag zur Ressourceneffizienz liefert.

Wärmewende durch Transparenz, Tipps, Incentives und smarte Steuerung, Teilvorhaben: Intelligente Datenanalysen, maschinelle Lernverfahren und KI-basierte Steuerungsalgorithmen für den Wärmesektor

Flexible und nachhaltige Energieoptimierung in Gebäuden durch intelligente Virtualisierung, Teilvorhaben: Lastprognosen und daraus folgende Laststrategien von Gargeräten durch Echtzeitdaten und Planungen

Entwicklung innovativer Fassaden-Sandwichelemente unter Verwendung von Holzleichtbeton und ligninbasierter, hochporöser Aerogel- sowie nanostrukturierter Dämmung auf Basis synthetisch amorpher Kieselsäure

Eine ökologische Bauweise bei Neubauten und der Sanierung des Gebäudebestandes trägt, besonders durch den Flächengewinn beim Einsatz von sehr schlanken Außenwänden, in vielerlei Hinsicht zur Einsparung von Primärenergie und CO2-Emissionen bei. Dieser Ansatz erfordert kompakte Fassadenkonstruktionen mit hoher Wärmedämmleistung, die gleichzeitig die Anforderungen an Schalldämmung gegen Außenlärm erfüllen, um auf räumlich begrenzten Flächen zusätzliche Wohnungen und auch Büros zu ermöglichen. Hier setzt das Projekt an, mit der Entwicklung neuartiger Fassaden-Sandwichelemente unter Verwendung von mikro- bis nanostrukturierten Dämmstoffen in Verbindung mit dem Material Holzleichtbeton. In der Kombination und Weiterentwicklung dieser beiden Materialbereiche besteht ein vielversprechender Ansatz für ein nachhaltiges und wirtschaftliches Fassadenbauteil. Dabei eignet sich Holzleichtbeton aufgrund seiner ästhetischen Qualitäten auch zur Verwendung für sichtoffene Oberflächengestaltungen. Die Fassaden-Sandwichelemente sollen sich durch einfache Herstellung im Fertigteilwerk und praktikable Montage auf der Baustelle auszeichnen. Durch die primäre Verwendung von Holz - Holzverbundwerkstoffe und Holzreste (als Zuschlagsmaterial) sowie Holzbestandteile (Lignin) als ökologische Rohstoffe - leistet die Bauteilentwicklung zusätzlich einen Beitrag zur CO2-Einsparung und Ressourceneffizienz im Bauen.

Entwicklung innovativer Fassaden-Sandwichelemente unter Verwendung von Holzleichtbeton und ligninbasierter, hochporöser Aerogel- sowie nanostrukturierter Dämmung auf Basis synthetisch amorpher Kieselsäure, Teilvorhaben: Komponentenentwicklung, Baukonstruktion und Bewertung

Eine ökologische Bauweise bei Neubauten und der Sanierung des Gebäudebestandes trägt, besonders durch den Flächengewinn beim Einsatz von sehr schlanken Außenwänden, in vielerlei Hinsicht zur Einsparung von Primärenergie und CO2-Emissionen bei. Dieser Ansatz erfordert kompakte Fassadenkonstruktionen mit hoher Wärmedämmleistung, die gleichzeitig die Anforderungen an Schalldämmung gegen Außenlärm erfüllen, um auf räumlich begrenzten Flächen zusätzliche Wohnungen und auch Büros zu ermöglichen. Hier setzt das Projekt an, mit der Entwicklung neuartiger Fassaden-Sandwichelemente unter Verwendung von mikro- bis nanostrukturierten Dämmstoffen in Verbindung mit dem Material Holzleichtbeton. In der Kombination und Weiterentwicklung dieser beiden Materialbereiche besteht ein vielversprechender Ansatz für ein nachhaltiges und wirtschaftliches Fassadenbauteil. Dabei eignet sich Holzleichtbeton aufgrund seiner ästhetischen Qualitäten auch zur Verwendung für sichtoffene Oberflächengestaltungen. Die Fassaden-Sandwichelemente sollen sich durch einfache Herstellung im Fertigteilwerk und praktikable Montage auf der Baustelle auszeichnen. Durch die primäre Verwendung von Holz - Holzverbundwerkstoffe und Holzreste (als Zuschlagsmaterial) sowie Holzbestandteile (Lignin) als ökologische Rohstoffe - leistet die Bauteilentwicklung zusätzlich einen Beitrag zur CO2-Einsparung und Ressourceneffizienz im Bauen.

Entwicklung innovativer Fassaden-Sandwichelemente unter Verwendung von Holzleichtbeton und ligninbasierter, hochporöser Aerogel- sowie nanostrukturierter Dämmung auf Basis synthetisch amorpher Kieselsäure, Teilvorhaben: Entwicklung hochwärmedämmender Materialien

Projektziel ist die Entwicklung von schlanken hochwärmedämmenden, vorgefertigten und geschoßhohen Fassaden-Sandwichelemente unter Verwendung von mikro- bis nanostrukturierten Dämmstoffen in Verbindung mit dem Material Holzleichtbeton. In der Kombination und Weiterentwicklung dieser beiden Bereiche besteht ein vielversprechender Ansatz für ein nachhaltiges und wirtschaftliches Fassadenbauteil. Dabei eignet sich Holzleichtbeton aufgrund seiner ästhetischen Qualitäten auch zur Verwendung für sichtoffene Oberflächengestaltungen. Eine ressourcenschonende und ökologische Bauweise bei Neubauten und der Sanierung des Gebäudebestandes trägt, besonders durch den Flächengewinn beim Einsatz von sehr schlanken Außenwänden, in vielerlei Hinsicht auch zur Einsparung von Primärenergie und CO2-Emissionen bei. Dieser Ansatz erfordert kompakte Fassadenkonstruktionen mit hoher Wärmedämmleistung, die gleichzeitig die Anforderungen an Schalldämmung gegen Außenlärm erfüllen, um auf räumlich begrenzten Flächen zusätzliche Wohnungen und auch Büros zu ermöglichen.

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