Das BfG-GNSS-Messnetzes besteht aus über 50 GNSS-Stationen im Bereich der Nord- und Ostsee. Primärer Zweck ist die Georeferenzierung von Pegeln der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV). Die Rohdaten umfassen die kontinuierlichen Beobachtungsdaten der Satellitensysteme GPS, Glonass, Galileo und Beidou. Der Höhenunterschied 'dH1' zwischen dem jeweiligen Referenzpunkt der GNSS-Antenne und den zugehörigen Pegelfestpunkten (PFP) kann dem Sitelog der Permanentstation entnommen werden. Der Sollhöhenunterschied 'dH2' zwischen den Pegelfestpunkten und dem Pegelnullpunkt (PNP) wird durch das zuständige Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt geführt.
Web Map Service (WMS) zum Thema ITS Dienste an Lichtsignalanlagen Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Web Feature Service (WFS) zum Thema ITS-Dienste an Lichtsignalanlagen Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Zielsetzung und Anlass: Ziel des Projektes war es, größtmögliche Aufmerksamkeit bei Politik und Öffentlichkeit für den Lebensraum Grundwasser zu generieren und so einen Beitrag zur Kenntnis, zum Schutz und zur Erfassung seiner Artenvielfalt zu leisten. Durch die Kooperation mit GEO sowie durch Synergien mit dem 'Gewässer des Jahres 2022' (Grundwasser) erzielten die Projektpartner eine hohe nationale Reichweite. Zielgruppen waren Politik und Politiker (v. a. über die Auftaktveranstaltung des GEO-Tags in Berlin am 24.06.), die bundesweiten Medien, die Fachöffentlichkeit (Naturschutz, Forschung, Trinkwasserversorgung, Umweltbehörden) und eine breite Öffentlichkeit, z. B. über umfassende Öffentlichkeitsarbeit, mehrere dezentrale Veranstaltungen, den 'Tag des Grundwassers' auf der Landesgartenschau Neuenburg am Rhein 2022 und die Berichterstattungen dazu.
Hausrückseite, 4. Stock, Innenhof
Der Datensatz dient der Darstellung des Ausrüstungsstands der verschiedenen LSA-bezogenen ITS-Projekte des LSBG. Dargestellt sind die verfügbaren Services sowie eine Beschreibung der Services sowie der hierfür notwendigen technischen Komponenten.
Thousands of sites across Europe are polluted with toxic metals and organic solvents; many more exist worldwide. As EU population grows, clean water will determine the quality of life and economic stability. Most sites remain contaminated because existing technology is costly and disruptive. Society needs an innovative way to decontaminate soil and groundwater directly underground. In METAL-AID, we will develop new technologies through fundamental knowledge. We are a consortium of experts in natural materials, contaminant reactivity, groundwater treatment and environment policy, spread over 4 consulting firms, 6 universities and a government agency. We will train 14 early stage researchers (ESRs) through integrated, intersectoral research, using advanced technology, ranging from nanometre to field scale. ESRs will gain technical, business and personal skills, as they push a promising soil and groundwater remediation technology toward commercialisation. To meet the METAL-AID goals, the ESRs will: 1) Test known layered double hydroxide (LDH) and redox active green rust (GR) reactants that show promise for remediating toxic metals and chlorinated compounds and invent new ones; 2) Derive thermodynamic and kinetic data, essential for safety assessment modelling; 3) Quantify reactant effectiveness and reacted phase stability and compare these with natural analogues; 4) Inject the new reactants at field sites operated by our beneficiaries. METAL-AID begins at technology readiness level, TRL 1 and runs to TRL 6, implementation. The government agency will provide guidance so our new technology complies with regulations and has promised R&D funding after the ETN ends, to carry it into full commercialisation. The ESRs will be trained to tackle challenges of concern to society, to communicate across sector boundaries and with the public, in a network that will last long after the project ends. We will provide a pool of scientists for roles in EU's knowledge based economy.
Die Anwendung von Glanzbildner bzw. Inhibitoren ermöglicht die Abscheidung von hochglänzenden Zinkschichten. Dabei ist die Wirkung maßgeblich vom Bedeckungsgrad der Verbindung an der Oberfläche abhängig. Zur Beschreibung dieses Vorganges und des daraus resultierenden Korrosionsverhaltens muss das Wirkprinzip der Inhibitoren bzw. Glanzbildner in Abhängigkeit des Elektrolyttypen und Legierungssystems katalogisiert werden. Morphologische Charakterisierung zur Herstellung einer Struktur-Wirk-Beziehung zwischen Glanzbildnerklasse und korrelierender Schichtcharakteristik sind dazu notwendig. Weiterhin soll durch Kurzzeitkorrosionsmessungen eine Datenbank für Korrosionskennwerte zur Rückführung von Korrosionskennwerten bzw. Standzeiten auf die Glanzbildnerklasse und damit verbunden die Vorhersage des wahrscheinlichen Korrosionsverhaltens erhalten werden. Die Langzeitstabilität der Glanzbildner und die daraus resultierenden Schichteigenschaften werden im industrienahen Maßstab unter Erstellung einer Additivstrategie zur optimalen Abscheidung einer ternären Zinkbasislegierung und deren Analytik für Gestell- und Trommelware erforscht. Die allgemeine Vorgehensweise hat das Ziel ein Verhältnis von Glanzbildner, Morphologie und Korrosionsverhalten herzustellen. Mittels elektrochemischer Impedanzmessungen (EIS) während der Abscheidung wird ein Adsorptionsgrad der Glanzbildner erstellt. Weitere Zellversuche (Haring-Blum, Hull) liefern Ergebnisse zur Streufähigkeit der Elektrolyten. In den folgenden Laborversuchen werden bei optimierter Stromdichte Faktoren wie Stromausbeute, Glanz, Textur und Kristallitgröße untersucht. Mittels EIS- und Salzsprühtestversuchen wird ein Maß für die Korrosion, sowie maximale Standzeit bis Auftreten von Rotrost ermittelt.
