DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Das Projekt "Geringfügigkeitsschwellenwert für 1,1,2-Trichlor-1,2,2-Trifluorethan (R-113)" wird/wurde gefördert durch: ERM GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungs- und Beratungsinstitut Gefahrstoffe GmbH (FoBiG).
Das Projekt "Entwicklung eines Arbeitsfluids für Hochtemperatur-Wärmepumpen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. Es wird/wurde ausgeführt durch: FKW Forschungszentrum für Kältetechnik und Wärmepumpen GmbH.
Das Projekt "Teilvorhaben 17: Entwicklung und Erprobung von Tiefkuehlanlagen fuer Supermaerkte mit einem umweltfreundlichen R32-Kaeltemittelgemisch^Minderung von FCKW-Emissionen, Klima-/Kaeltetechnik^Teilvorhaben 9: Ozonunschaedliche Kaeltemittel: Bestimmung thermodynamischer Eigenschaften des Gemisches R 152a/R 134a^Teilvorhaben 12: Hermetische Ammoniak-Fluessigkeitskuehlanlagen im Leistungsbereich 10 bis 1000 kW Kaelteleistung und im Temperaturbereich +16 bis -40 Grad Celsius^Teilvorhaben 8: Untersuchungen zu einer Sorptions-Kaeltemaschine (SKM)^Teilvorhaben 13: Hermetische NH3-Fluessigkeitskuehler fuer 10 bis 1000 kW Kaelteleistung, Teilvorhaben 10: Einfluss von Oel auf den Waermeuebergang beim Sieden neuer Kaeltemittel und Messung der Waermeleitfaehigkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Fakultät für Energietechnik, Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik.Die stark chlorierten Fluorkohlenwasserstoffe (R11, R12, etc), die derzeit als Arbeitsmittel in Kaelteanlagen und bei der Herstellung von Isolierschaeumen Verwendung finden, sollen in absehbarer Zeit durch andere Substanzen ersetzt werden. Fuer die Auslegung von Kaeltemittelverdampfern und -Kondensatoren, aber auch fuer die Anwendung von Isolierschaeumen, ist - neben anderen Stoffeigenschaften - die Kenntnis der Waermeleitfaehigkeit von wesentlicher Bedeutung. Hierfuer liegen bislang kaum Messdaten vor; dies gilt fuer reine Stoffe wie auch fuer Gemische. Aus diesem Grund soll - zunaechst fuer R123 und R134a, spaeter auch fuer andere interessierende Ersatzstoffe - die Waermeleitfaehigkeit - im fluessigen Zustand (gesaettigt und unterkuehlt), - im dampffoermigen Zustand (gesaettigt und ueberhitzt) mit Hilfe des instationaeren Heissdraht-Verfahrens gemessen werden.
Das Projekt "Untersuchung des (p,v,T)-Verhaltens der Fluide R11, R12, R22, R113, R142b und 152a im Temperaturbereich von 100 K bis 500 K bis zu Druecken von 30 MPa" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Physikalisch-Technische Bundesanstalt.Eine grosse Zahl von Messwerten moeglichst geringer Unsicherheit ist erforderlich, um empirische Korrelationsgleichungen aufstellen zu koennen, die den hohen Genauigkeitsanforderungen an die Wiedergabe der thermodynamischen Zustandsgroessen in weiten, fuer die Anwendung bedeutenden Temperatur- und Druckbereichen genuegen. Im Rahmen der Untersuchungen wurden (p,v,T)-Messungen nach der Methode konstanten Volumens an den Arbeitsfluiden R11, R12, R22, R113, R142b und R152a ausgefuehrt. Die vorhandenen Messzellen erlauben je nach Zustandsbereich Druecke bis zu 5 MPa bzw. 30 MPa. Die relative Unsicherheit der gemessenen Groessen unterschreiten in weiten Teilen des zu untersuchenden Zustandsgebietes nicht 1 Promille. Die Messungen sind abgeschlossen und die Ergebnisse in Fachzeitschriften veroeffentlicht.