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Found 19 results.

Our Way to Europe - Subproject B1: The Eastern Trajectory: Last Glacial Palaeogeography and Archaeology of the Eastern Mediterranean and of the Balkan Peninsula

Das Projekt "Our Way to Europe - Subproject B1: The Eastern Trajectory: Last Glacial Palaeogeography and Archaeology of the Eastern Mediterranean and of the Balkan Peninsula" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Fachgruppe für Geowissenschaften und Geographie, Geographisches Institut, Lehrstuhl für Physische Geographie und Geoökologie.

KMU-innovativ - Verbundprojekt COMORES: Entwicklung und Implementierung von Constraint-Modellen für die interaktive Aufgaben- und Ressourcensteuerung in dynamischen, räumlich verteilten Betriebsumgebungen, KMU-innovativ - Verbundprojekt COMORES: Entwicklung und Implementierung von Constraint-Modellen für die interaktive Aufgaben- und Ressourcensteuerung in dynamischen, räumlich verteilten Betriebsumgebungen

Das Projekt "KMU-innovativ - Verbundprojekt COMORES: Entwicklung und Implementierung von Constraint-Modellen für die interaktive Aufgaben- und Ressourcensteuerung in dynamischen, räumlich verteilten Betriebsumgebungen, KMU-innovativ - Verbundprojekt COMORES: Entwicklung und Implementierung von Constraint-Modellen für die interaktive Aufgaben- und Ressourcensteuerung in dynamischen, räumlich verteilten Betriebsumgebungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GreenGate AG.Entwicklung einer intelligenten Software, welche erstmals die Aufgaben- und Ressourcensteuerung im Flächeneinsatz unter Beachtung veränderlicher Betriebszustände und ungeplanter Ereignisse ermöglicht und dem Disponenten durch die sach- und raumbezogene Visualisierung von Handlungsspielräumen eine objektive Entscheidungsbasis für seine Anweisungen gibt.

Praktiziertes Flächenmanagement in der Region Freiburg - Qualität und Service (PFIF), Teil 2

Das Projekt "Praktiziertes Flächenmanagement in der Region Freiburg - Qualität und Service (PFIF), Teil 2" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: BAADER Konzept GmbH.Das Projekt Praktiziertes Flächenmanagement in der Region Freiburg - Qualität und Service' (PFIF) umfasst den strategisch ausgerichteten und integrierenden Umgang mit Flächen (für Wohnen und Gewerbe) über administrative kommunale Grenzen hinaus. Mit der Anwendung innovativer Instrumente zur qualitativen und quantitativen Steuerung der Siedlungsentwicklung und durch die Zusammenführung bisher nicht kooperierender Akteure im Handlungsfeld Flächenmanagement und Innenentwicklung wird ein konkreter Beitrag zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme in einer Wachstumsregion geleistet. Beteiligt sind dabei neben den Kommunen eine Vielzahl weiterer Akteure mit zum Teil unterschiedlichen Interessen (z.B. Bauträger, Bürgerschaft, Genehmigungsbehörden, Banken, Immobilieneigentümer, freiberufliche Planer). Die Hauptziele des Projektes lauten entsprechend: - Weiterentwicklung von qualitativen und methodischen Standards nachhaltiger Siedlungsentwicklung für die Bauleitplanung und das regionale Flächenmanagement - Anwendung und Erprobung von konkreten Umsetzungsinstrumenten des regionalen und kommunalen Flächenmanagements - Verstetigung des bestehenden Dialogs und Ausweitung der bisherigen Kommunikationsstrukturen zum Flächenmanagement in der Region Freiburg - Förderung des Bewusstseinswandels für die Notwendigkeit eines haushält-erischen Umgangs mit Flächen und einer aktiven Innenentwicklung bei allen Akteuren der Siedlungsentwicklung über bereits praktizierte Ansätze hinaus. Im Einzelnen werden folgende Handlungsansätze umgesetzt: - Etablierung eines regionalen Dialogs zu Standortanforderungen und Nachfrageerwartungen bei Gewerbeflächen - Bereitstellung und Einsatz von Aktivierungsinstrumenten für Innenentwicklungspotenziale, wie z.B. systematische Eigentümeransprachen und -aktivierungen - Aufbau einer gemeindeübergreifenden Wohnbaulandbörse zur Vermarktung bisher nicht systematisch am Markt präsenter Innenentwicklungspotenziale inklusive konkreter Handlungshilfen für Eigentümer und potenzielle Bauherren (z.B. Bauberatungsmodelle) - Vorabstimmung und Initialisierung zum Aufbau eines regionalen Wohnbauflächenpools

