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A behavioural economic analysis of moral hazards in food production: the case of deviant economic behaviour and disclosure policies on the restaurant, ready-to-eat and retail level

Deviant behaviour on various levels of the food supply chain may cause food risks. It entails irregular technological procedures which cause (increased probabilities of) adverse outcomes for buyers and consumers. Besides technological hazards and hitherto unknown health threats, moral hazard and malpractice in food businesses represent an additional source of risk which can be termed 'behavioural food risk'. From a regulatory perspective, adverse outcomes associated with deviance represent negative externalities that are caused by the breaking of rules designed to prevent them. From a rational choice perspective, the probability of malpractice increases with the benefits for its authors. It decreases with the probability of detection and resulting losses. It also decreases with bonds to social norms that protect producers from yielding to economic temptations. The design of mechanisms that reduce behavioural risks and prevent malpractice requires an understanding of why food businesses obey or do not obey the rules. This project aims to contribute to a better understanding of malpractice on the restaurant/retail level through comparative case studies and statistical analyses of food inspection and survey data. Accounting for the complexity of economic behaviour, we will not only look at economic incentives but consider all relevant behavioural determinants, including social context factors.

Roboter-Ladeinfrastruktur-Ecosystem, Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: ROCIN-ECO - Robot Charging Infrastructure Ecosystem/ Roboter-Ladeinfrastruktur-Gesamtsystem

Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Ausbreitung und genetischer Austausch zwischen Flechtenpopulationen in Patagonien und der Antarktischen Halbinsel (unter Berücksichtigung anthropogener Einflüsse)

(1) Terrestrische Biota der Antarktis sind durch geografische Isolation und inselhafte Verteilung geprägt. Die isolierte Lage der Antarktis und die Beschränkung auf weit voneinander entfernte kleine Habitatflecken haben zu einem hohen Endemiten-Anteil und einer starken Regionalisierung der Fauna und Flora geführt. Genetische Differenzierung, lokale Anpassung und die Evolution kryptischer Arten sind die Folge. Die Biodiversitäts-Konvention (CBD) betrachtet genetische Diversität als einen Eckpfeiler biologischer Vielfalt und stellt sie damit in eine Reihe mit der Diversität von Arten und Ökosystemen. Durch Einschleppung ortsfremder Arten und Homogenisierung bislang getrennter Genpools bedroht der Mensch jedoch zunehmend diese Isolation und genetische Differenzierung vieler antarktischer Biota. (2) Obwohl Flechten als wichtigste Primärproduzenten antarktische terrestrische Lebensräume dominieren, fehlen zurzeit Daten zu ihrer genetischen Struktur und Diversität. Der Umfang inter- und intrakontinentalen Genflusses ist bisher völlig unbekannt. Es ist deswegen derzeit unmöglich, den aktuellen und zukünftigen menschlichen Einfluss auf antarktische Flechtenpopulationen auch nur annähernd abzuschätzen.(3) Wir schlagen vor, mittels molekulargenetischer Daten die populationsgenetische Struktur von sechs weit verbreiteten Flechtenarten mit unterschiedlichen Ausbreitungsstrategien zu untersuchen. Dabei soll die Nullhypothese überprüft werden, dass Flechtenpopulationen genetisch nicht differenziert sind. Zusätzlich wollen wir abschätzen, ob menschliche Aktivitäten zur Einschleppung ortsfremder Arten oder Genotypen und zur Homogenisierung von Genpools beitragen. Hierfür sollen Lokalitäten mit hohem und niedrigem menschlichen Einfluss verglichen werden. Das Projekt schafft damit unverzichtbare Grunddaten für die Entwicklung von Schutzstrategien in der Antarktis.

Bessere Nutzung von Ladeinfrastruktur durch Smarte Anreizsysteme, Teilvorhaben: Dynamische auslastungsabhängige Preissteuerung

TALAKO - Induktives Taxiladekonzept für den öffentlichen Raum, Teilvorhaben: Projekt zur Entwicklung und Betrieb einer Prototypenanlage zum induktiven Laden von batterie-elektrischen Taxis und Echtbetrieb mit einer Pilotanlage in Köln.

EU-Einwegkunststoff-Richtlinie - Analyse der Vorgaben und möglichen Maßnahmen bezogen auf die Erweiterte Herstellerverantwortung

