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Auswirkung von Druck und Druckfall auf den Menschen

Das Projekt "Auswirkung von Druck und Druckfall auf den Menschen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt, Institut für Flugmedizin durchgeführt. Die moderne Meerestechnik erschliesst in immer groesseren Tiefen neue Arbeitsgebiete. Zur Zeit wird Erdoel aus etwa 200 m gewonnen, und es sind technische Geraete zum Abbau anderer Rohstoffe aus diesen Tiefen entwickelt worden. Fuer die technische Erschliessung ist der Einsatz des Menschen im freien Wasser unerlaesslich. Das Ziel der Untersuchungen ist, den Aufenthalt im hohen Ueberdruck abzusichern, Gesundheitsschaeden auszuschliessen und wirtschaftliche Tauchgaenge zu entwickeln. Dabei steht zur Zeit die Entwicklung von Dekompressionstabellen fuer groessere Tiefen im Vordergrund. Fuer den Bereich 50-150 m sind Tabellen, die kuerzere Dekompressionszeiten als bisher aufweisen, erarbeitet. Die Untersuchungen sollen bis 250 m Wassertiefe ausgedehnt werden.

Die Hausfrau in ihrer staedtischen Umwelt

Das Projekt "Die Hausfrau in ihrer staedtischen Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Marburg, Fachbereich Psychologie durchgeführt.

Mensch und Gewaesser

Das Projekt "Mensch und Gewaesser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege durchgeführt. Ziel: Entwicklung einer Konzeption zur Akzeptanzverbesserung fuer die naturnahe Entwicklung von Gewaessern. Inhalte: - Systematische Sichtung von Analyse der Gewaesser und die Beziehung des Menschen zu Gewaessern. - Beantwortung der Frage 'Warum ist die Verbesserung des Verhaeltnisses Mensch/Gewaesser notwendig?'. - Sichtung, Darstellung und Auswertung bestehender Pilotprojekte bezueglich ihrer Akzeptanz. - Entwicklung einer Strategie zur Verbesserung der Akzeptanz. - Erarbeitung eines 'Pruefrasters' fuer Vereinbarkeit der 'Naturerlebensraeume Wasser' mit Naturschutzzielen. - Erprobung der neuen Strategie an mindestens drei neuen Pilotprojekten.

Wirkung von Laerm auf besondere Personengruppen vor allem auf Kinder und alte Menschen

Das Projekt "Wirkung von Laerm auf besondere Personengruppen vor allem auf Kinder und alte Menschen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 14 Medizin, Institut für Hygiene und Arbeitsmedizin durchgeführt. Grundlagenforschung auf dem Gebiet des Laermschutzes. Schaffung von physiologischen, psychologischen Grundlagen fuer die Laermbekaempfung, insbesondere in der Rechtsetzung und der raumwirksamen Planung sowie in der Normen- und Richtlinienarbeit.

Einfluss des Lärms auf psychische Erkrankungen des Menschen

Das Projekt "Einfluss des Lärms auf psychische Erkrankungen des Menschen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin durchgeführt. Aufgabenbeschreibung: Die Lärmwirkungsforschung konzentrierte sich bisher hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen von Geräuschen vor allem auf die körperlichen Wirkungen chronischer Geräuschbelastung (z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen). Psychische Erkrankungen (z. B. unipolare Depressionen) wurden eher nachranging berücksichtigt. Die wenigen bisher bekannten Studien zeigen jedoch einen signifikanten Zusammenhang zwischen chronischer Geräuschbelastung und der unipolaren Depression. Diese ist beispielsweise das am stärksten repräsentierte Krankheitsbild der bedeutenden Lärmwirkungsstudie NORAH (Noise Related Annoyance, Health and Cognition). Da die bisherigen Studien mit Krankenkassendaten arbeiten, ist davon auszugehen, dass sie das tatsächliche Risiko, an Depressionen zu erkranken, unterschätzen. Des Weiteren ist zu vermuten, dass eine chronische Geräuschbelastung auch weitere psychische Störungsbilder beeinflusst. Hierzu gibt es bislang kaum fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse. Ziel des Forschungsvorhabens ist daher, den komplexen Wirkungszusammenhang zwischen chronischer Geräuschbelastung und psychischen Erkrankungen grundlegend zu untersuchen. Hierzu zählt einerseits die Erkenntnisse über unipolare Depression und den Wirkmechanismus von chronischer Geräuschbelastung auf die unipolare Depression zu vertiefen. Andererseits umfasst dies die Erweiterung des Forschungsspektrums der psychischen Erkrankungen durch die Untersuchung weiterer psychischer Störungsbilder.

