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Flächen gewinnen durch Innenentwicklung

Das Projekt "Flächen gewinnen durch Innenentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Stuttgart, Institut für Angewandte Forschung, Zentrum für Nachhaltige Stadtentwicklung durchgeführt. Im Rahmen des Förderprogrammes Flächen gewinnen durch Innenentwicklung beim Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr werden am Beispiel der Stadt Fellbach verschiedene Strategien und städtebauliche Ansätze bei der Umnutzung kleinerer Gewerbebrachen in innerstädtischen Lagen untersucht. In dem interdisziplinären Projektteam übernimmt die HFT die Aufgabe, städtebauliche Studien für gemischt genutzte Strukturen, Konzeptionen übertragbarer Typologien für zukunftsfähige Wohnformen sowie eine Literatur- und Projektdatenbank zu erarbeiten. Im Zuge des Projekts werden in Fellbach drei verschiedene Gewerbeflächen, die hinsichtlich ihrer stadträumlichen Lage, Nutzung und Eigentumsverhältnissen unterschiedliche Rahmenbedingungen aufweisen, bearbeitet. In vier Workshops werden die Ergebnisse in einer breiten Fachrunde diskutiert und weiter entwickelt.

Integrierte Umweltberatung und oekologische Zielsetzungen im Landkreis

Das Projekt "Integrierte Umweltberatung und oekologische Zielsetzungen im Landkreis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brandenburgisches Umweltforschungszentrum durchgeführt. Organisation der Kooperation von im Umweltschutz taetigen Akteuren. Erarbeiten von gemeinsamen Zielsetzungen, die ueber Projekte fuer den Kreis umgesetzt werden. Die Arbeit findet an Runden Tischen statt. Die Teilnehmer sollen in strukturierter Zusammenarbeit Loesungsansaetze fuer kooperative Projekte entwickeln, die den Grundsaetzen nachhaltiger Entwicklung verpflichtet sind und Umweltschutz als Wirtschaftsfaktor nutzen.

Internationales Transferzentrum fuer Umwelttechnik (ITUT) GmbH - Bremische Interessenvertretung durch die West-Ost-Transfer-Agentur (WOTA) GmbH

Das Projekt "Internationales Transferzentrum fuer Umwelttechnik (ITUT) GmbH - Bremische Interessenvertretung durch die West-Ost-Transfer-Agentur (WOTA) GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von West-Ost-Transfer-Agentur durchgeführt. Die seit Anfang 1996 im Aufbau befindliche Internationales Transferzentrum fuer Umwelttechnik (ITUT) GmbH steht im inhaltlichen Zusammenhang mit den Erklaerungen der UN-Konferenzen von Rio 1994 und Berlin 1995 fuer eine weltweite nachhaltige Entwicklung. Sie geht zurueck auf eine Initiative u.a. der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft und ist in ihrer Zielsetzung exportorientiert. Auf Empfehlung der Haeuser Wirtschaft und Umwelt hat die WOTA GmbH zur Wahrnehmung Bremer Interessen 5 Prozent Gesellschafteranteile erworben, verbunden mit einer aktiven projektorientierten Mitarbeit. Bremen erhaelt dadurch Zugang zu einem internationalen Netzwerk fuer umweltbezogene Maerkte. Zugeschnitten auf den Bedarf, das Know how und die Kapazitaeten Bremer Firmen sind konkrete Hilfen vor allem in den Bereichen Markterschliessung, Projektentwicklung und -beteiligung vorgesehen.

