Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Bereich Bergbau bereit.:Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Quarzsand, Bundesberggesetz (BBergG).
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Bereich Bergbau bereit.:Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Quarzsand, Bundesberggesetz (BBergG).
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Bereich Bergbau bereit.:Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Quarzsand, Bundesberggesetz (BBergG).
Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Quarzsand, Bundesberggesetz (BBergG) - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert
Das Projekt "Entwicklung eines Verfahrens zur Abtrennung von Quarzsand und textilen Bestandteilen aus humosen, verbrauchten Reitböden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Polymertechnologien e.V..
Das Projekt "KMU-innovativ - Klimaschutz: Energieeinsparung durch Politur und Formkorrektur von Glasoptiken mit Laserstrahlung^Teilvorhaben 3: Entwicklung eines Messsystems zur Vermessung asphärischer Oberflächen, Teilvorhaben 2: Entwicklungen zur Glasbearbeitung mit UKP-Laserstrahlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Amphos GmbH.Ziel des PoKoLas-Projektes ist die Entwicklung einer innovativen Prozesskette mit laserbasiertem Polier- und Formkorrekturprozess für die Fertigung von Asphären und Freiformoptiken aus Quarzglas und BK7. Vision ist die individualisierte Massenfertigung von Asphären und Freiformoptiken mit Losgröße 1. Dazu müssen sowohl die beiden laserbasierten Prozessschritte als auch die zur Vermessung der Oberflächenform erforderliche Messtechnik optimiert sowie mittels einer Software miteinander verknüpft werden. Der bestehende Laserpolierprozess wird hinsichtlich erreichbarer Oberflächenrauheit optimiert. Das bereits vorhandene Prozessverständnis zur Glasbearbeitung mit Ultrakurzpulslaserstrahlung wird vertieft und mittels einer Variation der Verfahrens- und Prozessparameter auf den ortaufgelösten Abtrag mit geringer Abtragtiefe optimiert. Gleichzeitig wird eine zur Ermittlung der Oberflächenform geeignete Messtechnik entwickelt und mit hergestellten Probegeometrien getestet. Die Entwicklung einer Software zur Auswertung der Messergebnisse und Rückführung in den Bearbeitungsprozess startet parallel. Abschließend wird eine Prozessstrategie entworfen, mit welcher die optischen Elemente in der geforderten Qualität erstellt werden können.
Seit 1945 ging der Dörentrup Quarz GmbH & Co. KG in Niedersachsen beim Waschen des abgebauten Quarzsandes etwa ein Viertel des Materials verloren. Trotz „Stand der Technik“ nicht wieder aus dem Waschwasser separierbar, wurde die Feinfraktion als Sandschlemme in einer alten Grube abgelagert. Das Umweltinnovationsprogramm half nun, gut 25 Prozent daraus zurückzugewinnen. Möglich wurde dies mit einer neu konzipierten Sandwaschanlage, die künftig auch die Ausbeute im laufenden Betrieb erhöhen wird. Interessant ist dies für alle Quarzsandlagerstätten mit ähnlichen Feinkornstrukuren. Der Effizienzgewinn nützt dem Betreiber und der Umwelt gleichermaßen: Der Betrieb wird wirtschaftlicher und der Flächenverbrauch für den Abbau neuer Sande und die Ablagerung des Ausschusses wird verringert. Positiver Nebeneffekt für die Vermarktung des Sandes: Durch die tiefgreifendere Reinigung wird der Quarzsand weißer.