Die Studie nimmt eine rechtliche Analyse der Bestimmungen der Erweiterten Herstellerverantwortung (EHV) der EKRL im Hinblick auf ihre Umsetzung in den Mitgliedstaaten vor. Insbesondere zielt sie darauf ab, den Ermessensspielraum der Mitgliedstaaten bei der Umsetzung der Richtlinie zu ermitteln. In einem ersten Schritt wird das EHV-Konzept der EKRL mit dem EHV-Konzept in anderen Teilen des EU-Abfallrechts verglichen. Die Studie analysiert auch die Übereinstimmung der EHVBestimmungen der EKRL mit höherrangigem EU-Recht. Der Schwerpunkt dieser Analyse liegt auf jenen Aspekten, die im Vergleich zu anderen EU-Rechtsvorschriften EHV Neuheiten darstellen, und wirft rechtliche Fragen auf, die bisher nicht behandelt wurden, insbesondere im Hinblick auf die Reinigung von Abfällen der relevanten EK-Produkte. Ein zweites Ziel der Studie war die Analyse potenziell relevanter EHV-Maßnahmen für die acht verschiedenen EK-Produkte, die unter Art. 8 der EK-Richtlinie in Bezug auf Sammlung, Transport, Behandlung, Aufräumarbeit und Sensibilisierung fallen. Dasselbe galt für die einschlägigen Bestimmungen für Fanggeräte. Auf der Grundlage von Überprüfungen einschlägiger Literatur und ergänzender Experteninterviews, bildeten diese Daten die Grundlage für die Analyse (1), welche EHV-Maßnahmen wirksam sein könnten; (2) welche Kosten möglicherweise mit diesen Maßnahmen verbunden sein könnten; und (3) wer für i) die Durchführung und ii) die Kosten für diese Maßnahmen verantwortlich sein sollte. Ein dritter und letzter Teil stellt zwei Vorschläge für einen spezifischen Mechanismus (Fonds) zur Umsetzung der EHV-Bestimmungen der EKRL vor.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1704: Flexibilität entscheidet: Zusammenspiel von funktioneller Diversität und ökologischen Dynamiken in aquatischen Lebensgemeinschaften; Flexibility Matters: Interplay Between Trait Diversity and Ecological Dynamics Using Aquatic Communities as Model Systems (DynaTrait), Teilprojekt: Induzierbare chemische Verteidigungen bei der Interaktion von Primärproduzenten und Herbivoren: Effekte auf die Populationsdynamik als Funktion der Trait-Diversität der Konsumenten

Chemische Verteidigungen stellen eine weit verbreitete Art induzierbarer Verteidigungen bei Pflanzen-Herbivor Interaktionen dar; trotz ihrer weiten Verbreitung sind Effekte auf die Populationsdynamik von Räuber-Beute Systemen bisher nicht untersucht worden. Hier wird ein planktisches System bestehend aus einem Cyanobakterium als Primärproduzent und aus Daphnien als Herbivor vorgeschlagen. Das Cyanobakterium Microcystis aeruginosa bildet bekannte Proteaseinhibitoren (PIs) als Verteidigung gegen Herbivore; die PIs werden bei Anwesenheit aktiv fressender Herbivore induziert, was zu einer Rückkopplung zwischen Herbivoren und dem Ausmaß der Verteidigung auf der Ebene des Primärproduzenten führt. Der plastische Trait Verteidigung auf der Ebene des Primärproduzenten kann durch Messung der Inhibitorgehalte des Cyanobakteriums quantifiziert werden. Hier wird eine Co-Kultur mit Daphnia magna verwendet, um zu untersuchen, wie die induzierbare chemische Verteidigung in M. aeruginosa die Populationsdynamik auf der Ebene von Primärproduzent und Konsument beeinflusst und wie der Trait Verteidigung fluktuiert. Zum Vergleich wird ein Cyanobakterium ohne Verteidigung herangezogen. Ferner wird untersucht, wie Populationsdynamiken und der Trait Verteidigung durch Trait Variabilität der Konsumenten beeinflusst werden; dazu werden ein System mit einem und ein System mit vielen D. magna Genotypen, die sich in ihrem Trait Toleranz gegenüber den PIs unterscheiden, verglichen. In kontrollierten Wachstumsexperimenten werden Parameter variiert mit dem Ziel, die Kosten der Traits Verteidigung beim Primärproduzenten und Toleranz beim Konsumenten zu quantifizieren. Wir erwarten, dass diese Herbivor-vermittelte Induktion einer chemischen Verteidigung auf die Konsumenten zurück koppelt. Spezifisch erwarten wir das der induzierbare Trait Verteidigung im Cyanobakterium (i) deutlich die Räuber-Beute Zyklen beeinflusst und zu einer Dämpfung der Fluktuationen der Populationen von Räuber und Beute in einem System mit nur einem Räuber (ii) deutlich die Räuber-Beute Zyklen in einem System mit mehreren Räubern, die sich in dem Trait Toleranz unterscheiden, beeinflusst. Wir erwarten, dass eine Zunahme der Trait-Variabilität auf der Konsumentenebene zu erhöhter Flexibilität bei Reaktionsmustern (fluktuierend, nicht-fluktuierend) und deshalb zu erhöhter Systemstabilität führt.