Regionale Herausforderungen in Hinblick auf 2020 - Klima

Das Projekt "Regionale Herausforderungen in Hinblick auf 2020 - Klima" wird/wurde gefördert durch: ÖIR GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Meteorologie.Diese Studie wird die Analyse, die in der Publikation der EU Kommission 'Regions 2020' vorgestellt wurde, ausweiten und vertiefen. Sie wird die Bedeutung verschiedener 'Challenges' auf regionale Unterschiede in ökonomischen, sozialen und ökologischem Sinn identifizieren. Globalisierung, Soziale Polarisation, Demographischer Wandel, Sichere und Nachhaltige Energie und Klimawandel sind die 'Challenges', die das Potential der Regionalentwicklung und die Dynamik strukturellen Wandels beeinflussen werden. Der geographische Untersuchungsraum der Studie sind die Regionen der EU-27 und die Beitrittskandidaten auf NUTS2 Ebene und teilweise kleiner. Außerdem wird die Studie die EU Nachbarstaaten wenn möglich auf regionaler Ebene miteinbeziehen. Die Nachbarstaaten sind die EFTA Länder, mit der Schweiz, die östlichen Nachbarn als auch der westliche und östliche Mittelmeerraum. Die Herausforderung dieses Projektes ist: Die exaktest mögliche Darstellung der einzelnen 'Challenges' auf regionaler Ebene und Umgang mit dem Problem der Datenverfügbarkeit und territorialer Abgrenzung. ('Challenges respektieren die administrativen Grenzen nicht - daher wird die Basisanalyse auf NUTS2 Ebene basieren aber durch die Ausweisung funktionaler Gebiete fertiggestellt werden, um die interregionale und grenzüberschreitende Dimension der 'Challenges' mitabbilden zu können.'). Zusätzlich soll auch die Komplexität jeder einzelnen 'Challenge' dargestellt werden. Weiters sollen die 'cause-effect' Beziehungen zwischen den einzelnen regionalen 'Challenges' etabliert und dargestellt werden und eine aggregiertes Resultat für die zukünftige Kohäsions Politik auf europäischer Ebene erzeugt werden. Große Datenmengen aus unterschiedlichen Regionen Verschiedenste Disziplinen liefern Mosaiksteine und müssen zu einem Gesamtbild der regionalen Herausforderungen im zukünftigen Europa zusammengefügt werden. BOKU-Met ist verantwortlich für die 'Challenge' Klimawandel und wird eine Methodik entwickeln, wie mit graduellen Klimaänderungen sowie vermehrten Extremereignissen, Effekten auf wetterabhängige Sektoren wie Tourismus, Landwirtschaft, Fischerei, Energieproduktion, Überschwemmungen und Küstenerosion, Effekten auf Lebensqualität und Gesundheit, struktureller Wandel durch Steigerung von Treibhausgasen und Adaptationsmaßnahmen umzugehen ist. 'Subchallenges' und korrespondierende Indikatoren werden definiert und Datenquellen ausfindig gemacht. Die Auswahl der Daten, der Umgang mit thematischen, zeitlichen und räumlichen Datenlücken und die Aggregation der Indikatoren wird gemeinsam mit der EU Kommission und einem Expertenteam in drei Workshops diskutiert bevor die Daten aller Gruppen in einem Kartenwerk zusammengeführt werden.

Bio Fuels in Motion (BioMotion) - Biofuels in Motion information, motivation and conversion strategies for biofuels with consideration of the special regional structures