HOMERA - Gesundheitliche Interaktion von Holz - Mensch - Raum

Das Projekt "HOMERA - Gesundheitliche Interaktion von Holz - Mensch - Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Fakultät Bau Geo Umwelt, Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Forschungsvorhaben Homera stellt eine Vorstudie dar, in der die gesundheitlichen Auswirkungen von Holz und Holzwerkstoffen auf den Menschen untersucht werden. Nutzer, Planer und Unternehmen sehen sich aktuell einer Diskussion ausgesetzt in deren Mittelpunkt die leichtflüchtigen organischen Verbindungen (VOCs) stehen. Eine Vielzahl an Richtwerten, Orientierungswerten, Referenzwerten, Leitwerten und eine geringe Anzahl rechtlich festgelegter Grenzwerte bildet ein schwer zu überblickendes Themenfeld zur gesundheitlichen Bewertung des Emissionsgehalts im Innenraum. Die nationalen und europäischen rechtlichen Grundlagen sowie Bewertungssysteme für gesundheitliche Anforderungen an Gebäude und Bauprodukte werden aufgezeigt. Die verschiedenen Methoden für Prüfkammermessungen und für Innenraummessungen werden verglichen und ihre Anwendbarkeit beurteilt. Der aktuelle Stand der Forschung zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Holz auf das Innenraumklima und den Menschen wird aufgezeigt und analysiert. Einflussfaktoren aus den verschiedenen Disziplinen Materialwissenschaft, Medizin, Toxikologie, Umweltanalytik, Psychologie werden aufgezeigt. Schlüsselfaktoren werden identifiziert, die den größten Einfluss auf das Innenraumklima darstellen, um die Komplexität der Einflussfaktoren zu reduzieren. Die Vorstudie kanalisiert das Forschungsthema und bereitet zielgerichtete, umfassende Untersuchungen in einem Folgeprojekt vor. Erste Erkenntnisse werden für die Praxis aufbereitet und zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig wird eine interdisziplinäre Handlungsstrategie für spätere Verbundprojekte entwickelt. Fazit: Viele Informationen in Bezug auf Holzbauprodukte und ihren Emissionswerten sind bereits vorhanden. Die Frage jedoch nach ihrer gesundheitlichen Interaktion in Bezug auf den Menschen ist noch nicht geklärt. Auf der Basis des aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstandes war sich die interdisziplinäre Forschungsgruppe einig, dass eine Klassifizierung von Emissionen aus Holz und Holzwerkstoffen derzeit noch nicht beantwortet bzw. möglich ist und Aufklärungsbedarf besteht. Die bislang durchgeführten Studien zeigten bislang keine negativen Auswirkungen von Holz im Innenraum auf Menschen und deren Gesundheit. In realen Räumen wurde der Einsatz von Holz positiver bewertet als Referenzräume anderer Materialien. Dennoch wird immer wieder beanstandet, dass die Studien jeweils nur einzelne Aspekte untersuchten, Ausgangslage und genaue Materialangaben sehr unterschiedlich waren oder die Probandengruppen kein repräsentativer Querschnitt bildete. Um Gehör bei Nutzern, Planern und der Politik zu finden sind Kooperationsstudien, der verschiedenen Disziplinen notwendig.

Umweltangst bei Kindern

Das Projekt "Umweltangst bei Kindern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Hygiene-Museum Dresden, Abteilung Forum Gesundheit und Umwelt durchgeführt. Umweltbezogene Zukunftsaengste koennen bei Kindern entstehen, wenn diese mit dem Thema der Umweltzerstoerung durch die Medien, die schulische Umwelterziehung oder andere Quellen konfrontiert werden. Koennen diese Aengste durch intropsychische Verarbeitung nicht adaequat bewaeltigt werden, besteht die Gefahr einer laengerfristigen gesundheitlichen Beeintraechtigung. Als theoretisches Erklaerungsmodell fuer diese Vorgaenge wird das Stressmodell nach Lazarus (Lazarus u. Laumier 1981) in modifizierter Form zugrundegelegt. In den vorgestellten Untersuchungen soll der Focus auf die emotionalen Aspekte gelegt werden und auf Kinder im Grundschulalter (2., 3., 4. Klasse; 7-10 Jahre) als Zielgruppe abgehoben werden. Die Untersuchung gliedert sich in drei Teile: 1. Phase: Es soll die Gueltigkeit bisheriger Forschungsergebnisse zur Umweltangst fuer saechsische Kinder im Grundschulalter mittels Fragebogen ueberprueft werden. 2. Phase: Untersuchung des Bewaeltigungsverhaltens von Grundschulkindern mittels Interview. 3. Phase: Anhand der gewonnenen Ergebnisse aus Phase 1 und 2 soll ein Interventionsprogramm zur Bewaeltigung von Umweltaengsten entwickelt werden. Nah einer Evaluierung und Modifikation dieses Programms ist die Implementierung der Intervention in der Umwelterziehung an saechsischen Grundschule geplant. Damit wird der bisherige Inhalt der Umwelterziehung, die Vermittlung von umweltbezogenem Wissen, um den Aspekt der emotionalen Verarbeitung der Umweltbedrohung erweitert.

