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Bergbau_Internet - Quarzsand

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Bereich Bergbau bereit.:Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Quarzsand, Bundesberggesetz (BBergG).

Bergbau_Internet - Quarzsand - OGC WFS Interface

Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Bereich Bergbau bereit.:Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Quarzsand, Bundesberggesetz (BBergG).

INSPIRE Download Service (predefined ATOM) für Datensatz Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Quarzsand

Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Quarzsand, Bundesberggesetz (BBergG) - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert

Bergbau_Internet - Quarzsand - OGC API Features

Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Bereich Bergbau bereit.:Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Quarzsand, Bundesberggesetz (BBergG).

Teilvorhaben 4: Normfaehige Messaparatur^Entwicklung emissionsreduzierter PU-Coldboxbinder - Integrierter Umweltschutz in der Giessereiindustrie^Teilvorhaben 1: Entwicklung von Kernbindersystemen^Teilvorhaben 3: Emissionsprognose von PU-Kernen, Teilvorhaben 2: Giessereitechnische Eignung

Sandkerne aus kunstharzgebundenen Quarzsanden werden in Giessereien zur Herstellung von Gussteilen (z.B. Automobilindustrie) eingesetzt. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung emissions- und gasarmer (umweltschonender) Bindemittel zur Reduktion von Emissionen und Gasfehlern (Blasen in Gussteilen). Zur Erreichung dieses Zieles werden als begleitende Werkzeuge: 1) ein Messsystem zur Gasmengenbestimmung, 2) ein Softwareprogramm zur Berechnung des entstehenden Kerngasvolumens benoetigt und im Rahmen des Projektes entwickelt. Das Projekt ist in folgende Arbeitschritte gegliedert: - Erarbeitung eines erweiterten Standes der Technik, - Aufbau und Optimierung einer Messapparatur zur Gasmengenbestimmung, - Entwicklung neuer emissionsarmer Kernbindersysteme, -Erprobung der neuen Bindemittel in Pilotversuchen in einer Giesserei der VAW, - Entwicklung eines Programmmoduls zur Emissionsberechnung, - wissenschaftliche Auswertung und Berichterstattung. Die Vermarktung, Anwendung in Giessereibetrieben und Publikation der Neuentwicklungen wird durch die Projektteilnehmer vorgenommen.

Verbesserung der Raumbestaendigkeit von Stahlwerksschlacken - Integrierter Umweltschutz in der Metallerzeugung, Teilvorhaben 2: Erprobung der Materialien in Betriebsversuchen

Teilvorhaben 1: Entwicklung von Kernbindersystemen^Entwicklung emissionsreduzierter PU-Coldboxbinder - Integrierter Umweltschutz in der Giessereiindustrie^Teilvorhaben 3: Emissionsprognose von PU-Kernen, Teilvorhaben 4: Normfaehige Messaparatur

Entwicklung eines Verfahrens zur Abtrennung von Quarzsand und textilen Bestandteilen aus humosen, verbrauchten Reitböden

KMU-innovativ - Klimaschutz: Energieeinsparung durch Politur und Formkorrektur von Glasoptiken mit Laserstrahlung^Teilvorhaben 3: Entwicklung eines Messsystems zur Vermessung asphärischer Oberflächen, Teilvorhaben 2: Entwicklungen zur Glasbearbeitung mit UKP-Laserstrahlung

Ziel des PoKoLas-Projektes ist die Entwicklung einer innovativen Prozesskette mit laserbasiertem Polier- und Formkorrekturprozess für die Fertigung von Asphären und Freiformoptiken aus Quarzglas und BK7. Vision ist die individualisierte Massenfertigung von Asphären und Freiformoptiken mit Losgröße 1. Dazu müssen sowohl die beiden laserbasierten Prozessschritte als auch die zur Vermessung der Oberflächenform erforderliche Messtechnik optimiert sowie mittels einer Software miteinander verknüpft werden. Der bestehende Laserpolierprozess wird hinsichtlich erreichbarer Oberflächenrauheit optimiert. Das bereits vorhandene Prozessverständnis zur Glasbearbeitung mit Ultrakurzpulslaserstrahlung wird vertieft und mittels einer Variation der Verfahrens- und Prozessparameter auf den ortaufgelösten Abtrag mit geringer Abtragtiefe optimiert. Gleichzeitig wird eine zur Ermittlung der Oberflächenform geeignete Messtechnik entwickelt und mit hergestellten Probegeometrien getestet. Die Entwicklung einer Software zur Auswertung der Messergebnisse und Rückführung in den Bearbeitungsprozess startet parallel. Abschließend wird eine Prozessstrategie entworfen, mit welcher die optischen Elemente in der geforderten Qualität erstellt werden können.

Rückgewinnung knapper Quarzsande - Aufbereitung von abgelagerten Quarzsanden erhöht die Materialeffizienz

Die Dörentrup Quarz GmbH & Co. KG wird mit 483.000 Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums eine neue umweltfreundliche Feinsand-Rückgewinnungsanlage in Verbindung mit innovativen Sandaufbereitungstechniken anschaffen. Den Zuwendungsbescheid für diese Fördermittel hatte das niedersächsische Unternehmen von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks erhalten. Das Unternehmen betreibt einen Sand-Tageabbau zum Abbau von Quarzsanden. Bei dem derzeitigen branchenüblichen Sandaufbereitungsverfahren können aufgrund des sehr feinen Duinger Quarzsandes ca. 25 Prozent des Rohsandes nicht erfasst werden und müssen ungenutzt gemeinsam mit dem Waschwasser zurück in die Rückstandsgruben verbracht werden. Mit der Investition können von 1,924 Millionen Tonnen Rückstandsmaterial ca. 480.000 Tonnen an Feinsanden zurückgewonnen werden. Dies entspricht dem vierfachen Jahresabsatz des Unternehmens und der Vermeidung eines Flächenabbaus von 1,8 Hektar. Durch den Einsatz eines Saugschiffs entstehen weiterhin erhebliche Einsparungen an Diesel und Elektrizität, die bisher bei dem Einsatz von Radladern und Dumpern erforderlich waren. Das Projekt wird aus dem Förderschwerpunkt Materialeffizienz in der Produktion des Umweltinnovationsprogramms gefördert. Ziel des Förderschwerpunkts ist es, Produktionsabläufe zu optimieren, um natürliche Ressourcen zu schonen. Mit dem Umweltinnovationsprogramm wird die erstmalige, großtechnische Anwendung einer innovativen Technologie gefördert. Das Vorhaben muss über den Stand der Technik hinausgehen und sollte Demonstrationscharakter haben.

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