Das Projekt "Auswertung von Ringversuchen zur Qualitaetssicherung in der Rueckstandsanalytik von Pflanzenschutzmitteln" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Lebensmittelchemie.In der Rueckstandsanalytik von Pestiziden haengt die Qualitaet der Untersuchungsergebnisse meist mehr von der Leistungsfaehigkeit der untersuchenden Laboratorien als von der verwendeten Analysemethode ab. In Ringversuchen mit standardisiertem Probenmaterial, aber freigestellter Arbeitsweise wird deshalb die Leistungsfaehigkeit verschiedener Laboratorien im In- und Ausland bei der Aufarbeitung von Lebensmitteln und der gaschromatographischen Pestizidanalyse ueberprueft. Daraus ergeben sich Hinweise auf moegliche Stoerungen, systematische Abweichungen und die Streubreite von Ergebnissen.
Das Projekt "Studie und Beratung zur Planung und Analyse von Untersuchungen zur Bestimmmung von Dioxinen und PCB in Klaerschlamm" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Prof.Dr.-Ing. Peter Th. Wilrich.Zur Absicherung der Analysenverfahren fuer die Bestimmung von PCB und PCDD /F sind bundesweit Ringversuche vorgesehen. Fuer die Vorbereitung und Durchfuehrung dieser Ringversuche ist deshalb die Einbindung eines Experten fuer Statistik nach DIN 38 402 Teil 41 und ISO 5725 erforderlich. Mit der Vergabe dieser Studie soll deshalb folgendes erreicht werden. 1. Durchfuehrung der Analyse der Homogenitaet des Probenmaterials, 2. Planung der detaillierten Ringversuchsauswertung, 3. Auswertung, Bewertung und Darstellung der Ringversuchsergebnisse, 4. weitergehende Untersuchungen zu Standards und Qualitaetssicherung.
Das Projekt "Erhoehung der Sicherheit durch Qualitaetssicherung bei Planung, Bau und Betrieb von Brennelemente-Fabriken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Adams und Partner.Ziel der Studie ist die Untersuchung der Frage, inwieweit Qualitaetssicherungssysteme fuer die Planung, Errichtung, Inbetriebsetzung und den Betrieb von Brennelemente-Fabriken angewendet werden koennen. Sie dient der Optimierung der Aufbau- und Ablauforganisation bereits bestehender Qualitaetssicherungssysteme der Brennelemente-Fabriken fuer Produktionsanlagen, um die Sicherheit der Brennelemente-Fabriken durch Organisationsmassnahmen als Komplement zu Technikmassnahmen zu erhoehen. Die Studie ist wie folgt gegliedert: - Ist-Aufnahmen, die den Stand der Qualitaetssicherungssysteme fuer Planung, Errichtung, Inbetriebsetzung und Betrieb von Brennelement-Fabriken beschreibt; - Analyse des Ist-Zustandes, in der Weiterentwicklungsaspekte herausgearbeitet werden; - Anforderungskatalog, der die Anforderungen an ein Qualitaetssicherungssystem fuer Brennelemente-Fabriken analog der Struktur der DIN ISO 9001 und der KTA 1401 wiedergibt; - Beispiel-Handbuch, in dem das Qualitaetssicherunngssystem fuer eine fiktive Brennelemente-Fabrik dargestellt wird. Die Studie dient als Orientierungshilfe fuer Behoerden und Betreiber.
