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Fusionierte Punktwolken der Schleuse Koblenz (6 Epochen im Zeitraum Juni 2023 bis Oktober 2024) und Fusionierte Punktwolken der Bahnbrücke Koblenz-Lützel (4 Epochen im Zeitraum September 2023 bis Oktober 2024)

Die zur Verfügung gestellten Punktwolken wurden als Datengrundlage im BMDV-Expertennetzwerk (Arbeitspaket 10 „Multitemporale Zustandserfassung, Modellentwicklung und Veränderungsanalyse von Verkehrsinfrastrukturbauwerken“ im Themenfeld 3) aufgenommen. Zur Messung wurden unterschiedliche Sensoren verwendet, u.a. ein terrestrischer Laserscanner, ein UAV, ein mobiler Laserscanner sowie ein Fächerecholot. Die Punktwolken der Sensoren wurden miteinander fusioniert, sodass man pro Messepoche eine Punktwolke erhält. Die Schleuse Koblenz wurde in insgesamt sechs Epochen gemessen. Die erste Messkampagne fand während der Schleusensperre im Juni 2023 statt, die Schleuse war zu diesem Zeitpunkt trockengelegt. Die weiteren Messungen erfolgten im Abstand von je 3 Monaten seit September 2023 jeweils während der turnusmäßigen Wartungssperren der WSV. An der Bahnbrücke wurden insgesamt vier Messepochen durchgeführt. Die ersten beiden Messkampagnen erfolgten im September und Dezember 2023 (vgl. Abschnitt 4.3), die dritte im Juli 2024, die letzte Epoche erfolgte im Oktober 2024. Alle Punktwolken liegen in einem bauwerksspezifischen, lokalen Koordinatensystem.

Höheninformationen aus der Laserscanbefliegung der Stadt Braunschweig 2019

Im Februar 2019 fand u.a. über dem Stadtgebiet Braunschweig flächendeckend eine Laserscanbefliegung in Kooperation mit dem Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) und der Stadtentwässerung Braunschweig GmbH statt. Als Ergebnis liegen klassifizierte Höhenpunkte der Oberfläche mit einer Punktdichte von mehr als 8 Punkten/m² vor. Die Höhengenauigkeit der Messdaten/Einzelpunktkoordinaten beträgt ± 0,15m (Standardabweichung). Sie ist meist deutlich besser, wie terrestrische Vergleichsmessungen im Stadtgebiet ergaben. Die originären Rohmessdaten stehen als 3D-Punktwolke (unregelmäßig verteilte Einzelpunkte) im Format LAS/LAZ zur Verfügung. Eine Abgabe in weiteren Datenformaten sowie als ausgedünnte Punktdatensätze, interpoliert auf regelmäßige Punktgitter ist möglich. Auf Wunsch können individuell ausgeprägte Höhendarstellungen, wie z. B. Höhenlinien, digitale Geländemodelle (DGM) und digitale Oberflächenmodelle (DOM) als Datensatz oder Karte davon abgeleitet und angeboten werden.

Laserscanbefliegung 2016 Naturpark Dümmer Landkreis Diepholz

Laserscanbefliegung Landkreis Diepholz aus dem Jahr 2016; Befliegungsdatum: April/Mai 2016 Datenformat: .las Gebiet: Naturpark Dümmer Die 3D-Messdaten bilden als primäre Höhendaten originäre, unregelmäßig verteilte Messpunkte sowie Linien und flächenhafte Strukturen der topographischen Situation, einschließlich dauerhaft mit der Erdoberfläche verbundener Objekte oder auch temporär zum Erfassungszeitpunkt vorhandener Gegenstände. Aus den 3D-Messdaten kann das Digitale Geländemodell (DGM) und das Digitale Oberflächenmodell (DOM) abgeleitet werden, die sich in ihrer Datenmodellierung durch ein gleichförmiges Gitter (Rasterweite und Punktabstände) auszeichnen. 3D-Messdaten aus Laserscanning, die niedersachsenweit verfügbar sind, ermöglichen den Aufbau und das Angebot eines hochgenauen DGM1 (Gitterweite von 1,0 m und eine Genauigkeit von ±0,2 m).

Laserscanbefliegung 2016 Landkreis Diepholz

Laserscanbefliegung Landkreis Diepholz aus dem Jahr 2016; Befliegungsdatum: April/Mai 2016 Datenformat: .las; Aus den vorliegend Daten sind folgende Modelle errechnet worden: Höhenmodell DGM Landkreis Diepholz Neigungsmodell DGM Landkreis Diepholz Schummerungsmodell DGM Landkreis Diepholz Höhenmodell DOM Landkreis Diepholz Neigungsmodell DOM Landkreis Diepholz Schummerungsmodell DOM Landkreis Diepholz Gitterweite 1,0 m Genauigkeit von ±0,2 m Format: tif Die 3D-Messdaten bilden als primäre Höhendaten originäre, unregelmäßig verteilte Messpunkte sowie Linien und flächenhafte Strukturen der topographischen Situation, einschließlich dauerhaft mit der Erdoberfläche verbundener Objekte oder auch temporär zum Erfassungszeitpunkt vorhandener Gegenstände. Aus den 3D-Messdaten kann das Digitale Geländemodell (DGM) und das Digitale Oberflächenmodell (DOM) abgeleitet werden, die sich in ihrer Datenmodellierung durch ein gleichförmiges Gitter (Rasterweite und Punktabstände) auszeichnen. 3D-Messdaten aus Laserscanning, die niedersachsenweit verfügbar sind, ermöglichen den Aufbau und das Angebot eines hochgenauen DGM1 (Gitterweite von 1,0 m und eine Genauigkeit von ±0,2 m). Aus diesem wird das neue DGM5 sowie künftig alle weiteren DGM abgeleitet.

Höheninformationen aus der Laserscanbefliegung der Stadt Braunschweig 2011

Zwischen dem 29.11.2011 und 1.12.2011 fand über dem Stadtgebiet Braunschweig flächendeckend eine Laserscanbefliegung statt. Als Ergebnis liegen klassifizierte Höhenpunkte der Oberfläche mit einer Punktdichte von mehr als 5 Punkten/m² vor. Die Höhengenauigkeit der Messdaten/Einzelpunktkoordinaten beträgt ± 0,15m (Standartabweichung). Sie ist meist deutlich besser, wie terrestrische Vergleichsmessungen im Stadtgebiet ergaben. Die originären Rohmessdaten stehen als 3D-Punktwolke (unregelmäßig verteilte Einzelpunkte) im Format LAS/LAZ zur Verfügung. Eine Abgabe in weiteren Datenformaten sowie als ausgedünnte Punktdatensätze, interpoliert auf regelmäßige Punktgitter ist möglich. Auf Wunsch können individuell ausgeprägte Höhendarstellungen, wie z. B. Höhenlinien, digitale Geländemodelle (DGM) und digitale Oberflächenmodelle (DOM) als Datensatz oder Karte davon abgeleitet und angeboten werden.

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