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ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien, ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien

Das Projekt "ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien, ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Nanotechnologie.Ziel des Verbundprojekts 'ARTEMYS' ist es, geeignete Prozesstechnologien für die Herstellung von vollkeramischen Festkörperbatterien zu erarbeiten, diese bezüglich ihrer Skalierbarkeit zu bewerten und mit den geeigneten Technologien Musterzellen im Labormaßstab zur Validierung darzustellen. Somit wird sowohl eine prozesstechnologische als auch kostenbasierte Entscheidungsgrundlage für eine potentiell nachfolgende Industrialisierung am Standort Deutschland gelegt. Durch den Zusammenschluss von drei Forschungsinstituten / Universtitäten sowie acht Firmen zu einem Kompetenznetzwerk entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Batteriefertigung wird notwendiges Know-how von der Materialherstellung und -aufarbeitung über die Elektrodenprozessierung und Zellherstellung inklusive Fertigungsplanung bis hin zur Bewertung der Anwendung im Automobil gebündelt. Im Fokus steht die Untersuchung möglicher Degradationsprozesse in Festkörperbatterien mittels Röntgendiffraktometrie und differentieller elektrochemischer Massenspektrometrie. Für diese in situ-Techniken sollen experimentelle Aufbauten entwickelt werden, um sowohl den Einfluss des Festelektrolyten auf die volumetrische Expansion des Aktivmaterials (und umgekehrt) als auch die Hydrolyseempfindlichkeit sulfidischer Festelektrolyte und deren Kompositkathoden aufzuklären. Basierend auf den gewonnen Erkenntnissen soll eine Beurteilung der chemischen und mechanischen Stabilitätsgrenzen der Materialien während der Zellherstellung und im Betrieb erfolgen.

Reversible Reaktionen anorganischer Salze mit Alkoholen zur Wärmespeicherung

Das Projekt "Reversible Reaktionen anorganischer Salze mit Alkoholen zur Wärmespeicherung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Lüneburg, Institut für Nachhaltige Chemie und Umweltchemie (INUC).

MagS - Entwicklung und Herstellung von wiederaufladbaren Magnesium-Schwefel Batterien^MagS - Entwicklung und Herstellung von wiederaufladbaren Magnesium-Schwefel Batterien^MagS - Entwicklung und Herstellung von wiederaufladbaren Magnesium-Schwefel Batterien^MagS - Entwicklung und Herstellung von wiederaufladbaren Magnesium-Schwefel Batterien, MagS - Entwicklung und Herstellung von wiederaufladbaren Magnesium-Schwefel Batterien

Das Projekt "MagS - Entwicklung und Herstellung von wiederaufladbaren Magnesium-Schwefel Batterien^MagS - Entwicklung und Herstellung von wiederaufladbaren Magnesium-Schwefel Batterien^MagS - Entwicklung und Herstellung von wiederaufladbaren Magnesium-Schwefel Batterien^MagS - Entwicklung und Herstellung von wiederaufladbaren Magnesium-Schwefel Batterien, MagS - Entwicklung und Herstellung von wiederaufladbaren Magnesium-Schwefel Batterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Technische Thermodynamik.Ziel dieses Verbundprojektes ist die Demonstration der Leistungsfähigkeit einer neuen Energiespeichertechnologie auf der Basis von Magnesium und Schwefel in einer Industrie-kompatiblen Batteriezelle. Der Beitrag des DLR befasst sich im Wesentlichen auf der Herstellung von Schwefelkathoden für die Mg-S Batterien und mit der Charakterisierung von Batteriekomponenten durch Anwendung unterschiedlicher in situ und ex situ Techniken. Mithilfe der in-situ Röntgendiffraktometrie (XRD) können die Reaktionsvorgänge von Schwefel während der Entladung und Ladung beobachtet werden. Mit der Elektrochemischen Impedanzspektroskopie (EIS) werden die während des Zyklierens ablaufenden Zellprozesse und Degradationsvorgänge untersucht. Die sich bildenden Polysulfide beim Entladevorgang sowie die Endprodukte werden mittels UV-VIS-Spektroskopie untersucht. Hierbei sollen die Zwischenprodukte bei unterschiedlicher Entladungstiefe semi-quantitativ erfasst und analysiert werden. Neben experimentellen Arbeiten werden auch Modellierungs- und Simulationsaktivitäten der elektrochemischen Prozesse während der Lade- und Entladevorgängen untersucht. Es werden Kontinuumsansätze zur numerischen Simulation des Verhaltes von Batteriezellen von der Nanometerskala bis zur Zellskala untersucht. Die einsetzende Software BEST erlaubt es, durch Mikrostruktur-aufgelöste Simulationen, Korrelationen der Elektrodenstruktur und der Funktionalität von Batterien zur systematischen Entwicklung von Batterieelektroden zu bestimmen. Die Erkenntnisse fließen direkt in die Entwicklung erster Pouchzellen dieser Batterieart ein. Hierfür wurde ein spezifiziertes VDA-Format mit einer Dimension von 121 x 243 x mm ausgewählt. Die Zellen werden nach anwenderspezifischen Vorgaben belastet. Diese Belastungstests werden nach Vorgabe aus der Industrie bzw. Anwendung von DLR erstellten Lastprofilen für den elektromobilen Stadt-und kombinierten Stadt- und Landverkehr durchgeführt.

FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in Automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in Automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen, FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen

Das Projekt "FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in Automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in Automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen, FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Physikalisch-Chemisches Institut.

NanoPOP - Mikrobielle Synthese und Recycling von Hybrid Palladium-Nanokatalysatoren und ihre Anwendung für die Behandlung von persistenten Umweltschadstoffen, NanoPOP - Mikrobielle Synthese und Recycling von Hybrid Palladium-Nanokatalysatoren und ihre Anwendung für die Behandlung von persistenten Umweltschadstoffen

Das Projekt "NanoPOP - Mikrobielle Synthese und Recycling von Hybrid Palladium-Nanokatalysatoren und ihre Anwendung für die Behandlung von persistenten Umweltschadstoffen, NanoPOP - Mikrobielle Synthese und Recycling von Hybrid Palladium-Nanokatalysatoren und ihre Anwendung für die Behandlung von persistenten Umweltschadstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie, Professur für Physikalische Chemie , Elektrochemie.Im Verbundprojekt NanoPOP entwickeln 7 Partner Strategien zur ressourceneffizienten Nutzung recyclebarer und recycelter Edelmetalle als effektive Dehalogenierungskatalysatoren zum Abbau persistenter Organohalogenverbindungen in Wasser. Arbeitsziel des Partners aus TU Dresden ist die Charakterisierung biologisch und chemisch synthetisierter Pd-Hybrid-Katalysatoren und die chemische Herstellung von Referenzmaterialien . Im Hinblick auf Materialeffizienz, stehen die Recyclingfähigkeit und die Resistenz der Nanopartikel im Langzeittest und der Schutz durch hydrophobe chemisch oder biologisch aufgebrachte Schichten im Vordergrund. Die Charakterisierungstechniken beinhalten TEM und hochaufgelöste TEM, DLS, und XRD-Messungen und geben Aufschluss über Partikelgrösse, Partikelgrössenverteilung, Struktur und Zusammensetzung. FTIR- und konfokale Raman-Spektroskopie werden genutzt, um Informationen über die Oberflächenbeschaffenheit der Nanopartikel zu erhalten.

P-I-N Solarzellen mit alternativen hoch absorbierenden Verbindungshalbleitern^P-I-N Solarzellen mit alternativen hoch-absorbierenden Verbindungshalbleitern (PINET), P-I-N Solarzellen mit alternativen hoch-absorbierenden Verbindungshalbleitern (PINET); Teil: Herstellung n- und p-leitender, sowie oberflächenmodifizierter TCOs und chemische, morphologische, elektrische und optische Analyse (PINET-TCO)

Das Projekt "P-I-N Solarzellen mit alternativen hoch absorbierenden Verbindungshalbleitern^P-I-N Solarzellen mit alternativen hoch-absorbierenden Verbindungshalbleitern (PINET), P-I-N Solarzellen mit alternativen hoch-absorbierenden Verbindungshalbleitern (PINET); Teil: Herstellung n- und p-leitender, sowie oberflächenmodifizierter TCOs und chemische, morphologische, elektrische und optische Analyse (PINET-TCO)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik.

Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP), Verbundvorhaben: Development, Upscaling and Testing of Nanocomposite Materials for Hydrogen Storage im Rahmen des German-Chinese Sustainable Fuel Partnership^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Development, Upscaling and Testing of Nanocomposite Materials for Hydrogen Storage im Rahmen des German-Chinese Sustainable Fuel Partnership^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP), Verbundvorhaben: Development, Upscaling and Testing of Nanocomposite Materials for Hydrogen Storage im Rahmen des German-Chinese Sustainable Fuel Partnership, Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP), Verbundvorhaben: Development, Upscaling and Testing of Nanocomposite Materials for Hydrogen Storage im Rahmen des German-Chinese Sustainable Fuel Partnership

Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP), Verbundvorhaben: Development, Upscaling and Testing of Nanocomposite Materials for Hydrogen Storage im Rahmen des German-Chinese Sustainable Fuel Partnership^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Development, Upscaling and Testing of Nanocomposite Materials for Hydrogen Storage im Rahmen des German-Chinese Sustainable Fuel Partnership^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP), Verbundvorhaben: Development, Upscaling and Testing of Nanocomposite Materials for Hydrogen Storage im Rahmen des German-Chinese Sustainable Fuel Partnership, Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP), Verbundvorhaben: Development, Upscaling and Testing of Nanocomposite Materials for Hydrogen Storage im Rahmen des German-Chinese Sustainable Fuel Partnership" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung, Institutsteil Dresden.

Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Development, Upscaling and Testing of Nanocomposite Materials for Hydrogen Storage im Rahmen des German-Chinese Sustainable Fuel Partnership, Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP), Verbundvorhaben: Development, Upscaling and Testing of Nanocomposite Materials for Hydrogen Storage im Rahmen des German-Chinese Sustainable Fuel Partnership

Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Development, Upscaling and Testing of Nanocomposite Materials for Hydrogen Storage im Rahmen des German-Chinese Sustainable Fuel Partnership, Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP), Verbundvorhaben: Development, Upscaling and Testing of Nanocomposite Materials for Hydrogen Storage im Rahmen des German-Chinese Sustainable Fuel Partnership" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Kohlenforschung.

Thermochemische Simulation und experimentelle Untersuchungen zur Ansatzbildung in Kohledampferzeugern am Beispiel rheinischer Braunkohle; Hochtemperatur-Pulverdiffraktometrie

Das Projekt "Thermochemische Simulation und experimentelle Untersuchungen zur Ansatzbildung in Kohledampferzeugern am Beispiel rheinischer Braunkohle; Hochtemperatur-Pulverdiffraktometrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen.

Eintrag und Mobilität von Schwermetallen in Seeablagerungen. Hochauflösende Untersuchungen in Industriezonen und naturbelassenen Bereichen

Das Projekt "Eintrag und Mobilität von Schwermetallen in Seeablagerungen. Hochauflösende Untersuchungen in Industriezonen und naturbelassenen Bereichen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Geologischer Dienst Nordrhein-Westfalen.Für das Teilprojekt A2 des SFB 419 an der Universität Köln wurden an ausgewählten Lokalitäten Sedimentkerne gewonnen, altersdatiert und auf organische Kontaminationen analysiert. Im beantragten Forschungsprojekt werden die mit großem Aufwand gewonnenen Proben auf Schwermetallkonzentrationen und als Erweiterung auf Platingruppenelemente untersucht. Das Ziel ist, die Einträge von Schwermetallen in industriell belasteten und naturbelassenen Seen zu erfassen. Mittels Röntgendiffraktometrie wird eine Pauschalcharakterisierung des Mineralbestandes durchgeführt, die nach entsprechender Aufbereitung an ausgewählten Proben durch Tonmineralanalyse ergänzt wird. Die einzelnen Kornfraktionen werden dann zur Bestimmung der Schwermetalle in einem mehrstufigen Verfahren sequentiell extrahiert, um zwischen mobilen, an Oxiden/Hydroxiden, an organischer Substanz oder an Sulfiden gebundene Elementen zu differenzieren. Eine Mengenbilanzierung der jeweiligen Schwermetalle gegenüber dem im jeweiligen Jahr eingetragenen oder freigesetzten Schwermetallen soll die Persistenzzeiten der Schadstoffe am Untersuchungsort ermitteln. Als Abschluß ist eine Synthese der Belastung mit organischen und anorganischen Schadstoffen durch Zusammenführen der in Essen und Köln gewonnenen Daten vorgesehen.

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