Das Projekt "Rückgewinnung knapper Quarzsande - Aufbereitung von abgelagerten Quarzsanden erhöht die Materialeffizienz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dörentrup Quarz GmbH & Co. KG.Die Dörentrup Quarz GmbH & Co. KG wird mit 483.000 Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums eine neue umweltfreundliche Feinsand-Rückgewinnungsanlage in Verbindung mit innovativen Sandaufbereitungstechniken anschaffen. Den Zuwendungsbescheid für diese Fördermittel hatte das niedersächsische Unternehmen von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks erhalten. Das Unternehmen betreibt einen Sand-Tageabbau zum Abbau von Quarzsanden. Bei dem derzeitigen branchenüblichen Sandaufbereitungsverfahren können aufgrund des sehr feinen Duinger Quarzsandes ca. 25 Prozent des Rohsandes nicht erfasst werden und müssen ungenutzt gemeinsam mit dem Waschwasser zurück in die Rückstandsgruben verbracht werden. Mit der Investition können von 1,924 Millionen Tonnen Rückstandsmaterial ca. 480.000 Tonnen an Feinsanden zurückgewonnen werden. Dies entspricht dem vierfachen Jahresabsatz des Unternehmens und der Vermeidung eines Flächenabbaus von 1,8 Hektar. Durch den Einsatz eines Saugschiffs entstehen weiterhin erhebliche Einsparungen an Diesel und Elektrizität, die bisher bei dem Einsatz von Radladern und Dumpern erforderlich waren. Das Projekt wird aus dem Förderschwerpunkt Materialeffizienz in der Produktion des Umweltinnovationsprogramms gefördert. Ziel des Förderschwerpunkts ist es, Produktionsabläufe zu optimieren, um natürliche Ressourcen zu schonen. Mit dem Umweltinnovationsprogramm wird die erstmalige, großtechnische Anwendung einer innovativen Technologie gefördert. Das Vorhaben muss über den Stand der Technik hinausgehen und sollte Demonstrationscharakter haben.
Das Projekt "Weiterentwicklung eines Hochtemperatur-Wanderbett-Wärmeüberträger zur Speicherung sensibler Wärme in Schüttgütern, Charakterisierung von Schüttgütern^HiTExStor, Weiterentwicklung eines Hochtemperatur-Wanderbett-Wärmeüberträger zur Speicherung sensibler Wärme in Schüttgütern, Konzept- und Designphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Aachen, Solar-Institut Jülich.Ziel des Verbundprojektes ist die Optimierung und Planung eines innovativen Hochtemperatur- Wärmeübertragers im Technikumsmaßstab (150 Kilowatt Heizleistung), der Wärme aus einem Heißluftstrom auf ein Wanderbett überträgt. Im vorliegenden Verbundprojekt werden in Vorversuchen die Bedingungen für eine stabile Schüttgutströmung bestimmt sowie luftdurchlässige Schüttguttrennwände weiterentwickelt. Dabei werden verschiedene Schüttgutarten hinsichtlich ihrer Eignung als Wärmeübertrager-Medium untersucht. Im Anschluss wird eine 150-Kilowatt- Technikumsanlage konstruiert, detailliert geplant und vermessen.
Das Projekt "Weiterentwicklung eines Hochtemperatur-Wanderbett-Wärmeüberträger zur Speicherung sensibler Wärme in Schüttgütern, Charakterisierung von Schüttgütern^HiTExStor, Weiterentwicklung eines Hochtemperatur-Wanderbett-Wärmeüberträger zur Speicherung sensibler Wärme in Schüttgütern, Charakterisierung von Schüttgütern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Technische Thermodynamik.Ziel des Verbundprojektes ist die Optimierung und Planung eines innovativen Hochtemperatur- Wärmeübertragers im Technikumsmaßstab (150 Kilowatt Heizleistung), der Wärme aus einem Heißluftstrom auf ein Wanderbett überträgt. Im vorliegenden Verbundprojekt werden in Vorversuchen die Bedingungen für eine stabile Schüttgutströmung bestimmt sowie luftdurchlässige Schüttguttrennwände weiterentwickelt. Dabei werden verschiedene Schüttgutarten hinsichtlich ihrer Eignung als Wärmeübertrager-Medium untersucht. Im Anschluss wird eine 150-Kilowatt- Technikumsanlage konstruiert, detailliert geplant und vermessen.
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