Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 990: Ökologische und sozioökonomische Funktionen tropischer Tieflandregenwald-Transformationssysteme (Sumatra, Indonesien), Teilprojekt Z01: Zentrale Aufgaben" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Johann-Friedrich-Blumenbach-Institut für Zoologie und Anthropologie, Abteilung Tierökologie (Scheu).Dieses zentrale Projekt ist für die administrative und wissenschaftliche Durchführung des Sonderforschungsbereichs verantwortlich. Dies beinhaltet (i) die Koordinierung, Planung und Überwachung des Projekthaushaltes, (ii) das Management der Logistik und der Forschungsinfrastruktur, (iii) die Unterstützung bei der Beschaffung von Genehmigungen, insbesondere mit Bezug auf das Übereinkommen über die biologische Vielfalt, (iv) die Öffentlichkeitsarbeit, (v) die Koordination und Planung von Gleichstellungsmaßnahmen (Diversity Kompetenz, Karriereplanung der Wissenschaftlerinnen, Vereinbarkeit von Familie und Karriere) sowie (vi) die Organisation und Durchführung von wissenschaftliche Workshops und Konferenzen.
Das Projekt "IEA IETS Annex 15/2Z: IEA-IETS Industrielle Abwärmenutzung (Industrial Excess heat Recovery), Annex 15 - Zusatzaktivitäten" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: AIT Austrian Institute of Technology GmbH.Problematik und Ausgangssituation: Fortschritt in energierelevanten Technologien ist von großer Bedeutung zur Erreichung kollektiver Ziele der Energiesicherheit, Umweltschutz und ökonomisch und sozialer Entwicklungen. Eine Beteiligung im IEA-IETS erlaubt es österreichischen Stakeholdern auf internationalem Niveau Kooperationen zu knüpfen, Projekte durchzuführen und F&E Leistungen im Bereich industrieller energie-relevanter Technologien und Systeme anzubieten. Die Teilnahme erlaubt den Zugang zu wertvollem Know-How sowie eine erhöhte Sichtbarkeit im internationalen Umfeld. Ziele und Methoden: Ziel ist die Einbindung österreichischer Forschungseinrichtungen in das internationale Netzwerk sowie die Partizipation an einer Plattform für den Informationsaustausch sowie die Initiierung internationaler Projekte im Bereich Abwärmenutzung in Industrieprozessen. Es wird angestrebt die Entwicklung neuer Kooperationen und Partnerschaften in Industrie und Forschung voranzutreiben, den Wissenstransfer und die Weiter-/ Entwicklung technologischer Kompetenzen zu vereinheitlichen und zu stärken sowie existierendes Know-How anzubieten und auszubauen. Ergebnisse und Erkenntnisse: Neugewonnene Erkenntnisse aus der internationalen Zusammenarbeit im IEA IETS Annex15 werden in laufende nationale Forschungstätigkeiten eingebunden. Zudem wird das gewonnene Know-How auf nationaler Ebene durch Workshops, Vorträge und Publikationen verbreitet. Auf internationaler Ebene wird der Industriestandort Europa durch die enge Zusammenarbeit und den Wissenstransfer gestärkt. Im laufenden Projekt werden zusätzliche relevante Themenfelder identifiziert, die im Rahmen dieser Zusatzaktivitäten erarbeitet werden: (1) Weiterentwicklung bzw. Test von Pinch-Methoden zur Bewertung von industriellen Abwärmepotenzialen (2) Durchführung und Dokumentation von Pinch-Analysen für Fallbeispiele aus österreichischen Industriebetrieben (3) Identifikation und Analyse des Aus- und Weiterbildungsbedarfs in österreichischen Industriebetrieben (4) Ableitung von Handlungsempfehlungen für Aus- und Weiterbildung.