Das Projekt "EUREKA-Projekt: Safety Engineers Workbench (EU 263) - TATYANA: Hilfsmittel fuer Sicherheits- und Zuverlaessigkeitsanalysen von Rechnersystemen (Techniques and Tools for Computer Safety and Reliability Analysis)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: TÜV Nord e.V., Geschäftsstelle Hamburg.Ziel des angebotenen Vorhabens ist es, Hilfsmittel fuer die Qualitaetssicherung von Rechnern zu entwickeln, die fuer Automatisierungssysteme in umweltkritischen und sicherheitsrelevanten verfahrenstechnischen Anlagen eingesetzt werden. Das Vorhaben ist Teil des EUREKA-Projektes Nr 263 Safety Engineers Workbench (SEW), die Schwerpunkte des Vorhabens sind: - Erzeugen einer Datenbank (Knowledge Base) fuer Regeln, Richtlinien, Literatur und Erfahrungen als Wissensbasis fuer Arbeiten und Pruefen an zuverlaessiger Software. - Definition und Entwicklung einer Spezifikationssprache (Safety System Description Language SSDL) zur Reduzierung der Haeufigkeit der meist gravierenden Fehler in der Spezifikationsphase. Entwicklung von Werkzeugen, Syntac- und Semantic-Checker und Sonsistancy-Checker fuer in SSDL geschriebene Spezifikationen. Die Bedeutung und der Nutzen des Vorhabens liegen darin, dass durch den Einsatz der Hilfsmittel die Qalitaetssicherung von Rechnern fuer Automatisierungssysteme in sicherheitsrelevanten Verfahrenstechniken verbessert werden kann. Durch die europaeische Zusammenarbeit an diesem Projekt wird die Wissensbasis wesentlich erweitert und die Vereinheitlichung der Qualitaetssicherungsmassstaebe angestrebt.
Das Projekt "Schallemissionspruefung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siemens AG.Uebergeordnete Zielsetzung des Gesamtvorhabens ist es, in Zusammenarbeit mit weiteren Institutionen die derzeitige Leistungsfaehigkeit der Schallemissionspruefung (SEP) zu verbessern und abzugrenzen. Das KWU-Vorhaben behandelt vor allem jene Aspekte, die einen Einsatz der SEP im Rahmen der wiederkehrenden Pruefung der druckfuehrenden Umschliessung von Leichtwasserreaktoren betreffen. Die Schallemissionspruefung kann sich nicht nur auf die Detektion makroskopischen Risswachstums beschraenken, sondern muss bei der Druckpruefung auch den Nachweis sicherheitstechnisch relevanter Fehler ermoeglichen, auch wenn diese nicht wachsen. Dies gilt insbesondere fuer die Fragestellung, ob im Betrieb enstandene bzw gewachsene Fehler bei der wiederkehrenden Druckpruefung eine entscheidende Aufwertung im Hinblick auf die Qualitaetssicherung erfahren. Um eine breite Einfuehrung der Schallemission als Fehlersuch- und Klassierverfahren sowie als lokales Ueberwachungsverfahren zu erreichen, ist es das Ziel dieses Vorhabens, ihre Leistungsfaehigkeit zu demonstrieren und auszuweiten. Wesentliche Punkte sind: -Quantifizierung der Nachweisgrenzen, -Verbesserung der Anzeigeninterpretation, -Aufzeigen der Grenzen in der praktischen Anwendung. Dies soll im Rahmen von Untersuchungen an einem dickwandigen Behaelter mit realen Fehlern unter Zugrundelegung praxisnaher Beanspruchungsbedingungen erfolgen.
Das Projekt "Prospektive Qualitaetssicherung - Ganzheitliche Aspekte eines partizipativen Qualitaetsmanagements" wird/wurde gefördert durch: FQS Forschungsgemeinschaft Qualität e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus, Fakultät 4 Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik.Wesentliches Ziel des Projektes und der Kooperation zwischen Betrieben und Hochschuleinrichtungen ist es, aus den analysierten Defiziten zwischen dem gegenwaertigen und dem zukuenftigen Stand, an den Anforderungen und Notwendigkeiten eines gesamtdeutschen und bald auch gesamt-europaeischen Marktes orientierten Anspruechen entsprechende Konsequenzen in Form eines ganzheitlichen Vorgehens im Sinne eines partizipativen Qualitaetsmanagements abzuleiten. In den beteiligten Betrieben ist ein modernes Qualitaetssicherungskonzept zu entwickeln, in das neben den ueblichen Qualitaetssicherungssystemen vor allem die Ressourcen, die Umweltvertraeglichkeit und innovative Bestrebungen der Mitarbeiter Eingang finden. Das zu entwickelnde, moderne, branchenuebergreifende Qualitaetssicherungskonzept soll beispielhaft in drei Branchen (Bau-, Metall-/Apparatebau- und Glas-/Keramikindustrie) fuer unterschiedlich strukturierte Unternehmen erprobt werden. Die fuer diese Unternehmen erarbeiteten Vorschlaege beinhalten neben dem Aufbau eines effektiven, ganzheitlichen Qualitaetssicherungssystems ein modernes integratives Qualitaetsmanagement, das auch arbeitswissenschaftliche und umweltschutzrelevante Gesichtspunkte umfassen soll.
