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MCube: Mobilitätsgerechtigkeit in Metropolregionen (MGeM)

Machbarkeit einer klimaneutralen mitteldeutschen Industrie durch den Aufbau einer vernetzten CO2-Transportinfrastruktur für CCU/CCS, Teilvorhaben: Studie zur Evaluation von Transportoptionen zur Anbindung an europäische CCUS Projekte

STARK Modellentwicklung zur Transformation ehemaliger Industriestandorte an entstandenen Tagebaurestseen am Beispiel des Addinolgeländes am Geiseltalsee

Einsatz von grünem Wasserstoff zur netzfernen Stromversorgung (AHK Chile H2)

CSP-H2Pyro - Techno-ökonomische Analyse der Energieträgererzeugung mittels Hochtemperaturelektrolyse und Abfallpyrolyse unterstützt durch konzentrierende Solartechnik, Teilvorhaben: Skalierung

Digital GreenTech - Kurzprojekt WaterExe4.0: Faktoren für einen erfolgreichen Umsetzungstransfer der Digitalisierung in der Wasserwirtschaft

Der verpackungsfreie Supermarkt: Stand und Perspektiven. Über die Chancen und Grenzen des Precycling im Lebensmitteleinzelhandel

Der verpackungsfreie Einkauf ist ein aktueller Trend in Deutschland und Europa. In Deutschland existieren hierzu bereits verschiedene Ausprägungen dieser innovativen Form des Lebensmitteleinzel? handels (LEH). Dies sind zum einen Geschäfte, die konsequent das 'unverpackt'?Prinzip verfolgen ('Konzeptläden'), des Weiteren Bioläden, die einen Teil der Waren 'unverpackt' anbieten und zum anderen Dienstleistungsanbieter sogenannter 'Bulk Bins', also großer Behältnisse zur Präsentation und zum individuellen Abfüllen der jeweils gewünschten Lebensmittelmenge. Anders als in anderen Ländern, in denen im klassischen LEH unverpackte Ware zum Standard gehören, gewinnt das 'unverpackt'?Prinzip in Deutschland erst langsam an Aufmerksamkeit. In jüngster Vergangenheit ist jedoch ein starker Anstieg an neuen Konzeptläden zu verzeichnen. Während noch vor einem Jahr nur ca. fünf Geschäfte bundesweit existierten, gehen wir derzeit von ca. 20 Läden in Deutschland aus. Dabei zeichnen sich Konzeptläden durch den Anspruch aus, den Anfall konsumbedingter Reststoffe zu vermeiden und Verbraucher*innen zugleich zu einem bedarfsgerechten Konsum zu befähigen, der Lebensmittelverschwendung reduziert. Darüber hinaus verbindet die Pionierunternehmen, dass diese eigentümergeführt sind, individuelle Geschäftsmodelle entwickelt haben und versuchen sich als innovatives Alternativmodell zum klassischen LEH zu positionieren. Ziel des Projektes ist es, die in Deutschland inzwischen etablierten Konzepte und bis dato nicht untersuchten Formen dieser neuen Vermarktungsart im Rahmen einer qualitativen Studie zu erheben, zu analysieren und hinsichtlich der o.g. angestrebten Zielsetzungen Ressourcenschonung, Vermeidung von Verpackungen bzw. Reststoffen, Reduzierung der Lebensmittelverschwendung sowie weiterer Implikationen nachhaltigen Konsums zu untersuchen. Zentrale Annahme des Projektes ist, dass der verpackungsfreie Einkauf einen radikalen Paradigmenwechsel erfordert, der tiefgreifende Änderungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette (WSK) notwendig macht. Um Lerneffekte identifizieren und nutzbar machen zu können, gilt es, die etablierten Alternativmodelle (1) strukturell zu analysieren und (2) die mit Blick auf die adressierten Zielsetzungen einhergehenden Vor? und Nachteile sowie die derzeit noch existierenden Probleme bzw. hemmenden Faktoren bei der Umsetzung des Prinzips kritisch und systematisch zu beleuchten, um so Optimierungspotentiale herauszuarbeiten. Darüber hinaus ist (3) zu untersuchen, welche Rolle das 'unverpackt'?Prinzip im klassischen LEH spielt bzw. spielen kann und wo ggf. Barrieren und Ansatzpunkte zu einer weiteren Verbreitung liegen. Schlagwörter: Lebensmitteleinzelhandel, Verpackung, Precycling, Zero-Waste, Plastik, Ressourcenschonung, verpackungsfrei, unverpackt.