Das Projekt "Neue Ansätze der Wildnisbildung in deutschen Nationalparken am Beispiel des Nationalparks Harz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Naturschutzakademie e.V..Das Projekt 'Wildnis macht stark - Neue Ansätze der Wildnisbildung in deutschen Nationalparken am Beispiel des Nationalparks Harz' konnte im Förderzeitraum erfolgreich konzipiert, erprobt und wissenschaftlich ausgewertet werden. Schwierigkeiten der behördlichen Genehmigung zum Bau des neuen Nationalpark-Wildniscamps wurden dargestellt. Die sehr gute Zusammenarbeit im neuen Netzwerk der Kooperationspartner hat sich bewährt und führte zur gewünschten Verbreitung, Integration und Etablierung der Natur- und Wildnisbildung in die verschiedenen Ausbildungseinrichtungen für die verschiedenen Zielgruppen der Jugendleiter, Erzieher, Studierenden der Sozialen Arbeit und Lehramtsstudierender. Im Projektzeitraum wurden zahlreiche Teilnehmer der verschiedenen Zielgruppen durch einen gestaffelten Fortbildungsgang zu Multiplikatoren fortgebildet und zertifiziert. Alle Kooperationspartner setzen ihre Zusammenarbeit in der weiteren Durchführung des Projektes 'Wildnis macht stark' in 2015ff. fort und arbeiten für weitere zusätzliche Aufgaben konstruktiv zusammen. Die Ergebnisse des Projektes werden vielfältig verbreitet und fanden während des 'Wildnisforums Nationalpark Harz 2014' deutschlandweite Beachtung. Eine gemeinsame Buchveröffentlichung zum Projekt wird in 2015 verwirklicht.
Das Projekt "MMP: Multimodal Promotion - EffizienzCluster LogistikRuhr^MMP: Multimodal Promotion - EffizienzCluster LogistikRuhr^MMP: Multimodal Promotion - EffizienzCluster LogistikRuhr, MMP: Multimodal Promotion - EffizienzCluster LogistikRuhr" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dortmunder Hafen AG.
Das Projekt "Terra-, Aqua- und Sanierungskompetenzzentrum Leipzig (TASK) Initiative zur Förderung des Wissens- und Technologietransfers in den Bereichen Bodenschutz, Grundwassersanierung und Flächenrevitalisierung; Phase II - Operativer Geschäftbetrieb" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Grundwassersanierung.Ziel ist der Aufbau und die Ausstattung einer Kontakt- und Koordinierungsstelle (KKS), die den Geschäftsbetrieb von TASK übernehmen soll. Unterstützt durch ein Expertennetzwerk soll die KKS zu diesem Zweck produktspezifische Unterstützungsmaßnahmen durchführen um den Markteintritt von F&E-Produkten in den Bereichen Bodenschutz, Grundwassersanierung und Flächenrevitalisierung zu verbessern. In TASK Phase I wurden die hierfür notwendigen Strukturen aufgebaut. Das Projekt steht in Übereinstimmung mit der Hightech-Strategie des BMBF. 1. Organisation und Durchführung von Handlungsformaten und Unterstützungsmaßnahmen als Kernaufgabe der KKS (Technologiedemonstrationen, Produktschulungen, Gremienarbeit, Marketingmaßnahmen, Betrieb einer Technology Hotline, Öffentlichkeitsarbeit) 2. Durchführung von Projekt- und Produktanalysen, Sondierungsgesprächen, Einsatz von Expertenteams (Identifizierung von Produkten aus F&E-Vorhaben; Fortschreibung Produktdatenbank, Einsatz und Koordinierung von ca. 10 Expertenteams pro Jahr) 3. Durchführung von Marktanalysen und Markteintrittsstudien, Internationalisierung mit Fokus Mittel- und Osteuropa (Akteursanalysen, Netzwerkanalysen, Netzwerkbildung). Etablierung eines 'National Focal Point' (TASK Leipzig)