Die Situation der berufstaetigen Frau in ihrer staedtischen Umwelt (Frau mit Kindern)

Das Projekt "Die Situation der berufstaetigen Frau in ihrer staedtischen Umwelt (Frau mit Kindern)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Marburg, Fachbereich Psychologie durchgeführt.

Psychische und physische Belastungen in der ambulanten Pflege

Das Projekt "Psychische und physische Belastungen in der ambulanten Pflege" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Umweltmedizin durchgeführt. Ziel: Ziel des Kooperationsprojektes zwischen dem Lehrstuhl für Psychologie der Technischen Universität München (federführend) und dem Institut und der Poliklinik für Arbeitsmedizin (beratend) ist die Entwicklung und Erprobung eines Screeninginstrumentes zur Erfassung und Bewertung psychischer und physischer Belastung in der ambulanten Pflege. Methodik: Ein vorliegendes bedingungsbezogenes Screeningverfahren für die stationäre Krankenpflege (TAA-KH-S) wurde für den Bereich der ambulanten Pflege angepasst, zwei neue Verfahrensmodule zu Maßnahmen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz und zur Gewalt in der ambulanten Pflege wurden entwickelt. Diese Instrumente wurden zur Erfassung der Belastung bei 721 Pflegekräften aus 97 ambulanten Pflegediensten eingesetzt zusammen mit eingeführten Verfahren zur Messung der psycho-physischen Beanspruchung. An ausgewählten Einrichtungen wurden zusätzlich ganzschichtige Beobachtungsinterviews durchgeführt. Ergebnisse: Güte des Erhebungsinstrumentes: Die Güte des Belastungscreenings 'Physische Belastungen und Maßnahmen in der ambulanten Pflege' gemessen an interner Konsistenz und Konstruktvalidität war hoch. Einfluss von Trägerschaft und Standort: Im ländlichen Bereich erwiesen sich kleine private Träger als günstig, im städtischen Bereich größere mit Hinblick auf die Belastung. Die Interviews und Schichtbeobachtungen zeigen übereinstimmend, dass 'Heben, Tragen, Lagern' von Patienten und 'Verrichten von Arbeiten in ungünstiger Körperhaltung' Schwerpunkte der physischen Belastung sind. Oft sind nicht alle Hilfsmittel betriebsbereit, manchmal können sie nicht einsetzt werden, da die lokalen Gegebenheiten es nicht ermöglichen. Entsprechend häufig klagen Beschäftigte über Verspannungen, körperliche Einschränkungen auch in der Freizeit, schlechtes Schlafen und behandlungsbedürftige Erkrankungen wie Bandscheibenvorfall. Die Haut wird durch das Verwenden von Desinfektionsmittel und Tragen von Handschuhen erheblich belastet, dies kann zu Hautreizungen und zu allergischen Hauterkrankungen führen. Die Untersuchungen mittels Fragebögen zur Belastung zeigen, dass besondere Belastungen in der ambulanten Pflege durch 'Heben, Tragen, Lagern', durch 'Infektionsgefahr' und durch 'Umgang mit Gefahrstoffen' bestehen. Die Fragebogen zur Beanspruchung weisen erhöhte Antwortwerte für 'Rücken-, Nacken-, Schulterschmerzen' auf. Die physische Gesundheit allgemein des Pflegedienstpersonals liegt im Durchschnitt der entsprechenden Bevölkerung.

Spielen in der Umwelterziehung

Das Projekt "Spielen in der Umwelterziehung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 9, Bio- und Geowissenschaften, Landschaftsarchitektur, Zentralstelle für Umwelterziehung durchgeführt. Gesamtdarstellung des Spielens in der Umwelterziehung/Umweltbildung; - Umweltspiel aus Sicht der Paedagogik; Psychologie, Gesellschaft; - Theorie und Praxis der Spielformen; -- Brettspiele, Theater, Naturerfahrungsspiele, Rollen-und Planspiele Musik, Lieder u. Taenze; Simulations- u. Computerspiele, Naturnahe Spielraeume (z.B. Spielplaetze); - Praxis des Umweltspiels in verschiedenen Zielgruppen; -- Kindergarten, alle Schulformen, ausserschulische Bildungseinrichtungen (Behindertenarbeit, Erwachsenenbildung, Seniorenarbeit, kommunale Bildungsarbeit, Familie); - Umweltspiele international (Beispiele aus Oesterreich, Schweiz, Niederlande, Italien, USA, baltisch-russischer Raum, Japan), - Analyse- und Bewertungshilfe fuer Spiele, Adressen, Spielveranstaltungen, Spielelisten; - ueber 400 Umweltspiele, ueber 200 davon mit prakt. Anleitung oder intensiverer Beschreibung.

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