naStrAF - Entwicklung und Etablierung fortschrittlicher Sanierungsverfahren in der Imkerei als nachhaltige Strategie zur Vorbeugung und Bekämpfung der Amerikanischen Faulbrut, Teilprojekt 5

Ziel dieses Projekts ist es, auf wissenschaftlicher Grundlage zeitnah eine messbare und nachhaltige Zurückdrängung der Amerikanischen Faulbrut (AFB) und dadurch eine Verbesserung der Gesundheit von Honigbienenvölkern in Deutschland herbeizuführen. In einem interdisziplinären und arbeitsteiligen Verbundansatz werden die vorhandenen Techniken der AFB-Prophylaxe und -sanierung erstmalig umfassend und nachhaltig wissenschaftlich evaluiert. Es soll (i) eine praxisnahe Prüfung des offenen Kunstschwarmverfahrens zur Sanierung erkrankter Völker sowie (ii) eine praxisnahe Prüfung verschiedener Sanierungs- und Betriebstechniken in Bezug auf den Sanierungserfolg bei nicht erkrankten, aber infizierten oder ansteckungsgefährdeten Völker erfolgen. Diese Prüfungen werden jeweils begleitet von einer molekularen Erregertypisierung. Nach einer klassischen Erreger-Diagnostik werden P. larvae-positive Proben anschließend beim Projektpartner LIB molekular mittels rep-PCR, 'multi locus sequence typing' (MLST) und Gesamtgenomsequenzierung (WGS) genotypisiert. Alle molekularen Daten werden an den Projektpartner FBI weitergeleitet, der sie in einer Datenbank erfasst und verwaltet. Es werden systematische Tests zum Einfluss verschiedener Betriebs- und Sanierungstechniken auf die Belastung mit bakteriellen Sporen von Bienenvölkern durchgeführt werden. Ein wichtiger Aspekt des Projekts ist auch die proof-of-concept-Studie zur Praxistauglichkeit eines mobilen Niedertemperatur-Plasma-Reaktors zur Sterilisierung sporenkontaminierten Materials. Alle Sanierungsoptionen werden einer Wirtschaftlichkeitsanalyse unterzogen, um ökonomisch, ökologisch und seuchenrechtlich geeignete Verfahren zu identifizieren, die in enger Zusammenarbeit mit der Praxis optimiert werden sollen. Zum Projektende werden die erarbeiteten Resultate zielgruppenspezifisch (Veterinäre, Imker) und in einem Leitfaden aufgearbeitet und über die Netzstrukturen barrierefrei allgemeinzugänglich gemacht.

naStrAF - Entwicklung und Etablierung fortschrittlicher Sanierungsverfahren in der Imkerei als nachhaltige Strategie zur Vorbeugung und Bekämpfung der Amerikanischen Faulbrut, Teilprojekt 2