Das Projekt "Qualitätsmanagement für Naturschutzprojekte - eine Diskussion möglicher Standards und Methoden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Theodor-Boveri-Institut für Biowissenschaften, Biozentrum, Lehrstuhl für Zoologie III (Tierökologie und Tropenbiologie).Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Der rapide Verlust biologischer Vielfalt erfordert die Professionalisierung von Naturschutzarbeit auf der Planungs- und Managementebene, um Projekte erfolgreich durchzuführen, neue Partner zu gewinnen und zusätzliche Mittel zu akquirieren. Ein zentrales Ziel muss sein, potenziellen Geldgebern deutlich zu machen, dass Naturschutz hohen Qualitätsanforderungen genügt und nachweislich erfolgreich ist. Darüber hinaus müssen verfügbare Mittel effizient eingesetzt werden, um einen maximalen positiven Effekt im Hinblick auf das angestrebte Schutzziel zu erreichen. Hierfür spielt die Kenntnis und Umsetzung von Projektmanagementmethoden eine wichtige Rolle. Bis zur Umsetzung des vorliegenden Projekts gab es keine Informationen über die Managementansätze deutscher NGOs. Defizite im Hinblick auf Projektmanagement. Erwartete Chancen und befürchtete Risiken externer Evaluierung sowie der mögliche Bedarf an Hilfestellungen der NGOs im Hinblick auf das Projektmanagement waren nicht bekannt. Diese Defizite sollten mit der vorliegenden Studie ausgeglichen werden. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten MethodenIn einem ersten Schritt wurde im Rahmen einer umfassenden Literatur- und Internetrecherche eine Liste von NGOs und Ansprechpartnern zusammengestellt, sowie im Internet verfügbare Informationen zur Projektarbeit der NGOs gesammelt. Im Zuge einer umfangreichen Telefonbefragung wurden Verantwort-liche in den NGOs zu ihrer Praxis hinsichtlich der Auswahl, Durchführung, Dokumentation und Bewertung von Projekten befragt. Die Ergebnisse wurden anonymisiert und den Teilnehmern dieser Befragung im Rahmen eines Workshops vorgestellt. Darüber hinaus wurden offene Interviews mit Entscheidern aus Wirtschaftsunternehmen geführt, um ihre Einstellung zur Förderung von Naturschutzarbeit zu erhalten. Umfassend dargestellt und analysiert wurden die Ergebnisse in der vorliegenden Studie, die auch Handlungsempfehlungen für das weitere Vorgehen bzw. die Umsetzung in der Praxis enthält. Darüber hinaus wurde ein Leitfaden zum Projektmanagement in NGOs erstellt. Studie und Leitfaden wurden an alle befragten NGOs, Unternehmen und Medienvertreter verschickt.
Das Projekt "Teilvorhaben 3: Energiepflanzen, verfahrenstechnische Konzepte zur energetischen Nutzung von Biomasse^Teilvorhaben 6: Potenziale zur Substitution von Grundwasser für die Feldberegnung^Teilvorhaben 5: Energiepflanzen (StandorTeilprojekt otenziale für Bioenergiestandorte) und Wasserwirtschaft (Grundwasserneubildung und Wasserhaushalt)^Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen^Teilvorhaben 4: Energiepflanzen, standortspezifische Ertragsprognosen und Anbaukonzepte^Teilvorhaben 7: Untersuchung der Grundwasserneubildung bei sich ändernden Klimabedingungen und die Auswirkungen auf den Wasserhaushalt^Teilvorhaben 2: Bioenergiepflanzen (fachplanerische Kriterien) und internetbasierte I+K-Plattform zum Klimafolgenmanagement, Teilvorhaben 1: Verbundkoordinierung, Klimawandel, Naturschutz, Fort- und Weiterbildung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Meteorologie und Klimatologie.