Das Projekt "Studie zur Entwicklung von Pruefkriterien fuer Sachverstaendige im Zusammenhang mit betreiberunabhaengiger Ueberwachung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälischer Technischer Überwachungs-Verein.Es waren Pruefkriterien erarbeitet fuer die betreiberunabhaengige Ueberwachung verfahrenstechnischer Produktionsanlagen. Das Vorhaben hat zum Ziel einen Leitfaden zu erarbeiten fuer die anlagenkomponentenuebergreifende Ueberwachung bei Bau und Betrieb verfahrenstechnischer Produktionsanlagen. Der Leitfaden soll Sachverstaendigen, Anlagenbetreibern und Behoerden zur Verfuegung gestellt werden.
Das Projekt "Statistische Methoden zur Ermittlung und Verbesserung der Zuverlaessigkeit analytischer Verfahren in der Wasseranalytik" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Gießen-Friedberg, Abteilung Umwelt- und Biotechnologie.Ziel dieses Forschungs- und Entwicklungsvorhabens ist, praxisgerechte statistische Methoden zur Ermittlung und Verbesserung der Zuverlaessigkeit analytischer Verfahren in der Wasseranalytik vorzustellen. Diese Verfahren sollen es dem Anwender der Wasseranalytik ermoeglichen, den ersten Teil einer internen Qualitaetssicherung durchzufuehren. Beispielhaft werden statistische Methoden zur Beschreibung der linearen Eichfunktionen, der Nachweis- und Bestimmungsgrenze, der Standardaddition und der Gleichwertigkeit von Analysenverfahren vorgestellt. Ergebnis dieses Forschungs- und Entwicklungsvorhabens sind praxisorientierte Vorschlaege, die Zuverlaessigkeit, Vergleichbarkeit und Gleichwertigkeit von Analysenverfahren anhand dieser Verfahrenskenndaten beschreiben und ueberpruefen zu koennen.
Das Projekt "Entwicklung von organisatorischen Regelungen zur geplanten TA-Abfall" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ORG-CONSULT.Die geplante 'Technische Anleitung Abfall' wird neben technischen Vorgaben auch organisatorische Anforderungen an Sonderabfallbeseitigungsbetriebe enthalten. Die Ableitung dieser organisatorischen Anforderungen ist Gegenstand des F+E-Vorhabens. Dazu wurden fuer den Bereich der Sonderabfallbeseitigung vier Untersuchungsfelder betrachtet: a) Uebergreifende Systemstruktur; b) Aufbauorganisation und Personalqualifikation; c) Ablauforganisation; d) Spezielle Verfahren und Hilfsmittel. Das Vorhaben wurde in zwei Phasen abgewickelt. Die Phase I beinhaltete die Bestandsaufnahme mit - Auswertung der fuer die Sonderabfallbeseitigung relevanten rechtlichen Regelungen, - Befragung und Begehung ausgewaehlter Sonderabfallbeseitigungsbetriebe, - Bewertung des gegenwaertigen organisatorischen Standes der Sonderabfallbeseitigung. Auf Basis dieser Ergebnisse und Bewertungen wurde in der Phase II organisatorische Einzelanforderungen an Sonderabfallbeseitigungsbetriebe fuer die genannten Untersuchungsfelder b, c und d entwickelt. Ein Anforderungskatalog enthaelt Vorschlaege dazu, - welche betrieblichen Sachverhalte geregelt werden muessen und - wie die Regelungen inhaltlich und formal zu gestalten sind. Diese Anforderungen sind der endgueltigen Formulierung organisatorischer Regelungen fuer Sonderabfallbeseitigungsbetriebe in der TA-Abfall zugrundezulegen.
Das Projekt "Ersetzen von verfaelschten und fehlenden Werten in Immissionszeitreihen beim Betrieb des Messstellennetzes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Johannisthaler Forschungstechnik.
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Bund | 16 |
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Deutsch | 16 |
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Mensch & Umwelt | 16 |
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