Problemdarstellung und Ziel. Ingenieurwissenschaftliche Fragestellung und Stand des Wissens: Zur Einschätzung bzw. Evaluierung von Labortestverfahren für den Korrosionsschutz müssen diese mit Langzeitauslagerungen in der Natur vergleichbar sein. Diese Fragestellung beschäftigt seit langem auch die internationale Normung, wobei immer noch verlässliche Daten fehlen. Von den beiden Prüfarten können jedoch die Resultate wiederum nur dann sinnvoll verglichen werden, wenn Unterschiede in der Applikation der einzelnen Schutzsysteme ausgeschaltet werden. Bei diesem Vorhaben sollen deshalb erstmals beide Prüfplattenserien in denselben Beschichtungsvorgängen hergestellt und anschließend in der Natur und im Labor geprüft werden. Korrosionsschutzbeschichtungen für Stahlwasserbauten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) werden grundsätzlich nach Labortestverfahren der Richtlinien zur Prüfung von Beschichtungsstoffen (RPB) geprüft und zugelassen. Den Laboruntersuchungen folgt noch ein Naturauslagerungstest, u. a. um die Laborergebnisse zu verifizieren. Die Testdauer beträgt hierbei fünf Jahre. Bei den bisher angestellten Vergleichen zwischen Labor- und Naturauslagerungsversuchen (z.B. in Binder(2008)) zeigte sich eine gewisse Gleichsinnigkeit der Unterrostungstendenz. Allerdings ist die stat. Auswertung durch die beiden Extremwerte der Unterrostungen - mit und ohne Zink in der Grundbeschichtung - geprägt. Üblicherweise werden die Prüfplatten für die Langzeitauslagerung in der Natur (LZA, s. BAW(2013)) und für die Laborprüfung getrennt hergestellt. Die Notwendigkeit dieser Untersuchungen, neben dem grundsätzlichen Vergleich Labor zur Natur, ist nämlich auch dadurch gegeben, dass es wohl große Applikationseinflüsse beim Herstellen von beschichteten Prüfplatten gibt, wie sie zuletzt bei Korrosionsschutzprüfungen aufgefallen sind, Heins (2014). Untersuchungsziel: Ziel der Untersuchungen ist es, einen Vergleich der Labortests mit praxisnahen Belastungen der Natur zu ermöglichen. Es ist vorgesehen, beschichtete Prüfplatten mit definierten Schutzsystemen verschiedener Hersteller mit jeweils identischer Applikation sowohl für die Langzeitauslagerung in der Natur wie auch für Kurzzeittests im Labor zu verwenden. Als ein relativ objektives Bemessungskriterium für die Schutzwirkung kann die Unterrostung an einer künstlichen Verletzung herangezogen werden. Da bei allen relevanten bisherigen Testverfahren die Unterrostung an der spezifischen künstlichen Verletzung (Riss bzw. Frässchnitt) maßgeblich ist, ist zu prüfen, inwieweit noch praxisrelevantere Verletzungen, wie z. B. Stoß (s. Transport- oder Einbauschäden von Bauteilen), gefunden werden können. Neben der Vergleichbarkeit von Labor- und Naturauslagerungs-Verfahren ist es Ziel dieser Untersuchungen, den 'Beschleunigungsfaktor' der verschiedenen Laborsimulationen gegenüber den Naturauslagerungen zu berechnen.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 43 |
| Land | 3 |
| Wissenschaft | 3 |
| Zivilgesellschaft | 1 |
| Type | Count |
|---|---|
| Daten und Messstellen | 1 |
| Förderprogramm | 42 |
| unbekannt | 7 |
| License | Count |
|---|---|
| offen | 47 |
| unbekannt | 3 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 44 |
| Englisch | 9 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Dokument | 1 |
| Keine | 40 |
| Webdienst | 3 |
| Webseite | 8 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 39 |
| Lebewesen und Lebensräume | 40 |
| Luft | 32 |
| Mensch und Umwelt | 50 |
| Wasser | 29 |
| Weitere | 50 |