Das Projekt "Corporate Sustainability Barometer - Wie nachhaltig agieren Unternehmen in Deutschland?" wird/wurde gefördert durch: PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Lüneburg, Centre for Sustainability Management (CSM), Professur für Nachhaltigkeitsmanagement.Nachhaltigkeitsanforderungen nehmen für Unternehmen an Bedeutung zu. Mehr denn je sind heutzutage Klimawandel, Ressourcenendlichkeit und Menschenrechte Themen, die auch die Wirtschaft angehen. Eine wachsende Anzahl von Unternehmen und Organisationen adressiert entsprechend ökologische und soziale Belange, z. B. in Form von Berichten, Produktinnovationen oder der Berücksichtigung von Sozial- oder Umweltstandards. Doch wie erfolgt die konkrete Umsetzung des Nachhaltigkeitsmanagements in deutschen Unternehmen und welche Wirkungen gehen von diesen Maßnahmen aus? Inwiefern findet eine Integration von Nachhaltigkeit in Unternehmen in Form einer Verankerung in Strategie und Kerngeschäft statt? Antworten auf diese und weitere Fragen sollte die Ermittlung des Praxisstands und der Entwicklung unternehmerischer Nachhaltigkeit im Rahmen des Projekts 'Corporate Sustainability Barometer' - Wie nachhaltig agieren Unternehmen? geben. Die Umfrage 2010 des Corporate Sustainability Barometers wurde von PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC) gefördert. Die Daten für das 'Corporate Sustainability Barometer' wurden anhand einer vom CSM durchgeführten Befragung erhoben. Die Untersuchung stellte im Sinne einer Längs- und Querschnittsanalyse eine über den DAX 30 und den MDAX 50 hinausgehende, auch mittelständische Firmen und Familienunternehmen umfassende und somit breit angelegte Analyse der Praxis unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements in Deutschland dar. Neben dem jeweiligen Stand und Fortschritt im Zeitverlauf beinhaltet dies auch die Darstellung und Analyse aktueller, relevanter Schwerpunktthemen zu Corporate Social Responsibility (CSR) und unternehmerischer Nachhaltigkeit. Das CSM und PwC möchten mit der Durchführung des Projekts einen Beitrag zur Stärkung des öffentlichen Bewusstseins sowohl über die Bedeutung von Nachhaltigkeitsthemen für Unternehmen als auch über die Bedeutung von Unternehmen für eine nachhaltige Entwicklung leisten. Das Projekt ist längerfristig angelegt. Neben der Erhebung des Praxisstands und der Entwicklung unternehmerischer Nachhaltigkeit ist es Ziel des 'Corporate Sustainability Barometers', die Relevanz von Nachhaltigkeitsthemen sowie Erfolgsfaktoren unternehmerischer Nachhaltigkeit zu ermitteln. Auf Basis dieser Datengrundlage werden Handlungsempfehlungen abgeleitet und Unternehmen ein Benchmarking ermöglicht.
Das Projekt "Einführung und Verbreitung von Europan Waste Sector Assistant EUWAS - Durchführung von Einführungssymposien in Estland,Lettland,Litauen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT.
Das Projekt "Stadt 2030, Dietzenbach - Definitiv unvollendet, Teilvorhaben A: Entwicklung und Durchführung stadtkuratorischer Maßnahmen inkl. Entwurf, Umsetzung und Begleitung eines exemplarischen ästhetischen Projektes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Entwerfen, Städtebau und Siedlungswesen.Wie im Beitrag zum Ideenwettbewerb 'Stadt 2030' deutlich gemacht, wurden die sozialen und städtebaulichen Probleme in Dietzenbach durch die Folgen unterschiedlicher, in kurzem zeitlichem Abstand aufeinanderfolgender Leitbilder und daraus abgeleiteter Planungsziele verursacht. Die Hypothese dieses Forschungsansatzes ist es, dass zukünftige Planungsstrategien und -prozesse ohne Leitbilder auskommen müssen und durch neue Kommunikationsformen zwischen Planern und Bevölkerung getragen werden können, die sich möglicherweise durch provokative ästhetische Setzungen initiieren lassen. Diese Hypothese soll in einem Experiment untersucht werden. Nach einer ersten Findungsphase soll im Verlauf des Jahres 2002 das dann identifizierte ästhetische Projekt durchgeführt werden. Der Beitrag der TU-Darmstadt gliedert sich in die aktuelle Strategiediskussion ein. Das Vorhaben will die innerhalb dieser Diskussion aufgetretene Lücke zwischen Theorie und Praxis exemplarisch durch die Konzeption und Durchführung eines Projektes schließen. Dazu sollen Potentiale vor Ort erkannt, kartiert und in einem stadtkuratorischen Projekt gebündelt werden. Die Ergebnisse, Reflexionen des Projektes sollen einen Beitrag zur Fachdiskussion leisten und auf ihre Übertragbarkeit auf Städte in vergleichbarer Situation überprüft werden.
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