Ziel dieses Projekts ist es, auf wissenschaftlicher Grundlage zeitnah eine messbare und nachhaltige Zurückdrängung der Amerikanischen Faulbrut (AFB) und dadurch eine Verbesserung der Gesundheit von Honigbienenvölkern in Deutschland herbeizuführen. In einem interdisziplinären und arbeitsteiligen Verbundansatz werden die vorhandenen Techniken der AFB-Prophylaxe und -sanierung erstmalig umfassend und nachhaltig wissenschaftlich evaluiert. Es soll (i) eine praxisnahe Prüfung des offenen Kunstschwarmverfahrens zur Sanierung erkrankter Völker sowie (ii) eine praxisnahe Prüfung verschiedener Sanierungs- und Betriebstechniken in Bezug auf den Sanierungserfolg bei nicht erkrankten, aber infizierten oder ansteckungsgefährdeten Völker erfolgen. Diese Prüfungen werden jeweils begleitet von einer molekularen Erregertypisierung. Nach einer klassischen Erreger-Diagnostik werden P. larvae-positive Proben anschließend beim Projektpartner LIB molekular mittels rep-PCR, 'multi locus sequence typing' (MLST) und Gesamtgenomsequenzierung (WGS) genotypisiert. Alle molekularen Daten werden an den Projektpartner FBI weitergeleitet, der sie in einer Datenbank erfasst und verwaltet. Es werden systematische Tests zum Einfluss verschiedener Betriebs- und Sanierungstechniken auf die Belastung mit bakteriellen Sporen von Bienenvölkern durchgeführt werden. Ein wichtiger Aspekt des Projekts ist auch die proof-of-concept-Studie zur Praxistauglichkeit eines mobilen Niedertemperatur-Plasma-Reaktors zur Sterilisierung sporenkontaminierten Materials. Alle Sanierungsoptionen werden einer professionellen Wirtschaftlichkeitsanalysen unterzogen, um ökonomisch, ökologisch und seuchenrechtlich geeignete Verfahren zu identifizieren, die in enger Zusammenarbeit mit der Praxis optimiert werden sollen. Zum Projektende werden die erarbeiteten Resultate zielgruppenspezifisch (Veterinäre, Imker) und professionell in einem Leitfaden aufgearbeitet und über die Netzstrukturen barrierefrei allgemeinzugänglich gemacht.

naStrAF - Entwicklung und Etablierung fortschrittlicher Sanierungsverfahren in der Imkerei als nachhaltige Strategie zur Vorbeugung und Bekämpfung der Amerikanischen Faulbrut, Teilprojekt 1

Ziel dieses Projekts ist es, auf wissenschaftlicher Grundlage zeitnah eine messbare und nachhaltige Zurückdrängung der Amerikanischen Faulbrut (AFB) und dadurch eine Verbesserung der Gesundheit von Honigbienenvölkern in Deutschland herbeizuführen. In einem interdisziplinären und arbeitsteiligen Verbundansatz werden die vorhandenen Techniken der AFB-Prophylaxe und -sanierung erstmalig umfassend und nachhaltig wissenschaftlich evaluiert. Es soll (i) eine praxisnahe Prüfung des offenen Kunstschwarmverfahrens zur Sanierung erkrankter Völker sowie (ii) eine praxisnahe Prüfung verschiedener Sanierungs- und Betriebstechniken in Bezug auf den Sanierungserfolg bei nicht erkrankten, aber infizierten oder ansteckungsgefährdeten Völker erfolgen. Diese Prüfungen werden jeweils begleitet von einer molekularen Erregertypisierung. Nach einer klassischen Erreger-Diagnostik werden P. larvae-positive Proben anschließend beim Projektpartner LIB molekular mittels rep-PCR, 'multi locus sequence typing' (MLST) und Gesamtgenomsequenzierung (WGS) genotypisiert. Alle molekularen Daten werden an den Projektpartner FBI weitergeleitet, der sie in einer Datenbank erfasst und verwaltet. Es werden systematische Tests zum Einfluss verschiedener Betriebs- und Sanierungstechniken auf die Belastung mit bakteriellen Sporen von Bienenvölkern durchgeführt werden. Ein wichtiger Aspekt des Projekts ist auch die proof-of-concept-Studie zur Praxistauglichkeit eines mobilen Niedertemperatur-Plasma-Reaktors zur Sterilisierung sporenkontaminierten Materials. Alle Sanierungsoptionen werden einer professionellen Wirtschaftlichkeitsanalyse unterzogen, um ökonomisch, ökologisch und seuchenrechtlich geeignete Verfahren zu identifizieren, die in enger Zusammenarbeit mit der Praxis optimiert werden sollen. Zum Projektende werden die erarbeiteten Resultate zielgruppenspezifisch (Veterinäre, Imker) und professionell in einem Leitfaden aufgearbeitet und über die Netzstrukturen barrierefrei allgemeinzugänglich gemacht.

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