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Found 349 results.

Probability Assessment of Spill Flow Emissions

Real time control will get more important to reduce CSO emissions. Most of the already existing real time control strategies minimize spill flows from the viewpoint of volume minimization. For receiving water the reduction of emissions is much more important. Measured waste water data and probabilistic approach of these data are the focal points in this research. With an UV-VIS spectrometer installed in a swimming pontoon absorption is measured directly and constant. Based on absorption measurements waste water time series curves of COD, TSS and nitrate are shown. A forecast of CSO emissions and the adjustment of ANN for the control system will be the next step included for this project. By statistical evaluation of rain and measured waste water data as well as forecast of CSO emissions with ANN, spill loads can be reduced. The results of this research are basis for future real time control of CSOs in Graz (Austria).

Analyse und Nowcasting von konvektiven Systemen mit VERA

Die genaue Vorhersage von Gewittern ist sowohl für die Wissenschaft als auch für die Öffentlichkeit ein wichtiges Anliegen, da konvektive Ereignisse im Sommer zu den größten Naturgefahren in unseren Breiten gehören. Um die Entstehungsprozesse von Gewittern genauer zu verstehen, ist eine Untersuchung von Konvektion auf einer hoch auflösenden Skala nötig. Nur damit kann man den heutigen Anforderungen an die Vorhersage (in Bezug auf Zeit, Raum und Intensität) gerecht werden. Zu diesem Zweck wird im nächsten Jahr im Rahmen von zwei internationalen Projekten (COPS und MAP D-PHASE) im Süden von Deutschland eine groß angelegte Messkampagne durchgeführt. Das Hauptziel dieser Kampagne ist die Erstellung eines hochwertigen Datensatzes für die Untersuchung konvektiver Prozesse, von der Auslösung von Konvektion über die Wolken- und Niederschlagsbildung bis hin zur Untersuchung von Wolkenchemie und Hydrometeoren. Damit sollen meteorologische (und hydrologische) Vorhersagen für konvektive Ereignisse verbessert werden. Sowohl bei COPS (Convective and Orographically-induced Precipitation Study; Teil des Priority Program SSP 1167 der Deutschen Forschungsgemeinschaft) als auch bei MAP D-PHASE (Mesoscale Alpine Program Demonstration of Probabilistic Hydrological and Atmospheric Simulation of flood Events in the Alpine region, ein von der Welt-Meteorologischen Organisation gefördertes Projekt) ist das Institut für Meteorologie und Geophysik in der Planungsphase vertreten. Im Rahmen des vorgeschlagenen Projektes soll die Messkampagne durch den Einsatz eines eigenen Meso-Messnetzes und Personal unterstützt werden, womit ein wichtiger Beitrag zu dem einmaligen Datensatz, der durch den Einsatz verschiedenster Messsysteme (Bodenstationen, Dopplerradar, Lidar, Satelliten, Flugzeuge, Radiosonden, ...) zu Stande kommt, geleistet wird. Mit Hilfe der Daten aus der Feldkampagne soll im Zuge des Projektes das Analyseverfahren VERA, das im Rahmen von FWF-Projekten am Institut entwickelt worden ist, einerseits für das Nowcasting von Gewittern, andererseits zur genaueren Niederschlagsanalyse, weiterentwickelt werden. Für beide Entwicklungsschritte wird dem Fingerprint-Ansatz, mit dem Zusatzinformation für das Downscaling meteorologischer Felder in die VERA-Analyse implementiert werden kann, eine wichtige Rolle zukommen. Dieser Ansatz wird für 3 Dimensionen, mehrere Fingerprints und höhere Auflösungen (bis 1km Gitterdistanz) erweitert. Mittels des Datensatzes werden neue Fingerprints entwickelt, die dazu beitragen werden, die Analysegenauigkeit für den Niederschlag und die Vorhersagbarkeit von Gewittern in Echtzeit mit Routinedaten zu verbessern. Das fertig entwickelte Analyseverfahren soll dann in einem weiteren Schritt zur Echtzeit-Validierung von hoch auflösenden Wettermodellen verwendet werden, wobei ein neuer Ansatz des Vergleiches zum Tragen kommt. Auch dadurch wird ein Beitrag zur besseren Vorhersagbarkeit von Gewittern geleistet.