Das Projekt "Bio Fuels in Motion (BioMotion) - Biofuels in Motion information, motivation and conversion strategies for biofuels with consideration of the special regional structures" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: 3N-Kompetenzzentrum Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe und Bioökonomie e.V..BioMotion aimed at increasing the use, knowledge and acceptance of biofuels, focusing both on plant oils and biodiesel and also biogas, ethanol and BTL. Given that one of the main obstacles to the use of biofuels is a lack of awareness and insufficient knowledge, BioMotion created a solid and extensive knowledge platform. An international cluster of relevant actors and seven biofuel information centres were established (one in each participating region: two in Germany, one in Poland, Romania, France, Hungary and the Netherlands). A number of highly visible best practice examples, or 'beacons', were used to demonstrate the use of various raw materials for the production of different biofuels on a commercial scale. A BioMotion-Tour, with vehicles powered by several types of biofuels, showed the advantages of using biofuels. The project encouraged the development of biofuel supply chains and highlight market opportunities, particularly in rural areas. Results: - Creation of a solid and extensive centralised knowledge and experience platform on production, distribution and application of different biofuels. - Show and demonstrate innovative technologies, processes and the use of different raw materials for the production and application of different biofuels on a commercial scale. - Increased awareness of the biofuel market by informing and educating the various stakeholders in this field. - Offer solutions to current problems and create innovative possibilities to optimise the use of biofuels. - Stimulate enterprises and consumers in using biofuels. Lessons learned: - The lack of information and training about the use of the different types of biofuels is a major obstacle and the acceptance of biofuels is heavily influenced by the very emotional FOOD vs. FUEL debate. - There is a need to organize an international multilingual and native language biofuel information platform for the optimization of the information provision and communication between biofuel producers and users. - The formal interest in biofuels is highly dependent on the prices of crude-oil based fuels and the national legislation and tax system. Another lesson is that decentralised production systems are characterised by very high efficiency regarding energy utilization and gain as well as GHG emissions, which means in detail: closed cycles of materials are possible; short transportation distances; low input of fossil energy sources; maximum energy output.

Energie- und Kostenoptimierung durch Schaffung von semizentralen Schlammbehandlungscentern

Das Projekt "Energie- und Kostenoptimierung durch Schaffung von semizentralen Schlammbehandlungscentern" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft.Im Rahmen des Vorhabens sollen Ansätze entwickelt werden, räumlich nahe zueinander liegende aerobe Stabilisierungs- und Faulungsanlagen gemeinsam und übergreifend zu betreiben, um hieraus sowohl betriebliche als auch energetische Vorteile zu gewinnen. Die (ehemals) aeroben Stabilisierungsanlagen werden dann mit geringeren Schlammaltern als sog. 'Satellitenanlagen mit der alleinigen Aufgabe der Abwasserbehandlung (Kohlenstoff- und Nährstoffelimination) betrieben. Der nicht stabilisierte Schlamm dieser Anlagen wird einer Faulungsanlage mit der entsprechenden Infrastruktur (ausreichend großer Faulbehälter, Verstromung des Gases über BHKW, Wärmenutzung, Schlammentwässerung, ggf. Vorbehandlung der Prozesswässer etc.) zugeführt, die dann als Semizentrales Schlammbehandlungscenter betrieben wird. Die Untersuchungen sollen am Beispiel zweier Kläranlagen der VG Sprendlingen-Gensingen durchgeführt und hieraus eine übertragbare Methodik entwickelt werden. Aus der dargestellten Konzeption ergeben sich folgende potenziellen Vorteile: (1) Energetisch günstiger Betrieb der Stabilisierungsanlagen, (2) Entlastung der Nachklärung auf den Stabilisierungsanlagen durch verringerten TS-Gehalt, (3) Nutzung des 'freiwerdenden Beckenvolumens, (4) Nutzung von freien Faulraumkapazitäten, (5) Vermehrte Eigenstromerzeugung, (6) Konzentration von personalintensiven Prozessen auf einen Standort, (7) Gereinigtes Abwasser verbleibt im Einzugsgebiet (Vorteil gegenüber zentraler Abwasserbehandlung).

Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Geodätische Forschungen im Rahmen der Chilenisch-Deutschen Antarktisexpedition PATRIOT (CHIGERPATH) 2004/05