BioRegio-Konzept fuer die Region Bremen: Foerderung einer wissenschaftlichen Fachkraft

Das Projekt "BioRegio-Konzept fuer die Region Bremen: Foerderung einer wissenschaftlichen Fachkraft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Zentrum für Umweltforschung und Umwelttechnologie durchgeführt. Unterstuetzt wird eine BMBF- und ISP-gefoerderte Gemeinschaftsinitiative der Abteilungen Biotechnologie und Molekulare Genetik der Universitaet Bremen, FB2, Zentrum fuer Umweltforschung und Umwelttechnologie, des Senators fuer JBWKS und des Senators fuer BWKS und des Senators fuer WMTE GmbH. Die Projektpartner entwickeln gegenwaertig ein Konzept fuer die Integration biotechnologischer Kapazitaeten in der Region Bremen. Um die konzertierte Aktion von fuenf Universitaetsinstituten mit der regionalen Industrie ueber die Phase der Konzepterstellung hinaus zu begleiten, wird eine wissenschaftliche Fachkraft mit Industrieerfahrung benoetigt, die die Konzeptumsetzung koordiniert und insbesondere die wissenschaftlich-technische Umsetzung verantwortlich betreut. Forschungsergebnisse sollen gemeinsam mit den Firmen der Region zu foerderfaehigen Projekten bzw. marktfaehigen Produkten/Dienstleistungen vorangebracht werden. Finanziert wird die zweijaehrige Verlaengerung der zunaechst BMBF-gefoerderten WiMi-Stelle.

Optimierung von Grundwasserschutzstrategien durch die Integration des oekologischen Landbaus

Das Projekt "Optimierung von Grundwasserschutzstrategien durch die Integration des oekologischen Landbaus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Lehr- und Forschungsgebiet Boden- und Pflanzenbauwissenschaften, Fachgebiet Ökologischer Land- und Pflanzenbau durchgeführt. Problemstellung: Die Landwirtschaft ist einer der Hauptverursacher der Grundwasserbelastung. Bisherige Massnahmen haben die Situation verbessert, die Ziele der Nitrat-Richtlinie (91/676/EEC) konnten jedoch nur teilweise erreicht werden. Massnahmen zur Verringerung der Gewaesserbelastung in Wasserschutzgebieten im Rahmen konventioneller Bewirtschaftung erwiesen sich als kosten- und beratungsaufwendig und schwer kontrollierbar. Hingegen zeichnet sich der Oekologische Landbau durch sein systemimmanentes Bestreben nach optimiertem Stickstoffmanagement aus und ist das am konsequentesten umgesetzte Konzept einer nachhaltigen Landnutzung mit hoher makrooekonomischer Effizienz. Trotz der hohen Zielkonformitaet mit der Wasserwirtschaft gibt es bisher nur wenige Projekte in denen die Umstellung auf Oekologischen Landbau erfolgreich gefoerdert werden konnte. Zielsetzung Das Ziel der Arbeit ist die Optimierung der Effektivitaet des Grundwasserschutzes in der Landwirtschaft und der Loesung von Umsetzungsproblemen, im speziellen der Umstellung auf Oekologischen Landbau. Aufbauend auf die Analyse von Projekten und der beispielhaften Entwicklung eines Grundwasserschutzkonzeptes werden Empfehlungen zur Optimierung der Umsetzungs- und Zielerreichungseffizienz im Grundwasserschutz erarbeitet. Arbeitsprogramm In einem ersten Schritt werden Fallbeispiele, Grundwasserschutz- und Sanierungsprojekte, analysiert, um den Einfluss von Produktionsbedingungen und landwirtschaftlicher Struktur zu zeigen. Im zweiten Schritt wird eine detaillierte Projektgeschichte erarbeitet um bedeutende Beteiligte, ihre Rollen, ihre Interessen und Interaktion zu beschreiben. Ein Schwerpunkt der Analyse ist die jeweilige Projektkonzeption. Es wird ermittelt ob saemtliche bedeutende Aspekte (wirtschaftlich, sozial, politisch, etc.) beruecksichtigt und entsprechende Loesungen gefunden wurden. Durch systematische Vergleiche koennen so Hinweise fuer erfolgreiche Projektentwicklung abgeleitet und die Einfluesse der nationalen und europaeischen politischen sowie oekonomischen Rahmenbedingungen aufgezeigt werden. Um die praktische Anwendbarkeit zu pruefen wird fuer ein Einzugsgebiet beispielhaft mit partizipativem Ansatz ein Grundwasserschutzprojekt entwickelt. Detaillierte Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter http://www.wiz.uni-kassel.de/foel/forschung.html.

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