Probabilistische Baugrundmodellierung für Planung und Entwicklung von Offshore-Windparks, Teilvorhaben: Daten und Modelle

Fraunhofer IWES steht mit seinen F&E-Aktivitäten für eine Beschleunigung des Ausbaus der Windenergie auf See. Das betrifft die Untergrunderkundung ebenso wie die Aufbereitung & Bereitstellung von Baugrundparametern für das technische Design von Offshore-Gründungsstrukturen. IWES hat im Anschluss an die Entwicklung seismischer Erkundungsmethoden einen Workflow für die integrierte Interpretation der geophysikalischen & geotechnischen Daten entwickelt, und A. um Bodenprofile relevanter Parameter an Lokationen ohne direkte Baugrundaufschlüsse zu erzeugen (synthetische CPT). Der Bedarf an innovativen Lösungen im Bereich der Baugrundmodellierung besteht, wie letzte Ausschreibungen von Behörden wie RVO (= Rijksdienst voor Ondernemend Nederland) & d. BSH zeigen. Statistische Analysen sind gefordert, um eine reguläre Nutzung synthetischer Baugrundprofile durch Einsatz zertifizierten Analysewerkzeugs zu ermöglichen. IWES & GuD stellen sich der Herausforderung, anknüpfend an existierende geostatistische Methoden, ein probabilistisches Baugrundmodell zu entwickeln. Dadurch wird eine Quantifizierung aller mit der Beschreibung des Baugrundes assoziieren Unsicherheiten (z.B. Heterogenität des Baugrundes, Messunsicherheiten usw.) erreicht, so dass im Ergebnis an jedem Modellpunkt bemessungsrelevanten Baugrundparameter 'mit Sicherheiten behaftet' abgeleitet werden können. Dazu sind sämtliche input-Größen in das Modell mit Streuungen zu integrieren. Das umfasst geophysikalische & geotechnische Mess- & Versuchsergebnisse sowie Modellunsicherheiten in interpolierten Bereichen. Eine umfassende statistische Analyse aller seismischen & geotechnische Informationen soll es ermöglichen, laterale Änderungen der relevanten geotechnischen Parameter zu quantifizieren. Geplant ist ein dreijähriges Forschungsprojekt durch Fraunhofer IWES & GuD Geotechnik und Dynamik Consult GmbH, mit begleitender Industrie-Arbeitskreis (EnBW, G-tec S.A., Ocean Floor Geophysics, Niedersachsenwasser, BSH und BAW)

Probabilistische Baugrundmodellierung für Planung und Entwicklung von Offshore-Windparks

Fraunhofer IWES steht mit seinen F&E-Aktivitäten für eine Beschleunigung des Ausbaus der Windenergie auf See. Das betrifft die Untergrunderkundung ebenso wie die Aufbereitung & Bereitstellung von Baugrundparametern für das technische Design von Offshore-Gründungsstrukturen. IWES hat im Anschluss an die Entwicklung seismischer Erkundungsmethoden einen Workflow für die integrierte Interpretation der geophysikalischen & geotechnischen Daten entwickelt, und A. um Bodenprofile relevanter Parameter an Lokationen ohne direkte Baugrundaufschlüsse zu erzeugen (synthetische CPT). Der Bedarf an innovativen Lösungen im Bereich der Baugrundmodellierung besteht, wie letzte Ausschreibungen von Behörden wie RVO (= Rijksdienst voor Ondernemend Nederland) & d. BSH zeigen. Statistische Analysen sind gefordert, um eine reguläre Nutzung synthetischer Baugrundprofile durch Einsatz zertifizierten Analysewerkzeugs zu ermöglichen. IWES & GuD stellen sich der Herausforderung, anknüpfend an existierende geostatistische Methoden, ein probabilistisches Baugrundmodell zu entwickeln. Dadurch wird eine Quantifizierung aller mit der Beschreibung des Baugrundes assoziieren Unsicherheiten (z.B. Heterogenität des Baugrundes, Messunsicherheiten usw.) erreicht, so dass im Ergebnis an jedem Modellpunkt bemessungsrelevanten Baugrundparameter 'mit Sicherheiten behaftet' abgeleitet werden können. Dazu sind sämtliche input-Größen in das Modell mit Streuungen zu integrieren. Das umfasst geophysikalische & geotechnische Mess- & Versuchsergebnisse sowie Modellunsicherheiten in interpolierten Bereichen. Eine umfassende statistische Analyse aller seismischen & geotechnische Informationen soll es ermöglichen, laterale Änderungen der relevanten geotechnischen Parameter zu quantifizieren. Geplant ist ein dreijähriges Forschungsprojekt durch Fraunhofer IWES & GuD Geotechnik und Dynamik Consult GmbH, mit begleitender Industrie-Arbeitskreis (EnBW, G-tec S.A., Ocean Floor Geophysics, Niedersachsenwasser, BSH und BAW)