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Geodätische Forschungen im Rahmen der Chilenisch-Deutschen Antarktisexpedition PATRIOT (CHIGERPATH) 2004/05" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Planetare Geodäsie, Professur für Theoretische und Physikalische Geodäsie.Für die Chilenisch-Deutsche Antarktisexpedition PATRIOT in der Antarktissaison 2004/2005 sind umfangreiche geowissenschaftliche und glaziologische Forschungen vorgesehen. Hierzu sollen in interdisziplinärer Kooperation von geodätischer Seite entsprechende Beiträge erbracht werden. Mittels GPS-Messungen auf Fels soll die Grundlage für Untersuchungen neotektonischer Krustendeformationen geschaffen werden. Das betrifft sowohl horizontale Bewegungen, die plattentektonisch zu interpretieren sind, als auch Vertikalbewegungen, die stark durch glazialisostatische Prozesse gesteuert werden. Die durch die aerophysikalischen Messungen gewonnenen Gravimetrie- und Eisdickendaten sollen die Grundlage für eine regionale Geoidmodellierung bilden, wobei eine Verknüpfung mit globalen Schwerefeldmodellen aktueller Satellitenmissionen durchgeführt wird. Die Bestimmung von Eisbewegungen unter Nutzung von in-situ-Messungen (GPS) und Fernerkundungsdaten (SAR) wird einen Beitrag zu den glaziologischen Zielstellungen der Expedition leisten.

Vergleichende Studie über die Umweltministerien Europas

Das Projekt "Vergleichende Studie über die Umweltministerien Europas" wird/wurde gefördert durch: Ministère de l'Écologie, de l'Énergie du Développement durable et de l'Aménagement du territoire. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik.Die Studie gibt einen Überblick über die Organisation der Umweltverwaltung in sechs europäischen Ländern, nämlich Deutschland, Frankreich, Vereinigtes Königreich, Italien, Niederlande und Dänemark. Die Studie beschreibt sowohl die Zuständigkeitsverteilung auf nationaler wie regionaler/kommunaler Ebene in den unterschiedlichen umweltrelevanten Politikfeldern, wie Wasser, Natur und Biodiversität, Umweltrisiken und -verschmutzung (darunter: Lärm, Abfall, Industrieemissionen, Industrieunfälle, Radioaktivität) und Bewertung der regionalen und lokalen Umweltsitutation. Darüber hinaus identifiziert die Studie die unterschiedlichen organsatortischen Ansätze in den Ländern zur Integration von Umweltbelangen in andere Politikbereiche.

Beitrag K+K Kuepper: Verkehrsmitteluebergreifende Buendelung lokalbezogener Projekte für die Mobilitaet ohne eigenes Auto (Projekte 2a/b/c/d, 3c, 5bc)^aufdemland.mobil^Beitrag Schriftverkehr: Verkehrsmitteluebergreifende Buendelung lokalbezogener Projekte für die Mobilitaet ohne eigenes Auto (Projekte 2c/d, 5bc)^Beitrag Landkreis Grafschaft Bentheim: Verkehrsmitteluebergreifende Buendelung lokalbezogener Projekte in der Flaeche für die Mobilitaet ohne eigenes Auto (Projekte 0a, 1b, 2d, 3c, 4, 5a, 5b), Beitrag Zweckverband (VVOWL): Verkehrsmitteluebergreifende Buendelung lokalbezogener Projekte in der Flaeche für die Mobilitaet ohne eigenes Auto (Projekt 3a) - Modul 3b: Mobilagenturen im Verbund Bahn/Bus

Das Projekt "Beitrag K+K Kuepper: Verkehrsmitteluebergreifende Buendelung lokalbezogener Projekte für die Mobilitaet ohne eigenes Auto (Projekte 2a/b/c/d, 3c, 5bc)^aufdemland.mobil^Beitrag Schriftverkehr: Verkehrsmitteluebergreifende Buendelung lokalbezogener Projekte für die Mobilitaet ohne eigenes Auto (Projekte 2c/d, 5bc)^Beitrag Landkreis Grafschaft Bentheim: Verkehrsmitteluebergreifende Buendelung lokalbezogener Projekte in der Flaeche für die Mobilitaet ohne eigenes Auto (Projekte 0a, 1b, 2d, 3c, 4, 5a, 5b), Beitrag Zweckverband (VVOWL): Verkehrsmitteluebergreifende Buendelung lokalbezogener Projekte in der Flaeche für die Mobilitaet ohne eigenes Auto (Projekt 3a) - Modul 3b: Mobilagenturen im Verbund Bahn/Bus" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zweckverband Verkehrsverbund Ostwestfalen-Lippe.

Modellsystem zum Integrierten Management von Gewaesserlandschaften - MIMAG - Vorphase

Das Projekt "Modellsystem zum Integrierten Management von Gewaesserlandschaften - MIMAG - Vorphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Landschaftsplanung und Ökologie.

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