H2020 Environment - EU Horizon 2020 Environment, Glass Recovering Revolution: High performance Optical Sorter for glass collection from Waste (SEEGLASS)

The amount of Municipal Solid Waste (MSW) in the EU28 reached 245 million tons in 2012. Nowadays, Europe directives for waste management are more restrictive each year (e.g Landfill Directive 1999/31/EC), but unfortunately, landfill disposal still represents 34% of total MSW generated. On the other hand, citizen awareness as well as the high fees operators pay for landfill disposal, have helped to greatly increase the percentage for recycling from 18% in 1995, to 42% in 2012. However, 40% of all the glass waste ends up in mixed MSW plants (which typically contain 7% of glass). Instead of being disposed of in selective-waste collection, it ends up in landfills or is composted/incinerated with the remnant waste. We have developed SEEGLASS, a high performance optical sorter based on computer vision and a pneumatic rejection system. Our aim is to solve this non-environmentally friendly problem, while also offering our end-users additional revenues with this recovered material, which is not being exploited now (49€/tn glass). In addition, extracting this glass, will allow the treatment plants to significantly reduce costs from waste disposal fees (50€/Tonne EU average and rising). Payback for customers is estimated in only 19 months. With this project we will (i) construct pre-conditioning process line, (ii) optimise our current SEEGLASS computer vision system as well as its mechanical and pneumatic design, to reach 80% glass recovery, with 99% purity, (iii) integrate both, the process line and the glass sorter solution into a demonstrator system, and (iv) validate its feasibility in-house with real MSW coming from different countries, as well as carry-out an 24/7 end-user validation. We, PICVISA, will be the first company to recover the glass fraction in refined MSW worldwide (the niche market exists worldwide) selling Turn-key installations or only SEEGLASS units, contributing to a disruptive change in the sector.

Catenary Interface Monitoring Coherent sensing technology for electrical railway infrastructure and rolling stock for interoperable cross boundary transportation (CATIEMON)

Objective: In a deregulated EU rail market monitoring of the vehicle and infrastructure interface is mandatory for enhanced availability of operation reducing costs. Especially when a rolling stock is crossing boundaries between independent infrastructure grids, cond ition monitoring becomes crucial. A monitoring tool on OCLs overhead contact lines - for infrastructure managers is needed for an separate measurement of contact force and surface condition of the vehicle current strip. The rolling stock operator needs a complementary device to measure not only the vertical contact force, but moreover the friction force, in order to analyse the vehicle and OCL interface condition. In SMITS a monitoring system for contact force on the interface current collector lt;- gt; c ontact wire has been developed. A sensor technology has been started to explore showing the potential for an extended range of rail monitoring tools. An innovative coherent sensor technology approach shall be investigated and two independent monitoring too ls for vehicle and infrastructure be developed. These shall be validated at new rail tracks specified for TSI interoperable cross boundary transportation: the Ltschberg Basis Tunnel, CH and the HSL Zuid high speed line, NL, both ready for operation in 2007 . Demonstration tests in operation will be performed along the Korridor X infrastructure passing through different countries rail networks. The outcome of the project will enable managers to specify driving conditions for the usage of their infrastructure to avoid excessive wear improving availability. Complementary rolling stock operators can monitor OCL condition giving them an informative argument in case of damage. Condition-dependent user fees as well as threat of penalty will force vehicle and infrast ructure managers to maintain the vehicle and infrastructure interface on a superior level of availability. The operational costs will be reduced and availability of transportation capacity enhanced.

The sustainable freight railway: Designing the freight vehicle track system for higher delivered tonnage with improved availability at reduced cost (SUSTRAIL)

A sustainable and efficient freight transport in Europe plays a vital role in having a successful and competitive economy. Freight transport is expected to grow by some 50 % (in tonne-kilometres) by 2020. However rail has, in many areas, been displaced from a dominant position as road transport services have grown and developed in capability and levels of sophistication that have not been matched by rail service providers. SUSTRAIL aims to contribute to the rail freight system to allow it to regain position and market and the proposed solution is based on a combined improvement in both freight vehicle and track components in a holistic approach aimed at achieving a higher reliability and increased performance of the rail freight system as a whole and profitability for all the stakeholders. The SUSTRAIL integrated approach is based on innovations in rolling stock and freight vehicles (with a targeted increased in speed and axle-load) combined with innovations in the track components (for higher reliability and reduced maintenance), whose benefits to freight and passenger users (since mixed routes are considered) are quantified through the development of an appropriate business case with estimation of cost savings on a life cycle basis. In fact, a holistic approach to vehicle and track sustainability has to be taken, since improvements in track design and materials alone are not enough as demands on the rail system increase. Contributions from the different topic areas (vehicles, track, operations) will be demonstrated on real routes, offering geographic dispersion as well as differences in type, speed, and frequency of traffic. A strong multidisciplinary consortium committed to concrete actions aligned toward a common outcome has been grouped for the achievement of the challenging objectives of the project with a balanced combination of Infrastructure managers, freight operators and Industry, including Large and Small enterprises, with support from Academia.

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