Probabilistische Bemessung der Deckschichten von Strombauwerken an SeeSchStr

Die Nutzung probabilistischer Bemessungsansätze für Deckschichten von Strombauwerken an SeeSchStr könnte zu einer wirtschaftlicheren Bauweise führen, wird jedoch von der WSV wegen fehlender Grundlagen nicht umgesetzt. Ziel dieses Vorhabens ist die Erarbeitung eines praktisch anwendbaren Verfahrens zur probabilistischen Bemessung von Steingrößen für die Deckschichten von Strombauwerken

Grundlagen für seismische Robustheitsuntersuchungen (Seismic Margin Assessments) und probabilistische Sicherheits-Analysen (PSA) für kerntechnische Bauwerke

Sicherheitstechnische Bewertung von passiven Systemen zu SMR / MMR mit den Methoden der DSA und PSA

Probabilistische Methoden für eine sichere Netzbetriebsplanung unter Unsicherheiten, Teilvorhaben: Anwendung probabilistischer Methoden zum Umgang mit wetterbedingten Unsicherheiten im Netzbetrieb

Probabilistische Baugrundmodellierung für Planung und Entwicklung von Offshore-Windparks, Teilvorhaben: Zuverlässigkeitsanalyse und Geotechnische Kennwerte

Aus den geophysikalischen und den in situ geotechnischen Daten einer Baugrundkampagne für einen Offshore-Windpark kann ein geologisches Modell erzeugt werden, welches unter Berücksichtigung weiterer geotechnischer Daten, z.B. aus vorhandenen Korrelationen und Laborversuchen, zu einem Integrierten Baugrundmodell erweitert werden kann. Unter Anwendung von Zuverlässigkeitsanalysen können die bestehenden Unsicherheiten explizit adressiert und quantifiziert werden, so dass als Ergebnis der Nachweisführung die Versagenswahrscheinlichkeit gegen definierte Grenzzustände und / oder Entscheidungskriterien bestimmt werden kann. Die zu quantifizierenden Unsicherheiten werden üblicherweise in inhärente Variabilität, Messfehler, statistische Unsicherheiten und Transformationsunsicherheiten unterteilt. In dem Forschungsprojekt ProbPerStat werden synthetische Bemessungsprofile an potentiellen Standorten von Offshore-Windenergieanlagen erzeugt, an denen keine direkten Informationen zum Baugrund vorliegen. Unter Nutzung statistischer Beschreibungen berücksichtigen diese Bemessungsprofile die oben genannten Unsicherheiten in Abhängigkeit von der Lage im Baufeld. Die zusammengefasste Unsicherheit wird als Eingangswert genutzt, um für verschiedene Gründungsstrukturen von Offshore-Windenergieanlagen Zuverlässigkeitsanalysen durchzuführen. Ziel im Projekt ist es, neben der Ermittlung der standortbezogenen Zuverlässigkeit einer bestimmten Gründung, die individuellen Beiträge der einzelnen Unsicherheiten (z.B. von bestimmen Mess- und Transformationsunsicherheiten) im Rahmen von Sensitivitätsanalysen zu quantifizieren, und somit Optimierungspotentiale besser zu identifizieren. Diese umfassen nicht nur das Gründungsdesign, sondern sollen dem Betreiber Werkzeuge bereitstellen, mit denen eine fortlaufende Bewertung des Gesamtsystems über die Nutzungsdauer (Instandhaltung, Lebenszeitverlängerung, Repowering) und daraus resultierende Entscheidungen effizient möglich ist

Entwicklung neuer Auslegungsmethoden für Rotorblätter, Teilvorhaben: Charakterisierung und Modellierung von Ermüdungsschädigung in Rotorblättern sowie Entwicklung eines probabilistischen digitalen Zwillings

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